News Clara Holoscan: Nvidias Computing-Plattform für die Medizin von morgen

nlr

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Unter dem Namen Clara vereint Nvidia Hardware und Software-Frameworks aus dem Medizinsektor. Mit Clara Holoscan stellt das Unternehmen jetzt eine neue Computing-Plattform vor, die Leistung von einem Jetson AGX Orin und einer RTX A6000 erhält, um darüber medizinische Geräte wie Ultraschall, Endoskop oder CT laufen zu lassen.

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Das war schon vor ca 13 jahren so 😀. Eine gtx9800 gX2 in diverse Computertomografen zum einsatz kamen und jeder nur , boah voll high End Grafik in den Geräten drin … 😃
 
Wieviel schneller ist denn diese RTX6000 im Vergleich zu einer RTX3090?
 
Die neue Computing-Plattform ist dafür ausgelegt, die Software-definierte Ende-zu-Ende-Verarbeitung von einfließenden Daten medizinischer Geräte unter den eingangs erwähnten Anwendungsszenarien und medizinischen Geräten zu verarbeiten.

Was soll dieser Satz aussagen?
 
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Überbleibsel beim Schreiben/Bearbeiten.
 
Interessante Geschichte und wird heutzutage schon von uns zur automatischen Konturierung von Risikoorganen aus CT/MRT-Datensätzen in der Strahlentherapie genutzt:
https://www.mvision.ai/product/

So können zb. bei einem Kopf-CT die Sehnerven, die Hypophyse oder andere kritische Organe automatisiert eingezeichnet werden.
Allerdings weiß ich nicht, auf welcher HW-Basis Mvision setzt. Nvidia scheint das hier nun einfacher zugänglich zu machen.

Laut unseren Ärzten funktioniert es ganz gut, aber es erfordert noch Nachbearbeitung unsererseits bzw. der Ärzte.
Nähkästchen:
Ich persönlich bin auf Siemens Lösung gespannt. Die soll laut unserem IT-Spezi bessere Ergebnisse abliefern.

EDIT:
Was die E2E Verarbeitung "Triton" betrifft:
Normalerweise ist es so, dass Hersteller von bspw. CT eigene Software entwickeln und eigene Oberflächen nutzen. So hat Siemens zb. Oberflächen an allen Geräten (CT, MRT, Angiographie) gleich gestaltet und integriert die Rohdaten über verschiedene Ansätze mit anderen Firmen zusammen in die Krankenhaus-IT-Infrastruktur.

Daher bin ich mir unschlüssig wie Nvidias ansatz hier verlaufen soll. Findet die Verarbeitung dann vorher im Gerät statt und übernimmt es die propritäre Softwarelösung (zb von Siemens)? Oder ist eine ganz neue Infrastruktur nötig? Gerade der Punkt "Historie des Patienten visuell abzubilden" wird nicht ganz einfach, ohne Software bereitzustellen und Zugriff auf PACS etc zu haben UND mit den anderen Firmen zusammenzuarbeiten.
Nochmehr zusätzliche Programme hindern nur am klinischen Workflow. Teilweise sind die Ärzte jetzt schon nicht begeistert von IT sachen.
 
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Chesterfield schrieb:
Das war schon vor ca 13 jahren so 😀. Eine gtx9800 gX2 in diverse Computertomografen zum einsatz kamen und jeder nur , boah voll high End Grafik in den Geräten drin … 😃
Naja Real Time Image Processing auf einem mobilen US Gerät gibt es so in der Form noch nicht.
 
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