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NewsBunsenLabs Linux („Lithium“): Anpassbares Leichtgewicht mit Fenstermanager
Das leichtgewichtige Betriebssystem BunsenLabs Linux („Lithium“) setzt auf den freien Fenstermanager Openbox und läuft auch auf älterer Hardware vergleichsweise schnell und performant. Die vorkonfigurierte Desktop-Distribution basiert auf dem stabilen Zweig von Debian 10 („Buster“) und dem Betriebssystem-Kernel Linux 4.19.
...ich hab mich grade sowas von verlesen... dachte schon: Was ist "das" für eine Schlagzeile?
Dabei hat mir meine Optik einen Streich gespielt und das "N" weggelassen
...ich hab mich grade sowas von verlesen... dachte schon: Was ist "das" für eine Schlagzeile?
Dabei hat mir meine Optik einen Streich gespielt und das "N" weggelassen
Crunchbang war damals einfach spitze für kleine Netbooks. Minimalismus wie man es richtig macht. Momentan gibts viele Alternativen mit Archlabs und Konsorten. Wobei Bunsenlabs sich wohl immer noch eher für alte Hardware anbietet.
Sie verfolgt (ähnlich wie beispielsweise ArchLabs) ein völlig anderes Konzept als die großen Distributionen.
Ein Fenstermanager ist keine Desktop-Umgebung, weshalb Anwender, sofern sie noch keine Erfahrung mit reinen Fenstermanagern haben, ggf. mal ein Live-System von einem USB-Speichermedium booten sollten.
Geht schnell, kostet nichts und man lernt mal etwas Neues kennen.
Openbox + conky + tint2 (oder welches Panel wird hier verwendet), dass waren die Komponenten die Damals auch Crunchbang ausgemacht haben. Und in diesem Zusammenspiel würde ich hier schon von einem vollwertigen DE sprechen?
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Die Kombination aus Openbox und Tint2 ist echt unkaputtbar, Minimalismus in Perfektion?
Ich bin mir nicht ganz sicher wie sich die Kombi bei einem eher Terminal basierten Arbeitsablauf macht und ob da evtl. nicht doch ein andwerer WM mehr Sinn machen würde.