Nenn bitte mal die Ausgabe. Ich kann mich an einen c't Artikel erinnern, in dem besonders das LiteOn SOHD-16P9S und das baugleiche TEAC DV-516G gut abgeschnitten haben, was die Audio-Fähigkeiten (Fehlerkorrektur, Auslesegeschnwindigkeit) angeht. Das AOpen AAP Pro hat in diesem Test nicht besonders überzeugt.Übrigens: Das momentan beste (laut c't-Test) Laufwerk zum Auslesen von CD´s ist das "AOpen DVD-1648 AAP Pro"
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ca. 1000 Musik-CDs in flac umwandeln
- Ersteller Wampoldsreute
- Erstellt am
B
Blumenkind
Gast
hi,
- zum rippen nimmst du am besten: http://www.exactaudiocopy.de/ es ist _das_ standardprogramm zum rippen von cd's; auch wenn da beta steht und die homepage eigentlich nicht gepflegt wird.
- als laufwerk kommt eigentlich nur ein plextor in frage. aber welches im moment das beste zum auslesen für audio-cd's ist kann ich dir nicht sagen. ich habe hier ein 730A und bin zufrieden. allerdings bin ich kein sehr audiophiler mensch. mir reicht die kompression mit mpc.
- einarbeiten in die verwendung von EAC (http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=47). das programm hat allerhand einstellungsmöglichkeiten. in dem von DeathMonkey genannten forum http://www.audiohq.de findest du ausreichend hinweise dazu. das gilt auch für den verwendeten codec ansich. die codecs haben i. d. r. zahlreiche optionen anzubieten (http://flac.sourceforge.net/documentation.html#format). auf die schnelle ist das auf jeden fall nicht zu machen. :/
- allgemein: die qualität des ergebnisses hängt stark von deinen zur aufzeichnung verwendeten cd-r-medien (am besten die vom hersteller des geräts empfohlenen) und nicht zuletzt von der qualität des aufzeichnungsgerätes selbst ab (schreibstrategie, geschwindigkeit, pulslänge, laserleistung, etc.). zudem spielt das offset eines laufwerks beim auslesen einer audio-cd auch noch eine entscheidende rolle (wav ist nicht gleich wav; die musik kann sogar anders klingen!). insofern macht es evtl. keinen unterschied ob du ein x-beliebiges laufwerk zum auslesen verwendest oder das ganze verlustbehaftet mit z. b. mpc (nahezu transparent) komprimierst. aufwand/nutzen hängt also vom verwendeten ausgangsmaterial ab.
http://www.hifi-forum.de/extURL.php...owseT&back=1&sort=lpost&forum_id=42&thread=81
http://www.hifi-forum.de/extURL.php...dex.php?action=browseT&forum_id=18&thread=887
http://www.hifi-forum.de/extURL.php...rowseT&forum_id=18&thread=896&back=&sort=&z=1
- zum rippen nimmst du am besten: http://www.exactaudiocopy.de/ es ist _das_ standardprogramm zum rippen von cd's; auch wenn da beta steht und die homepage eigentlich nicht gepflegt wird.
- als laufwerk kommt eigentlich nur ein plextor in frage. aber welches im moment das beste zum auslesen für audio-cd's ist kann ich dir nicht sagen. ich habe hier ein 730A und bin zufrieden. allerdings bin ich kein sehr audiophiler mensch. mir reicht die kompression mit mpc.
- einarbeiten in die verwendung von EAC (http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=47). das programm hat allerhand einstellungsmöglichkeiten. in dem von DeathMonkey genannten forum http://www.audiohq.de findest du ausreichend hinweise dazu. das gilt auch für den verwendeten codec ansich. die codecs haben i. d. r. zahlreiche optionen anzubieten (http://flac.sourceforge.net/documentation.html#format). auf die schnelle ist das auf jeden fall nicht zu machen. :/
- allgemein: die qualität des ergebnisses hängt stark von deinen zur aufzeichnung verwendeten cd-r-medien (am besten die vom hersteller des geräts empfohlenen) und nicht zuletzt von der qualität des aufzeichnungsgerätes selbst ab (schreibstrategie, geschwindigkeit, pulslänge, laserleistung, etc.). zudem spielt das offset eines laufwerks beim auslesen einer audio-cd auch noch eine entscheidende rolle (wav ist nicht gleich wav; die musik kann sogar anders klingen!). insofern macht es evtl. keinen unterschied ob du ein x-beliebiges laufwerk zum auslesen verwendest oder das ganze verlustbehaftet mit z. b. mpc (nahezu transparent) komprimierst. aufwand/nutzen hängt also vom verwendeten ausgangsmaterial ab.
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Okay, dann gebe ich ich mich geschlagen. Hatte diese Info wie gesagt nur aus 2. Hand. Trotz allem bin ich mit diesen AOpen 1648-AAP Pro-Laufwerken (habe mehrere) eigentlich zufrieden.Madnex schrieb:Ich habe diese Ausgabe aber vorliegen und davon ist keine Rede.
Aber zurück zum eigentlichen Thema: Da er seine CD´s archivieren will, sollte er aber kein verlustbehaftetes Audioformat (wie MPC das nun einmal ist), verwenden, sondern auf jeden Fall einen Lossless-Codec. Hier bietet sich in erster Linie (wie bereits gesagt) FLAC ("Free Lossless Audio Codec") an. Als Kompressionsstärke sollte er da -4 nehmen. Sie bietet die noch beste Kompression im Verhältnis zur aufgewendeten Rechenzeit. Alles was darüber ist (-5, -6 etc.) kostet nur überproportional viel Rechenzeit und bringt dann nur noch maximal 1 oder 2 % Kompressionsgewinn.
Zuletzt bearbeitet:
- Registriert
- Sep. 2004
- Beiträge
- 411
Okay, danke für all die Meldungen.
EAC hab ich mir besorgt und alles gemäß AudioHQ konfiguriert.
Die Laufwerke folgen bald - ich brauche erstmal wieder Zeit, um das alles zu erledigen. Kommen nur die Herbstferien in Frage, in der sich der arme, gestresste Lehrer (in diesem Falle ich ) entspannt und gemütlich CDs rippt
EAC hab ich mir besorgt und alles gemäß AudioHQ konfiguriert.
Die Laufwerke folgen bald - ich brauche erstmal wieder Zeit, um das alles zu erledigen. Kommen nur die Herbstferien in Frage, in der sich der arme, gestresste Lehrer (in diesem Falle ich ) entspannt und gemütlich CDs rippt