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NewsComputervirus bei TSMC: Fabrik-Ausfall sorgt für 250 Millionen US-Dollar Schaden
Eine erste harmlose Meldung, doch der Rattenschwanz ist viel, viel größer als gedacht. Eine Virus-Infektion der internen Computersysteme am Abend des 3. August 2018 wird erst am Montag, den 6. August, vollständig gelöst sein. Der Schaden bei Auftragsfertiger TSMC geht in die dreistelligen Millionen.
Das klingt ja wie ein "klassischer" lokaler Virus, die es heute eigentlich kaum noch gibt! Denn heutige Malware hängt ja quasi immer im Internet, um Daten zu stehlen.
Kurz und knapp zusammengefasst, "Autsch" und das richtig. Bin mal gespannt wie sich das auf die Preise in den nächsten Tagen auswirken wird. Wäre ja nicht das erste Mal dass ein Vorfall sich schlagartig auf den Markt auswirkt.
Ärgerlich, schade, dass man keine genaueren Infos hat, was nun den Infekt ausgelöst hat (bspw. der Klassiker: präparierte USB-Sticks, wenn auch hier nicht zutreffend). Offensichtlich wurde die HW direkt im LAN wohl erstmalig in Betrieb genommen, ohne vorherige Pre-Installations-Maßnahmen? Grober Fehler.... für den Lieferanten natürlich ein worst case Szenario.
So wie der Artikel es beschreibt, klingt das wie ein "klassischer" Computervirus, also sowas, was es in den 90er Jahren so gab. Heutige Malware ist ja immer mit dem Internet verbunden um Daten zu stehlen und Botnetze aufzubauen. Aber wenn die genannten Rechner gar nicht im Internet sind...?
Das klingt ja wie ein "klassischer" lokaler Virus, die es heute eigentlich kaum noch gibt! Denn heutige Malware hängt ja quasi immer im Internet, um Daten zu stehlen.
Wenn ein Virus in einem abgeschirmten Netz auftaucht und dabei sämtliche Systeme mit unterschiedlichsten Betriebssystemen und Firmwares kapert, muss man von einem Angriff ausgehen.
Höchstwahrscheinlich waren / sind die Chipdesigns das Ziel.
Naja die Maschinen und Systeme hängen ja einem eigenen Netz (wie oft in so Produktanlagen). Sprich der Virus kann die Daten eh nicht ins Internet laden/bringen.
Mhhh, wie ist der lokale Virus dahin gekommen und was war es genau? Ist das in der heutigen Zeit noch möglich? Ich meine das die doch Virenscanner haben?
Verstehe ich nicht so richtig und der Artikel liefert keine konkrete Info.
Naja die Maschinen und Systeme hängen ja einem eigenen Netz (wie oft in so Produktanlagen). Sprich der Virus kann die Daten eh nicht ins Internet laden/bringen.
Mhhh, wie ist der lokale Virus dahin gekommen und was war es genau? Ist das in der heutigen Zeit noch möglich? Ich meine das die doch Virenscanner haben? Verstehe ich nicht so richtig und der Artikel liefert keine konkrete Info.
Da steht doch, das er bei der Installation von Software für neue Hardware ins System gekommen ist. Da war wohl eine Treiber CD oder ein USB Stick verseucht und wurde vor dem Einsatz nicht ausreichend genug bzw. nicht erfolgreich auf Viren geprüft.
Genaue Details wird es nicht zu berichten geben, weil vermutlich nicht mehr bekannt gegeben wurde.
Also das nächste iPhone x kostet dann mindestens 1300 Euro und gtx 1180 nicht mehr 699 sondern mindestens 799. Ich glaube, ich kaufe lieber jetzt schnell eine neue Karte und warte nicht auf nen Abverkauf
wer profitiert davon? *hust* intel *hust*
aber bestimmt nur zufall....denn die würden ja niemals, für mehr profit, ich meine auf keinen fall, immerhin verlöten die ja ihre cpus, ich meine früher *hust*