Als erstes schlag Dir mal aus dem Kopf alles in NTFS zu machen, da sonst Dein ME nicht darauf zugreifen kann. Was nützen Dir dann die MP3´s auf Platte wenn Du sie unter ME nicht hören kannst. Da sich die Clustergrößen immer danach richten (FAT32) wie groß die Partition ist, kannst Du natürlich auch beim formatieren bestimmte Größen angeben.
Um eine Partition mit einer Clustergröße Deiner Wahl zu formatieren, kannst Du den Schalter "format /z:<n>" verwenden. "n" entspricht der Anzahl der Sektoren pro Cluster. Wenn Du "n" mit 512 (ein Sektor hat immer 512 Bytes) multiplizieren, erhältst Du die Clustergröße. Theoretisch zulässige Werte für "n" sind 1, 2, 4, 8, 16, 32 und 64. "format /z..." akzeptiert aber je nach Größe der Partition nur "vernünftige" Clustergrößen. Daher ist es also nicht möglich, Cluster zu erstellen, die untauglich sind.
Der Parameter bewirkt, dass die Clustergröße trotz FAT32 geändert wird. Der Wert 32 gibt dabei die Clustergröße an. Dies sind aber keine KByte, sondern der 32fache Wert einer Clustergröße von 0.5 KByte. Mit 32 wird also ein 16 KByte großer Cluster benutzt, bei 64 sind es 32 KByte.
Eigentlich erstellst Du auch nur 2 Partitionen, eine primäre und eine erweiterte, in der erweiterten erstellst Du dann 4 logische Laufwerke.