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NewsCloud-Computing: ownCloud gründet eigene Stiftung
Um auch künftig die Funktionsfähigkeit und Verfügbarkeit des ownCloud-Projektes zu gewährleisten, wurde jetzt die ownCloud Foundation ins Leben gerufen. Die Stiftung soll die Teilnahme der Community an der Entwicklung fördern und zudem sicherstellen, dass ownCloud für immer frei bleibt.
Es ist einfach klar, dass ein Spannungsfeld existiert wenn ein OpenSource Projekt auch kommerziell vertrieben wird.
Es arbeiten sowohl unbezahlte community Mitglieder als auch vollbezahlte Entwickler an Owncloud.
Wie mit diesen Spannungen umgegangen wird, entscheidet letztendlich darüber ob es ein Vorzeigeprojekt wird oder durch Grabenkämpfe untergeht.
Als passionierter OwnCloud nutzer hoffe ich natürlich auf ersteres.
Meins läuft auf nem Asrock Q1900-ITX mit Celeron J1900 mit 4GB Ram und Xpenology (Synology OS) und von der Geschwindigkeit kann ich nicht klagen.
Damals auf meinem RasPI 1 war es wirklich unerträglich, aber das ist ja auch schon nen paar Wochen her. Denke ein RasPI 2 kriegt das auch ordentlich gewuppt.
Probleme bei der Owncloud sind eher die Qualitätssicherung, Majorupdates ziehe ich generell erst nach min. 2 Minorsupdates drauf. Hatte noch kein Majorupdate, das ohne Probleme lief.
Mir war OwnCloud immer zu buggy. Lieber nen haufen neuen Funktionen einbauen als die bestehenden Probleme zu lösen. Mein stand ist aber aber auch von vor ca 1,5 Jahren als ich zu SeaFile gewechselt bin. Kann daher mittlerweile anders sein.
Nutze Owncloud zu Hause auf einem Atom DN2800mt seit 2012. Vorher 3 Monate auf dem RPi. Da war es irre langsam, auf dem Atom gehts bestens von der Geschwindigkeit. Ich synce deutschlandweit zu Freunden und Verwandten, und von denen hat keiner über Probleme geklagt.
dropbox, seafile...sind kaum schneller
owncloud funktioniert ganz ordentlich, wobei ich eine dropbox bevorzuge(wird nun auch per eigener owncloud betrieben? sagt man sich)
Was löblich wäre, wenn Kontakte+Kalender irgendwie out of the box funktionieren würden; ein Gefummel )
sonst tut es löblich, die owncloud. Nur mit großen Dateien..tut man schon ewig herum...
... und wenn du etwas, was dich täglich nervt, fixt, musst du (für wesentliche Teile) erstmal eine CLA unterschreiben, damit auch andere was davon haben.
Also in einer VM läuft es problemlos seit Monaten ... Aber zum Thema MajorUpdates ... Da sollte man wirklich vorher ein Backup machen. Ich hatte noch keins, was nicht die Installation zerschossen hatte
Meine Tests mit ownCloud auf nem Raspberry Pi waren auch ziemlich unbefriedigend, das ist aber auch schon einige Zeit her.
Seitdem benutze ich Seafile auf meinem Raspberry Pi 2 und bin ziemlich begeistert. Seafile kann ich eigentlich jedem ans Herz legen!