Andi07
Banned
- Registriert
- Aug. 2013
- Beiträge
- 681
Seit etlichen Jahren nutze ich Clonezilla, um Images von kompletten Datenträgern zu erstellen.
Ein komprimiertes Image, egal von welcher Linux-Installation, hatte dabei eine Größe von ca. 90 GiB. Beim Backup von OpenSuse Tumbleweed gab es vorübergehend mal ungewöhnliche Image-Größen von ca. 220 GiB.
Seit der ARCH-Installation hat ein angeblich komprimiertes Image, das eben mit Clonezilla erstellt wurde und die selben Einstellungen verwendet hat, eine Größe von mehr als 950 GiB.
Jedes Image hat in etwa diese Größe. Aber eben erst seit der ARCH-Installation. Und der Quelldatenträger ist ähnlich belegt, wie bei den ganzen anderen Linux-Installationen. Daran kann es also nicht liegen, dass der Quelldatenträger viel mehr belegt ist.
Gibt es Alternativen zu Clonezilla, die theoretisch ebenfalls komprimierte Images des gesamten Datenträgers erstellen können?
Ausprobiert habe ich das angebliche Schweizer Taschenmesser "Rescuezilla". Katastrophe, damit dauert eine Image-Erstellung 2,5 bis 3 Stunden (habe das Programm abgebrochen).
Selbst das mit Clonezilla erstellte 950 GiB große Image dauert nur 1,5 Stunden. Allerdings haben die Erstellungen der 90 GiB großen Images auch etwa 75 Minuten gedauert.
Wie und mit welchem Programm bekomme ich wieder die für mich üblichen kleinen Images der gesamten Original-Festplatte?
Die Images sollen dabei auch, wie unter Clonezilla möglich, verschlüsselt werden können.
Vielen Dank!
Gruß Andi
Ein komprimiertes Image, egal von welcher Linux-Installation, hatte dabei eine Größe von ca. 90 GiB. Beim Backup von OpenSuse Tumbleweed gab es vorübergehend mal ungewöhnliche Image-Größen von ca. 220 GiB.
Seit der ARCH-Installation hat ein angeblich komprimiertes Image, das eben mit Clonezilla erstellt wurde und die selben Einstellungen verwendet hat, eine Größe von mehr als 950 GiB.
Jedes Image hat in etwa diese Größe. Aber eben erst seit der ARCH-Installation. Und der Quelldatenträger ist ähnlich belegt, wie bei den ganzen anderen Linux-Installationen. Daran kann es also nicht liegen, dass der Quelldatenträger viel mehr belegt ist.
Gibt es Alternativen zu Clonezilla, die theoretisch ebenfalls komprimierte Images des gesamten Datenträgers erstellen können?
Ausprobiert habe ich das angebliche Schweizer Taschenmesser "Rescuezilla". Katastrophe, damit dauert eine Image-Erstellung 2,5 bis 3 Stunden (habe das Programm abgebrochen).
Selbst das mit Clonezilla erstellte 950 GiB große Image dauert nur 1,5 Stunden. Allerdings haben die Erstellungen der 90 GiB großen Images auch etwa 75 Minuten gedauert.
Wie und mit welchem Programm bekomme ich wieder die für mich üblichen kleinen Images der gesamten Original-Festplatte?
Die Images sollen dabei auch, wie unter Clonezilla möglich, verschlüsselt werden können.
Vielen Dank!
Gruß Andi