Hallo zusammen und Hallo Holt!
Vielen Dank!
Ja, das mit den äußeren Spuren kann man sicher erwähnen. Allerdings spielt das hier nicht, bzw. bis her nicht eine entscheidende Rolle. Kann da u.a. nur auf eigene Erfahrungen zurückblicken.
Mal grundsätzlich zum Vorgehen, das zu erstellende Clonezilla-Image wird u.a. auf eine externe HDD gesichert. Dort ist die entsprechende Partition in EXT4 formatiert. Dazu kommt noch das Clonezilla die Daten packt und das die erstellten Daten verschlüsselt werden.
Das hat u.a. einen Einfluss auf die Rate und auch wie der Prozessor, bzw. das Mainboard eingestellt ist.
Denn nur für die Clonezilla-Backups aktiviere ich die virtuellen Kerne des Prozessors.
Beim letzten Backup betrug die durchschnittliche Rate (avg. Rate) 14,89 GB/min. Das sind 248,1666667 MB/s. Und diese Rate ist bisher nicht ungewöhnlich. Allerdings nur mit aktivierten virtuellen Kernen.
Sind diese nicht aktiviert, dann sinkt die Rate merklich.
Wie da mal die durchschnittliche Rate war, weiß ich nicht mehr. Während des Vorgangs standen da Raten von 10,irgendwas GB/min bis 11,** GB/min. Vielleicht auch bis zu 12,*** GB/min. Mit 12 GB/min bin ich mir aber nicht wirklich sicher.
Und einen Einfluss hat wohl auch die EXT4-Formatierung der Partition. Denn so wie ich das verstanden habe, werden dort die zusammenhängenden Daten, Cluster oder was auch immer, möglichst zusammenhängend angeordnet.
Kann aber nicht sagen, ob sich das nur auf klassisch gestartete Betriebssysteme bezieht. Und vielleicht auch nur auf eine interne HDD, auf dem sich das Betriebssystem befindet. Oder ob das grundsätzlich so ist. Egal ob interne HDD, externe HDD, internes oder externes Betriebssystem.
Ich bedanke mich herzlich für eure Beiträge!
Gruß Andi
Ergänzung:
Also, so wie sich das bei mir durchgehend bestätigt, sind für die Rate die Parameter Clonezilla selbst, bzw. das Programm, welches Clonezilla für die Backup-Erstellung startet. Dann virtuelle Kerne an oder aus. Und möglicherweise doch die vorhandene Formatierung auf der Backup-Partition.
Clonezilla/Programm selbst hat dabei scheinbar den gleichen Einfluss, wie die virtuellen Kerne. Wenn man die Formatierung der Backup-Partition außer Acht lässt.
Denn egal ob das Backup auf eine HDD oder SSD geschrieben wird, die Rate/Geschwindigkeit ist praktisch identisch.
Auf der SSD ist der Sicherungsvorgang selbst 1 - 3 Sekunden früher fertig.
Bei den letzten Backups betrug das Verhältnis der durchschnittliche Rate 14,80 GB/min (HDD) zu 14,81 GB/min (SSD). Bzw. 246,6666667 MB/s zu 246,8333333 MB/s. Und das Verhältniss ist hier bei mir grundsätzlich identisch.
Und bezüglich der Art der Formatierung der Backup-Partition:
Da ist die Frage, welcher Einfluss ist größer die Formatierung oder das Programm, welches Clonezilla startet.
Denn, wenn ich mal ein Windows-Backup zurückgespielt habe, Windows aktualisiert habe und davon mit Clonezilla eine Backup-Image erstelle, dann wird mir bei der Erstellung auf eine NTFS-Partition, eine Übertragungsrate zwischen 6 und 7 oder waren es 8? GB/min angezeigt.
Gruß Andi