Hallo zusammen,
die Deadline zum Einschreiben in den Unis (15.Juli) rückt näher, und ich bin immernoch unsicher bei der Studienwahl. Keine Sorge, ich ziehe schon auch noch andere Quellen neben Computerbase zu rate, trotzdem freue ich mich über ein paar Denkanstöße
Kurz zur Grundproblematik:
Das Gymnasium zeigt einen nicht wirklich wo seine Stärken liegen. Gut, ich weiß dass ich in Sozialkunde und Wirtschaft immer sehr gut war - das beweist aber nur dass mir Auswendiglernen nicht schwerfällt.
Auch weiß ich, dass ich Mathe und Physik als LK gewählt habe - die Noten sich dabei aber nur im durchschnittlichen Bereich bewegten. Daraus kann man entweder schließen dass ich kein naturwissenschaftliches Genie bin, oder dass 2-3 Tage vor Klausur anfangen zu lernen einfach zu knapp kalkuliert war.
Nun zu den Interessen:
Neben den obligatorischen PC-Spielen habe ich auch außerhalb des reinen Konsums von Webdesign (jaja, nur CMS), über Fernsteuerung, VPN, HTPC, etc. eine Menge ausprobiert - so kann man zumindest festhalten dass die Faszination für Technik auf jeden Fall vorhanden ist.
Auf der anderen Seite interessiere ich mich auch sehr für Wirtschaft und Politik, und auch Kreativität sollte im späteren Job nicht ganz untergehen.
Soweit dazu. In Sachen Studienwahl gingen meine Überlegungen schon von Jura, über Journalismus, letztenendlich bin ich aber bei BWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieur hängen geblieben. Rein vom NC sollte mit 2,1 Abi alles (zumindest auf einer Hochschule) möglich sein, doch fällt es mir wirklich schwer zwischen den 3 Bereichen zu wählen.
Fest steht zumindest, dass ich ein reinen Technik-Beruf aufgrund meinem Interesse für Sozialwissenschaften ausgeschlossen habe. Anderseits beschäftige ich mich privat sehr viel mit Technik, weshalb es schade wäre auch diesen Bereich völlig zu vernachlässigen. Derzeit tendiere ich zu Wirtschaftsinformatik, da ich denke dass ich in Sachen Mathematik beim Ingenieur-Studiengang an meine Grenzen stoßen könnte - naja, lange Rede kurzer Sinn: Was meint ihr?
die Deadline zum Einschreiben in den Unis (15.Juli) rückt näher, und ich bin immernoch unsicher bei der Studienwahl. Keine Sorge, ich ziehe schon auch noch andere Quellen neben Computerbase zu rate, trotzdem freue ich mich über ein paar Denkanstöße
Kurz zur Grundproblematik:
Das Gymnasium zeigt einen nicht wirklich wo seine Stärken liegen. Gut, ich weiß dass ich in Sozialkunde und Wirtschaft immer sehr gut war - das beweist aber nur dass mir Auswendiglernen nicht schwerfällt.
Auch weiß ich, dass ich Mathe und Physik als LK gewählt habe - die Noten sich dabei aber nur im durchschnittlichen Bereich bewegten. Daraus kann man entweder schließen dass ich kein naturwissenschaftliches Genie bin, oder dass 2-3 Tage vor Klausur anfangen zu lernen einfach zu knapp kalkuliert war.
Nun zu den Interessen:
Neben den obligatorischen PC-Spielen habe ich auch außerhalb des reinen Konsums von Webdesign (jaja, nur CMS), über Fernsteuerung, VPN, HTPC, etc. eine Menge ausprobiert - so kann man zumindest festhalten dass die Faszination für Technik auf jeden Fall vorhanden ist.
Auf der anderen Seite interessiere ich mich auch sehr für Wirtschaft und Politik, und auch Kreativität sollte im späteren Job nicht ganz untergehen.
Soweit dazu. In Sachen Studienwahl gingen meine Überlegungen schon von Jura, über Journalismus, letztenendlich bin ich aber bei BWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieur hängen geblieben. Rein vom NC sollte mit 2,1 Abi alles (zumindest auf einer Hochschule) möglich sein, doch fällt es mir wirklich schwer zwischen den 3 Bereichen zu wählen.
Fest steht zumindest, dass ich ein reinen Technik-Beruf aufgrund meinem Interesse für Sozialwissenschaften ausgeschlossen habe. Anderseits beschäftige ich mich privat sehr viel mit Technik, weshalb es schade wäre auch diesen Bereich völlig zu vernachlässigen. Derzeit tendiere ich zu Wirtschaftsinformatik, da ich denke dass ich in Sachen Mathematik beim Ingenieur-Studiengang an meine Grenzen stoßen könnte - naja, lange Rede kurzer Sinn: Was meint ihr?