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NewsChromebooks verzeichnen Erfolg im US-Bildungsmarkt
Chromebooks sind der neue Verkaufsschlager im US-Bildungsbereich im sogenannten K-12-Markt, der vom Kindergarten bis ins 12. Schuljahr reicht. Hier konnten Rechner mit Chrome OS im Jahr 2013 Microsoft fast 20 Prozent Marktanteil abnehmen. Als Grund werden einige Vorteile für Schulen und Universitäten angeführt.
Gute Kampagne Microsoft, aber leider ist das der Trend der Neuzeit.
Man will doch gar nichts mehr zum Arbeiten oder allumfassendes Gezeugs besitzen.
Einschalten, eben seine Dinge erledigen und nachgucken, ausmachen, fertig.
Wenn Gerät 1 das nicht kann, egal kaufen wir eben noch nen zweites.
Ach und ja genau deswegen muss das alles möglichst günstig sein, darf nix kosten.
Ein anderes Thema, persönliche Daten spielen keine Rolle und Internet ist ja sowieso
immer vorhanden, also!?
So zieht man sich mit subventionierter Hardware gleich die unkritischen Datenzombies von Morgen heran, die alles und jeden Furz ins Netz posten/in die Cloud legen, weil auf der internen Platte kein Platz ist.
Btw: Meiner Meinung nach ist Chrome OS kein Betriebssystem, sondern lediglich ein Full-Screen-Browser mit Link zu den Google Online-Angeboten...
Sind halt extrem Preiswert. Würd mir auch eins holen aber sehe es nicht ein z.B. für das Acer C720 250€ zu blechen wenn das Teil dort umgerechnet 150€ kostet.
Eigentlich sind die Dinger auch nur mit Ubuntu oder Windows zu gebrauchen.
Was sabbelt der Typ da für einen Blödsinn von wegen 30 Minuten Anpassung für ein Windows Notebook und 30 Sekunden für ein Chromebook? In 30 Sekunden hat man überhaupt nichts angepasst und arbeitet mit der "vanilla" Version des OS. Das kann man auch bei einem Windows Notebook haben, sofern dort das OS schon vorinstalliert ist. Dann braucht man auch nur booten und hat seinen Desktop vor sich, der dann eben noch völlig leer mit den Werkseinstellungen daher kommt.
Funktioniert auch. Da muss nichts angepasst werden.
Wenn man über längere Zeit mit einem Gerät arbeiten will, dann passt man es aber zwangsläufig an die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben an. Das bleibt auch bei einem Chromebook nicht aus.
Gerade kleine Kinder, die noch nicht so wirklich mit dem Internet und dessen evtl. Folgen vertraut sind, würde ich ums Verrecken nicht mit einem Gerät arbeiten lassen, welches massiv auf Cloudspeicher setzt.
Microsofts Reaktion: "wir verschenken auch Office Produkte an Schüler und Studenten."
Nee da kommen die lieber mit dem Scroogled Schwachsinn..
Und jetzt packen wieder viele ihre Aluhut aus, buh! böse Cloud! als wenn auf einem "echtem" Laptop nicht auch gleich Google.com angesurft wird wenn man nach irgendwas sucht.
Da bin ich aber froh. Ich war auch gespannt als ich gelesen hatte, dass der neue Chrome jetzt das Chrome OS als Erlebniß mitbringt und hatte genau die gleiche Meinung.
Der Artikel ist aber vielleicht wirklich ein sinnvoller Einsatzzweck. Ich möchte auch keine hunderte Rechner administrieren an denen die Schüler jeden Tag versuchen die administrativen Sperren auszuhebeln.
@r3m4
Jo, damit Google gleich schon von Kindesalter an alle möglichen Daten abgreifen kann, nur weil der Admin seiner Aufgabe nicht gewissenhaft nachgeht und die vermeintlich einfachste Lösung wählt...
@r3m4
Jo, damit Google gleich schon von Kindesalter an alle möglichen Daten abgreifen kann, nur weil der Admin seiner Aufgabe nicht gewissenhaft nachgeht und die vermeintlich einfachste Lösung wählt...
Da sage ich jetzt gar nichts dagegen aber für das schmale Geld das ein ITler in der öffentlichen Einrichtung bekommt würde ich mir auch nicht den Schuh anziehen wollen.
Sry mir schwillt der Hals wenn ich solchen Schwachsinn lese.
Nein unsere Kinder sollen keine willenlosen Datenlieferanten werden aber das schaffst du nicht in dem du die aus allem aussperrst früher oder später geraten die doch an ein Twitter, Facebook Google oder Microsoft und da sollten wenigsten halbwegs in der Lage sein mit sowas in einem verantwortungsvollem Maße umzugehen.
Für manche reicht das schon, wenn ich z.B. an meine Mom denke.
Die braucht ein Laptop um ins Netz zu kommen surfen, youtube, Musik hören, E-Mail und mal 'n Text schreiben und mal was ausdrucken. Mobil sein will sie gar nicht.
@code²
Wollte ich gerade auch nennen
Es ist ja nicht so, dass man keine Alternative zu Google hätte...
@dermatu
Man bekommt neue Notebooks für 300 EUR, gebrauchte noch günstiger. Da dann Windows oder Linux drauf, und ab dafür. Alles besser als der Mist, den Google "OS" nennt...
Weil google nicht die einzige "böse" Entität im Web ist, aber das wird gerne vergessen. Willst du alles was in irgend einer Art und Weise Daten sammelt aussperren dann kannst du gleich das Lan Kabel abziehen.
Klar ich selbst würde mir wahrscheinlich auch keines holen weil es mich zu sehr einschränkt aber in dem Fall sehe ich das sogar als Vorteil. Mit Windows kommt immer mal wieder der Zeitpunkt bei dem sie es geschafft hat das System so weit zuzumüllen das irgendetwas nicht mehr geht. Mit dem Chromebook kann ihr das eigentlich nicht passieren. Ist in dem Fall für mich so gut wartungsfrei.
Wie gesagt für einen bestimmten Personenkreis ist das Gerät mit Sicherheit in Ordnung. Für die meißten Leute auf Computerbase wohl eher nicht, dementsprechend ist halt auch das Feedback hier im Forum.