News „Buy for Me“: Mit Amazon in Shops von externen Anbietern einkaufen

mischaef

Kassettenkind
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Amazon führt ein breites Sortiment, dennoch finden sich vereinzelt Produkte, die selbst der gut ausgestattete Online-Händler nicht anbietet. Damit Kunden in solchen Fällen nicht die Amazon-Plattform verlassen müssen, will das Unternehmen künftig Dritt-Anbietern die erforderlichen Zahlungs- und Versandinformationen bereitstellen.

Zur News: „Buy for Me“: Mit Amazon in Shops von externen Anbietern einkaufen
 
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Kann man machen, aber so groß sehe ich den Mehrwert zu „Amazon Pay“ nicht. Ich weiß, der böse Kunde würde dann Amazon verlassen, aber nun ja 🤷‍♂️
 
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Amazon Pay reicht doch völlig aus, wenn man dem Shop nicht vertraut.
Finde Amazon Pay dafür völlig ausreichend.
 
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Um Amazon Pay zu nutzen, müsst ihr den Händler aber direkt besuchen. Amazon will aber gar nicht, dass ihr so viel auf fremden Seiten unterwegs seid. Könnte ja passieren, dass ihr dort bessere Angebote für Artikel findet, die es auch bei Amazon gibt. ;)
Amazon hat ein Interesse daran, dass ihr euch möglichst nur in der Amazon App aufhaltet. Deswegen wird Amazon auch sicher dafür sorgen, dass nur "Buy for Me"-Angebote angezeigt werden, die es wirklich nicht auf Amazon gibt.
 
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Sehr schön, dann brauche ich demnächst bei AliExpress nicht einkaufen. China direkt über Amazon kann man nur begrüßen :cool_alt:
 
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kachiri schrieb:
dass ihr euch möglichst nur in der Amazon App aufhaltet
Isch habe gar keine App de Amazon 😁

Sorry, so geht der Kelch wohl zukünftig an mir vorüber.
 
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Amazon wird seit Jahren quasi nicht mehr genutzt, die App ist selbst im Vergleich mit eBay ne Katastrophe, der Chef ist ein Arsch, billiger als wo anders ist's auch nicht, die Chinesendichte ist ähnlich hoch, wie wo anders.
Der Support hat massiv nachgelassen, hab einfach keinen benefit.
Hinzu kommt, ich hab zu viel Cyberpunk & co gelesen und wir driften mit den Margakonzernen auf der einen und dem Faschismus auf der anderen Seite des europäischen Kontinents in eine sehr dystopische Zukunft..
 
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Ich bin schon einige Male auf die Nase gefallen, mit externen Anbietern bei Amazon. Dann lieber direkt vor Ort kaufen (mein Favorit, aber leider immer seltener möglich), oder Amazon-Direkt. Oder ist das hier was ganz anderes? Sorry, für meine Verwirrtheit.
 
DickesPferd schrieb:
die Chinesendichte ist ähnlich hoch, wie wo anders.
Amazon ist für mich zunehmend das Wish des Westens
Wenn man nicht gerade bestimmte Marken aktiv sucht, bekommt man überall sonst entweder Chinesen oder halt Amazon Basics, was quasi auch "Chinaschrott" ist, die das Original imitieren. Natürlich immer schön unter die Nase gerieben, wenn man doch mal das Original findet :D

@knoxxi Auf der Webseite wird das Konzept sicher auch umgesetzt. Die App ist ja auch nur ein schlechter Wrapper für die Webseite :P
 
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Ich verstehe die Unzufriedenheit über Amazon nicht. Auf die Nase bin ich bei Amazon noch nie gefallen und auch wenn die Einkäufe nicht immer das absolut billigste sind, so habe ich dort bisher sehr viel Geld eingespart, als anders wo (den Stationären Handel nutze ich nur noch für Lebensmittel)
Auch der Transport von bestimmten Produkten, die zu groß für mein Auto sind (z.B. Trapetzbleche 2m lang) sind per Lieferung an die Haustür kein Problem - Und auch viele Dinge, die mein Baumarkt garnicht vorrätig hat (Wetterschutzfarbe Beige RAL 1001) - Im Baumarkt suchte ich danach vergeblich und ein Anrühren für 2,5Ltr. sollte 90,-€ das Gebinde kosten - Bei Amazon 69,-€

Dinge die ich brauchte, habe ich bisher immer bei Amazon (oder dem Marketplace) gefunden. Bezahlt wurde nur über Amazon und damit bin ich nie auf die Nase gefallen.
 
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Ich sehe damit nur noch mehr billigster Dropshipping Chinamüllschrott der dann erscheint wenn ich nach etwas suche. Toll. Kotzt mich an dass es keine Option gibt solche Shops auszublenden und wird hier wohl nicht anders sein.

Disclaimer: Und bitte soll mir jetzt keiner kommen dass ja auch mein iPhone und zig andere Produkte aus China sind. Ja, aber ich rede von den billigsten Chinamüllscheiss der von chinesischen Produzenten in China hergestellt und gleich von dort verkauft wird ohne dass sich Gedanken über Qualitätsansprüche oder Vorschriften für bestimmte Produkte gemacht und diese eingehalten werden. Einfach der billigste vom billigen Chinamüll. Ihr wisst ganz genau was für Produkte damit gemeint sind und ihr kennt selber alle das Problem, stellt euch also bitte nicht dumm.
 
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Provision kassieren bei 0 Verantwortung für Reklamationen/Abwicklung. ;)
 
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kachiri schrieb:
Um Amazon Pay zu nutzen, müsst ihr den Händler aber direkt besuchen. Amazon will aber gar nicht, dass ihr so viel auf fremden Seiten unterwegs seid. Könnte ja passieren, dass ihr dort bessere Angebote für Artikel findet, die es auch bei Amazon gibt. ;)
Amazon hat ein Interesse daran, dass ihr euch möglichst nur in der Amazon App aufhaltet. Deswegen wird Amazon auch sicher dafür sorgen, dass nur "Buy for Me"-Angebote angezeigt werden, die es wirklich nicht auf Amazon gibt.
Inzwischen versuche ich gar nicht mehr manchmal passiert es das ich bei Amazon als erstes nach dem Preis gucke, ich versuche immer erst bei Geizhals und Idealo nachzusehen.
Wenn dann der Preis inklusive Versandkosten günstiger ist kaufe ich bei Amazon.
Oft waren die Artikel bei anderen zwar 3 Euro günstiger aber mit den Versandkosten von 6,99 oder sogar 8,99 war dann der externe Shop am Ende doch teuer. Habe aber auch schon eine Platte bei NBB über Amazon Pay gekauft. Und Getränke könnte ich auch über Amazon zahlen, nutze dafür aber Paypal (Banklastschrift).
Liebe Grüße,
 
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Hexenkessel schrieb:
Ich verstehe die Unzufriedenheit über Amazon nicht.
Amazon baut seit Jahren massiv beim Service ab und ist auch preislich nicht mehr so attraktiv. Gut, dass war Amazon nach meinem Gefühl eh nie. Aber dafür hat der Service gestimmt und man war ja sogar auch bereit, vielleicht ein paar Euro mehr auszugeben. Und zumindest bei mir sind Probleme keine Seltenheit. Insbesondere in Bezug auf die Zustellung mit Amazon Logistik. Es ist schon eine Leistung, hier noch schlechtere Qualität als andere Sub-Sub-Sub-Scheinselbstständigen-Unternehmen-Geflechten wie bei DPD, Hermes und Co zu liefern...

Geschichten aus dem Amazonas Biergarten. Achtung. Wird etwas länger:

Ich habe am 5.3. bei Amazon einen Apple Pencil Pro bestellt. War mit 119 Euro gerade relativ günstig im Vergleich. Beworben mit 1-Tages-Lieferung. Da ich aber am nächsten Tag im Büro war, habe ich das ganze an den nächsten Amazon Locker adressiert, um das Paket dann Abends auf dem Weg nach Hause einzusammeln.
Am 6.3. erfolgte keine Lieferung. Am 7.3. ebenso wenig und auch am 8.3. war es wohl für Amazon nicht möglich, das Paket im eigenen Locker zu hinterlegen.
Hätte ich bei der Bestellung den Versand an eine DHL Packstation gewählt, wäre das Paket wohl am 7.3. da gewesen. Meine Vermutung.

Nun war der 9.3. ein Sonntag - also abgewartet, was am 9.3. passiert. Nichts mehr. Das Paket wurde mir dann ab dem 11.3. als "verloren gegangen" angezeigt und ich solle den Support kontaktieren.
Das habe ich dann auch gemacht. Relativ einfaches Anliegen. Es wurde eine "Ersatzbestellung" veranlasst. Same-Day sogar. Auch an den Locker...
Das hat dann auch geklappt. Am Abend konnte ich auf dem Weg nach Hause das Paket im Locker abholen...

Toll, wenn die Geschichte abgeschlossen wäre. Unglücklicherweise, und dafür kann sicher Amazon nichts, war der Pencil defekt. Für das folgende kann Amazon aber dann etwas:

Ich habe Amazon kontaktiert, dass der Stift defekt ist. Der erste Versuch war hier natürlich, mich an Apple zu verweisen. Die können mir ja viel besser helfen und sind nach Erfahrung des Kundensupport von Amazon auch sehr kulant. Ja, kann ich bestätigen. Mit den Apple Support hatte ich nie Probleme.
Ändert aber nichts daran, dass mir Amazon einen defekten Artikel geliefert hat und ich hier gerne von meinem Recht auf Lieferung einer mangelfreier Sache durch den Händler gebrauch machen möchte.
In der Folge bekam ich die Info, dass der Artikel, den ich am Vorabend abgeholt hatte, noch nicht als "Zugestellt" im System ist und eine Ersatzlieferung daher nicht eingeleitet werden kann. Ich solle mich paar Stunden später noch einmal melden. Und das Chat-Fenster dafür offen lassen, damit der nächste Kollege, der den Chat übernimmt, den Verlauf sehen kann. (Ja ne...)

Ich habe es getan. Paar Stunden später am Nachmittag noch einmal: Bitte um Ersatzlieferung. Neubestellen wollte ich nicht, da das Produkt inzwischen teurer ist.
Dort bekam ich die Aussage, dass die keine weitere Ersatzlieferung veranlassen können. Das geht je Produkt angeblich nur einmal und das ist mit der Ersatzlieferung für die verloren gegangene Lieferung bereits erfolgt. Ich soll den Stift einfach zurücksenden und neu bestellen...
Bezüglich der Preisdifferenz sollte ich mich nach Lieferung des neuen Stift einfach nochmal melden. Dann bekomme ich die Differenz erstattet...
(Das hat dann auch geklappt, wenn auch nur als Gutschrift auf das Gutscheinkonto, anstatt als Gutschrift auf die Monatsrechnung...)

Rücksendung eingeleitet, zu UPS (andere Optionen hatte ich nicht) und den defekten Stift abgegeben. Ende gut, alles gut?
Na ja. Fast. Bei der Rücksendung bekam ich nach einer Woche angezeigt, dass die Erstattung nicht auf das ursprüngliche Zahlungsmittel (Monatsrechnung!) ausgestellt werden konnte und ich erneut den Support kontaktieren soll.
Getan. Mit Hinweis, dass mir im Kundenkonto bereits angezeigt wird, ich solle mich an den Support wenden. Nein, alles okay. Das dauert einfach nur ein paar Tage.
Anfang der Woche dann nochmal reingeschaut. Keine Änderung... Nochmal an den Support. Er konnte mir dann direkt den Betrag auf der Monatsrechnung endlich erstatten.
Der "defekte" Stift, den ich am 5.3. bestellt habe, hat mich fast den ganzen Monat beschäftigt. Ich musste dafür 4x den Support kontaktieren. Eigentlich ja 5x. Aber die "Gutschrift" habe ich mir mit den ersten Kontakt zwecks Erstattung "abgeholt". Wäre die Erstattung durchgelaufen, hätte ich mir den Kontakt für die 15 Euro wohl sogar gespart...

Und das ist für mich kein Einzelfall! Gerade mit Amazons eigenen Lieferdienst stehe ich auf Kriegsfuß. Ich werde, wenn es mal wieder Amazon wird, nur noch an DHL Packstationen adressieren. Ich habe schon so viele Geschichten gehabt.
Lieferanten, die mich auf Arbeit anrufen, weil sie einen Tag früher plötzlich ein Paket zuzustellen, wo eine PIN benötigt wird. Die wissen genau, dass ich die PIN telefonisch nicht durchgeben darf und auch nicht werde - ich bestätige ja den Empfang und wenn das Paket dann später nicht da ist, bin ich der gelackmeierte.
Lieferanten, die insbesondere bei Paketen, die überreicht werden müssen, nicht zustellen, weil man dann ja klingeln müsste. Wenn dann noch eine PIN benötigt wird, wird es wahrscheinlicher, dass man das Paket später bekommt.
Ich hatte es auch schon, dass mit einer Lieferung halt zwei Bestellungen kamen. Eine ohne PIN, die passte in den Briefkasten, die wurde zugestellt. Die mit PIN passte da nicht rein, die wurde wieder mitgenommen. Und ja, ich war zu Hause. Ich stand quasi schon an der Tür, weil ich das Paket erwartet habe...

Der "unkomplizierte" Kundenservice ist bei Amazon schon lange Geschichte. Seit Jahren wird zu Lasten des Kunden eingespart. Amazon Logistics, die für mich durchaus nachvollziehbare Reduzierung der Rückgabefrist für Elektrogeräte, die Erhebung von (wenn auch geringen) Rücksendegebühren für bestimmte Rücksendeoptionen (bspw. Packstationen), das Abwiegeln von Gewährleistungsansprüchen mit Verweis auf den Hersteller (klar, noch bekommt man, wenn man hartnäckig ist, in der Regel den "unkomplizierten" Austausch bzw. Kaufpreiserstattung, wenn "Verkauf und Versand von Amazon")....
 
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@Hexenkessel So jemand naiv unkritisch eingestellen wie dich, treffe ich selten. Mit diesem Unternehmen läuft so viel falsch, die ungesunde Marktdominanz ist dabei nur eines der Probleme. Für einen Überblick, hier ein Video, was so alles falsch läuft:
Und das was @kachiri schreibt.

Ich selbst durfte auch schon die Erfahrung machen, dass Amazon einfach auf deutsches Verbraucherrecht scheißt. Gewährleistungsabwicklung per Vorkasse ist meiner Meinung nach illegal, aber hab ich so persönlich erlebt.
 
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DickesPferd schrieb:
Der Support hat massiv nachgelassen
Kann ich nicht bestätigen. Der Support ist aus meiner Sicht und nach meinen Erfahrungen immer noch unerreicht.

kachiri schrieb:
Gerade mit Amazons eigenen Lieferdienst stehe ich auf Kriegsfuß. Ich werde, wenn es mal wieder Amazon wird, nur noch an DHL Packstationen adressieren.
Ist bei uns genau umgekehrt. DHL fährt einfach vorbei und bringt die Pakete zum Selbstabholen direkt in die Filiale. Mit dem Amazon-Lieferdienst noch nie Probleme gehabt.
 
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Will ja lieber weniger Amazon/US nutzen :daumen: Wenn ich wo anders kaufe, dann registriere ich mich da ruhig auch. Dank Passwort Manager auch mit einem sicheren Passwort.
Jetzt einen Mehrwert mich nicht mehr bei einem Shop zu registrieren und dann alles über Amazon laufen zu lassen sehe ich nicht wirklich. Aber ich mache auch viel über PC. Am Handy, per App, ist das vielleicht etwas anderes. Wenn man da dann vom Warenkorb alles an die Amazon App übergeben kann und da bestellt ohne sich bei dem Shop extra anzumelden...
 
Spike S. schrieb:
@Hexenkessel So jemand naiv unkritisch eingestellen wie dich, treffe ich selten. Mit diesem Unternehmen läuft so viel falsch, die ungesunde Marktdominanz ist dabei nur eines der Probleme. Für einen Überblick, hier ein Video, was so alles falsch läuft:
Und das was @kachiri schreibt.

Ich selbst durfte auch schon die Erfahrung machen, dass Amazon einfach auf deutsches Verbraucherrecht scheißt. Gewährleistungsabwicklung per Vorkasse ist meiner Meinung nach illegal, aber hab ich so persönlich erlebt.
Also wer den Polemikheini als Quelle nutzt, für den ist sicherlich auch der Axel Springer Verlag eine (seriöse) Quelle.
 
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Spike S. schrieb:
@Hexenkessel So jemand naiv unkritisch eingestellen wie dich, treffe ich selten.
Ich bin nicht naiv. Ich habe nur bisher nie Probleme mit Amazon gehabt. Und das seit 2003.
Entweder macht Amazon (nur bei mir) etwas richtig, oder ich mache etwas falsch bei den Bestellungen dass es am Ende gut funktioniert?

Btw: Terminlieferungen (next Day) habe ich nie in Anspruch genommen. Bei meiner Farbe hat es von der Bestellung bis zur Lieferung schon mal 8 Tage gedauert. Aber daran ist die Firma verantwortlich, welche die Farbe mit DHL verschickt - Nicht Amazon.
 
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@Spike S. Dann zähl mich auch dazu. Bin seit 21 Jahren Kunde mit mittlerweile 150 - 200 Bestellungen im Jahr. Ich kann mich in dieser Zeit an kein einziges Problem erinnern, ganz im Gegenteil.

Ein Beispiel: Ware beim Öffnen selbst beschädigt und das dem Support auch so mitgeteilt. Überraschend trotzdem kostenfrei Ersatz bekommen. Da habe ich in anderen Shops schon ganz andere Sachen erlebt.

Meine positive Einstellung bezieht sich allerdings rein auf Amazon als Versandhändler. Die digitalen Dienste sind ein anderes Thema.
 
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