Ist wohl Geschmackssache, was man bevorzugt.
Ich hätte garantiert schon damals ein modernes Gamepad vorgezogen, wenn es sowas schon gegeben hätte (und die Atari-kompatiblen Joystickports das hergegeben hätten). Einfach weil sie viel bequemer in der Hand liegen als so ein klotziger Joystick. Und dank mehreren belegbaren Tasten kann man so weit weg von der Tastaur, wie man will. War immer lustig, wenn man zwischendurch mitten im Gefecht den Joystick praktisch loslassen musste, um z.B. auf die Leertaste zu hauen.
Hab seinerzeit auch verschiedenste Formen von Joysticks/-pads, inklusive exotischeren Modellen, die man gut in der Hand halten kann (bzw. können sollte), ausprobiert, aber die waren alle Murks.
Deshalb blieb ich beim Competition Pro. Die waren (mit) die besten unter einer unüberschaubaren Menge mehr oder weniger schlechter Joysticks.
Ich bin zwar auch reiner Rechtshänder, aber komme ganz gut damit klar, den Stick oder das Steuerkreuz mit Links zu benutzen. (Bei typischen Jump&Runs ist es eh eine Überlegung wert, z.B. konsolentypisch das Springen auf eine Taste zu legen, statt auf Stick-nach-oben.)
Andersherum ärgere ich mich heutzutage, dass auch Spiele-Genres, für die ein Joystick oder auch ein Lenkrad, oder Maus + Tastatur usw., viel besser geeigent wären, fast nur noch auf Gamepad-Steuerung ausgelegt werden. Nur weil das bei den Spielkonsolen die Standardeingabegeräte sind.

Aber die allermeisten Spiele aus alten Homecomputer-Zeiten (besonders C64 und andere ältere Computer aus den Zeiten vor Maus und Analog-Joysticks), sind sehr gut mit Gamepads zu steuern. Das sind ja meistens Jump&Runs, Beat'em-ups usw.