Convertible für wissenschaftliches Arbeiten und Lehre gesucht

EvaGreen

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1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?

80% beruflich, 20 % privat
1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?

Mobilität ist sehr wichtig, d.h. lange Akkulaufzeit, Display mit dem man - unbedingt - auch gut draußen arbeiten kann und am wichtigsten Robustheit und Zuverlässigkeit
1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?

Keine Spiele
1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?

Audio-, Bild- und Videobearbeitung im kleinen Stil, allerdings steht dafür auch noch ein Desktop zur Verfügung..

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?
Mindestens 14 Zoll, ich habe schlechte Augen. Auf dem Display soll man sehr gut mit einem Stift schreiben können. Und es muss außen kompatibel sein.

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?
6 - 8 Stunden reichen.

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?

Lizenz ist nicht das Problem, nur kein iOS, Linux, ohne oder Windows wäre okay, ich würde mir idealerweise eh Ubuntu plus Windows installieren, falls das geht.

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?
Sehr hohe Verarbeitungsqualität im Sinne von Robustheit. Sonst egal.

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser


Stiftunterstützung ist ein Muss, SD Karten-Leser wäre super. Hdmi ist absolut Pflicht.
Das Gerät muss schnell und zuverlässig hochfahren und arbeiten.


7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
1400 Euro, gebraucht nur mit Garantie.

Vielen Dank für die Inspirationen. Ich lande leider immer wieder bei ipad mit Tastatur, aber damit komme ich gar nicht klar.
 
Guten Morgen,

da ich selbst vor ein paar Monaten nach einem Notebook für wissenschaftliche Arbeit und Lehre geschaut habe hier mal meine Erfahrung.

Ich habe mir ein Lenovo Yoga 14" mit einem i7 11. Generation und Windows 10 gekauft. Der Preis lag bei um die 800€.

Ausprobiert habe ich dann mehrere Apps, um auf dem Notebook schreiben zu können.
Hier waren es OneNote, Penbook, Microsoft Whiteboard und noch ein paar andere.
Leider hat mich jedoch keine einzige App vollkommen überzeugt, entweder war die Schreiberkennung nicht gut, die Oberfläche nicht intuitiv, die Synchronisierung über mehrere Geräte umständlich oder der Ausdruck nicht in einem ordentlichen Format.

Beim iPad sind GoodNotes oder Notability wesentlich besser geeignet.

Aus diesem Grund bin ich mittlerweile auf dem Stand, dass das Convertible an sich ein Fehlkauf war und ich mir einen Laptop ohne Touchscreen und dazu ein iPad hätte kaufen sollen.
 
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@BreeZrX hat mit seiner Einschätzung völlig recht.

ich persönlich bin sogar auf dem Punkt, weiterhin alles auf Papier zu machen, da elektronische Hilfsmittel in den Prüfungen eh nicht zugelassen sind.
 
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Danke für die Antworten.
Die Befürchtungen mit der Schreiberkennung hatte ich leider auch schon.
Die Kombination Laptop plus Ipad nutze ich im Moment und es ist für mich keine Lösung. Das Ipad ist ein Dienstgerät, NRW hatte ja alle Lehrer*innen damit ausgestattet und ich komme mit dem Schreiben gar nicht zurecht und mit den vorinstallierten Apps auch nicht. Ich habe es dann nur zum Präsentieren von PDFs genutzt, weil ich am Desktop mit Linux arbeite und am Laptop ebenso und wie LibreOffice-Dateien auf dem iPad - zukommst ohne die Möglichkeit selbst Apps nachzuinstallieren, aussehen, ist noch immer grausam.
Im Endeffekt habe ich das Dienstgerät also vorzeitig zurückgegeben und arbeite nur mit meinem alten Acer Travelmate x.
Ich wünsche mir aber sehr einfach mal in PDFs etwas reinschreiben zu können spontan oder Fotos zu machen und direkt an die Wand zu bekamen. Im Moment funktioniert ersteres dann nur getippt, letzteres über komplizierte Synchronisierung.
Zusätzlich möchte ich mir die ganzen wissenschaftlichen eBooks und Artikel nicht mehr alle ausdrucken, das erinnert mich zu sehr an meine eigene Studienzeit Anfang der 2000er und digital arbeiten zu können wäre für mich wegen der Archivierung/Dokumentation auch besser. Ausdrucken, mit Notizen bearbeiten etc und dann wieder mit der ScannerApp archivieren oder wie früher Screenshot Sammlungen erscheinen mir nicht mehr zeitgemäß. Das muss doch heute besser gehen.
Ich muss ja keine Prüfungen mehr schreiben, das habe ich zum Glück schon lange hinter mir. Aber Anmerkungen in PDFs schreiben zu können fände ich per Hand auch angenehmer als über die Kommentarfunktion.
Aber vielleicht muss ich mich da auch nur ungewöhnen und habe eher andere Probleme (Synchronisierung Handy - Laptop, vernünftige Software für Randnotizen und Unterstreichungen..) als die Hardware?

Auf jeden Fall danke, ich nehme gerne noch andere Lösungsvorschläge, vor allem jenseits von ipads.
 
Bezüglich Software präferiert jeder andere Lösungen, das kannst du letztendlich nur selbst entscheiden.

Was z.B. auch funktionieren würde, wäre die App Samsung Notes, damit kannst du auch sinnvoll zwischen Windows und Android syncen, aber ob dir das gefällt, kann hier natürlich niemand sagen...

Von der Software her gibt es da aber sehr viele Möglichkeiten, in dem Sinne, dass es viele Programme gibt, die das bieten, was du suchst.

Wenn HDMI Pflicht ist, dann kannst du das ja in eine entsprechende Preissuchmaschine eingeben, dann reduziert sich die Anzahl der Geräte schon mal.
 
Glaubt ihr denn, dass sich die Convertibles nochmal weiterentwickeln, so dass man die echt vernünftig zum schreiben und skizzieren nutzen kann? Und wenn ein Convertible keine Lösung ist und ich kein ipad will, komme ich wahrscheinlich um Surface nicht rum, oder?

Einen neuen Laptop brauche ich eigentlich nicht, der Travelmate x ist noch sehr funktional. Ich würde eben nur gerne nur ein Gerät überall hinschleppen und nicht drei (Handy, Laptop, Tablet).

Ein Tablet müsste ich auch neu anschaffen. Wir haben nur ein uraltes Lenovo Yoga 10 der ersten Generation. Mein Handy ist such nicht das Beste (ein altes Huawei).
 
EvaGreen schrieb:
Display mit dem man - unbedingt - auch gut draußen arbeiten kann
Heißt das Sonne oder Überdacht und schattig?
Je heller desto besser, unter 400nits würde ich nicht gehen, eher 500+.
EvaGreen schrieb:
wichtigsten Robustheit und Zuverlässigkeit
EvaGreen schrieb:
Wie wichtig ist dir der Support? Heißt Problem, soll der Techniker vorbei kommen oder kann das Gerät auch mal 3 Wochen mit der Post unterwegs sein?
Wenn du letzteres nicht möchtest musst du schauen ob es das entsprechende Gerät mit VOS gibt. Da bleibt fast nur noch Dell, HP, Lenovo.

Wenn du es beruflich nutzt, Unis haben idR eigene Beschaffungsprogramme. Schulen teilweise auch, je nachdem wie "modern" diese sind.

Alternativ kannst du auch die Bildungsangebote in Anspruch nehmen, Lehrkräfte sind zumindest bei Lenovo in diesen mit inbegriffen und werden wie Studenten oder Schüler behandelt. => kannst auch mal bei Campuspoint vorbei schauen.
BreeZrX schrieb:
Schreiberkennung nicht gut
Wenn man es nicht automatisch umwandeln lässt gibt es dabei keine Probleme. Seine eigene Schrift sollte man natürlich lesen können ;) Habe ich Jahrelang so gehandhabt.
BreeZrX schrieb:
Synchronisierung über mehrere Geräte umständlich
Habe bei OneNote nie Probleme gehabt.
BreeZrX schrieb:
Ausdruck nicht in einem ordentlichen Format
Das ist tatsächlich ein Hauptproblem, jeder gute Studente bereitet die Skripte allerdings nach ... so sollte das kein Problem darstellen :D
BreeZrX schrieb:
Laptop ohne Touchscreen und dazu ein iPad hätte kaufen sollen
Von diesem Schritt bin ich damals gekommen. Surface Pro + ThinkPad mit ordentlicher Tastatur zu einem X1 Yoga. Wesentlich weniger Gewicht, mehr Platz in der Tasche, alles auf einem Gerät, kein Problem mit irgendwelchen WLAN's (x-mal mit dem gleichen User angemeldet) und nur ein Netzteil für den Notfall. Habe Ihn damals nicht bereut.
EvaGreen schrieb:
Convertibles nochmal weiterentwickeln
Gibt halt 2 arten, einmal trennen und einmal umklappen ... was einem besser passt muss jeder selbst Wissen. Es kommen jetzt noch diese knickbaren Bildschirme dazu, davon halte ich selbst bis heute nichts.
EvaGreen schrieb:
Surface nicht rum
Bei deinen Wünschen bleibt dort nur das Book.
EvaGreen schrieb:
nur ein Gerät überall hinschleppen und nicht drei (Handy, Laptop, Tablet).
HP hat sich damals mit Ihrem Prinzip, Smartphone = Notebook nicht durchgesetzt. Wäre sicherlich genau das richtige für dich.

Ich werfe einfach mal das Thinkpad X1 Yoga (leider etwas über Budget, gebraucht gibt es das in deinem Rahmen) bzw. X13 Yoga, HP Elite/Probook x360 oder Lenovo Yoga 7/9 in Raum. Bei allen Modellen immer auf das Display achten welches verbaut ist. Nicht das du anschließend auf dem Balkon sitzt und nichts lesen kannst.
 
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Testa2014 schrieb:
Heißt das Sonne oder Überdacht und schattig?
Je heller desto besser, unter 400nits würde ich nicht gehen, eher 500+.

Ich war zuletzt mit meinem Notebook in der Sonne und war doch erstaunt, wie gut ich alles erkennen konnte, obwohl die Displayhelligkeit fast ganz herunter gedreht war.

Hab heute mal ein Foto davon gemacht:

ScreenSunlightSmall.jpg


Diese Eigenschaft findet man in den Preissuchmaschinen leider nicht, je heller desto besser lesbar...
 
spinthemaster schrieb:
Ich war zuletzt mit meinem Notebook in der Sonne und war doch erstaunt, wie gut ich alles erkennen konnte, obwohl die Displayhelligkeit fast ganz herunter gedreht war
Wir haben nur einen kleinen Ausschnitt und Wissen nicht wie die Umgebung ist/war. Vlt. auch bewusst so gemacht, weil sonst der Kamerasensor nicht mitgemacht hätte? ;)
Wenn dahinter von der Sonne alles "ausgeleuchtet" wird, kannst du nimmer mit "fast ganz herunter" ohne Anstrengung der Augen arbeiten. Auch was bei diesem Panel die niedrigste Leuchtstufe ist, wissen wir nicht. Vor Jahren habe ich auch mit 200nits Displays draußen gesessen und gearbeitet. Ja, das geht. Nur ist es nicht unbedingt Augenfreundlich und du hast Einschränkungen was die Umgebung angeht. Nimmst du als Vergleich ein 600nits Panel, kannst du dich schon in die Sonne setzen ohne große Einschränkungen zu haben (hängt dann von der Positionierung und Winkel ab). Wenn sich die Situation ergibt, will ich das 1000nits Panel von HP mal testen. Das muss dann ein ordentlicher Schritt nach vorn sein und noch mehr Freiheiten geben.

Grundsätzlich würden mich die Reflexionen der Bäume massiv nerven, entweder gleich entspiegelt oder eine Folie drauf. Hat wieder was mit Ergonomie zu tuen, wo dir jeder "qualifizierte" sagt das es nicht einem Arbeitsplatz angemessen ist und Norm XYZ dafür gibt bzw. nicht erfüllt ist und damit als Arbeitsmittel nicht zulässig sei.
 
Testa2014 schrieb:
Wir haben nur einen kleinen Ausschnitt und Wissen nicht wie die Umgebung ist/war. Vlt. auch bewusst so gemacht, weil sonst der Kamerasensor nicht mitgemacht hätte? ;)

Dazu kann ich dann nur sagen: Komm vorbei und sieh es dir selbst an ;)

Ich war ja selbst erstaunt, vielleicht hast du aber einen Tip für einen Screen, bei dem man den Inhalt umso besser erkennt, desto heller die Sonne leuchtet?

(Wobei ich mal davon ausgehe, dass du transflektive Displays kennst)
 
spinthemaster schrieb:
Ich war ja selbst erstaunt, vielleicht hast du aber einen Tip für einen Screen, bei dem man den Inhalt umso besser erkennt, desto heller die Sonne leuchtet?
Versteh nicht was du damit Fragen möchtest. Die Lesbarkeit hängt auch vom Inhalt ab.

Falls du auf einen Helligkeitssensor anspielst der danach die Helligkeit des Displays hochschraubt, ja das gibts (läuft genauso wie beim Smartphone). Bei Lenovo gibt es aktuell auch eine Software die die Helligkeit dynamisch an den Inhalt anpasst, find ich persönlich eher nervig und hat auch nichts mit dem Panel selbst zu tuen.

Wenns um wirklich helle Displays geht, kommst du um HP nicht drum herum. Die anderen brauchen immer ein paar Jahre um nachzuziehen. HP ist aktuell bei 1000 nits, Dell kann ich nicht sagen und Lenovo liegt je nach Displaygröße zwischen 500 & 600 nits. Und ein mattes bzw. mattiertes/geätztes ... Panel ist natürlich immer besser als ein Spiegel.

spinthemaster schrieb:
Dazu kann ich dann nur sagen: Komm vorbei und sieh es dir selbst an ;)
Berlin ist mir dann doch ne Nummer zu weit um ein Panel zu begutachten :D

spinthemaster schrieb:
Du bist auf meinen Absatz mit den transflektiven Displays nicht eingegangen
Weil du nacheditiert hast ;)

Bin eben mal auf Panelsuche gegangen, habe allerdings kein passendes für die 14" Klasse gefunden.
Ich finde 2 Sharp Panels mit 32" FHD ... das baut sich sicherlich kein Mensch im Notebook ein. Und die nächstkleinere Klasse ist 12,1" mit WXGA von HYDIS also beim besten Willen auch nicht tauglich ;)

Es gibt von NLT ein Panel mit 1500nits auf 15,6" mit FHD, IPS ... klingt ganz nice. Aber 23,3W will das haben. Kontrast 750:1
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist auf meinen Absatz mit den transflektiven Displays nicht eingegangen. Auf dem Beispielbild im Link ist die Hintergrundbeleuchtung komplett aus und trotzdem kann man den Inhalt gut erkennen.

Mich würde ja selbst interessieren, was das für eine Art von Display ist, ich habe ein ähnliches Verhalten schon lange nicht mehr gesehen.
 
Testa2014 schrieb:
Ich werfe einfach mal das Thinkpad X1 Yoga (leider etwas über Budget, gebraucht gibt es das in deinem Rahmen) bzw. X13 Yoga, HP Elite/Probook x360 oder Lenovo Yoga 7/9 in Raum. Bei allen Modellen immer auf das Display achten welches verbaut ist. Nicht das du anschließend auf dem Balkon sitzt und nichts lesen kannst.
Vielen Dank, das hilft mir tatsächlich extrem weiter. Das X13 hatte ich zum Beispiel noch gar nicht auf dem Schirm.. auch was du sonst schreibst, hilft mir. Ich möchte meine Schrift ja zum Beispiel gar nicht umwandeln lassen. Wenn ich etwas getipptes möchte, tippe ich eh schneller. Mir geht es um Unterstreichungen, Korrekturzeichen, Randnotizen.
Die Displaydiskussion finde ich auch spannend, ich werde auf jeden Fall darauf achten, dass das meinen Ansprüchen genügt.

Der Support ist mir egal. Ein paar Wochen komme ich locker mit Ausweichgeräten klar. Mir geht es um das dauerhafte Arbeiten, das möglichst stressfrei, papierarm, einfach sortiert, dauerhaft haltbar und augenschonend sein sollte bei höchster Lebensqualität, d.h. wenig schleppen und eben auch draußen arbeiten zu können.

Auch von den Uniangeboten wusste ich noch nichts, ich kannte nur campuspoint etc aus meiner Studentenzeit. Wahrscheinlich warte ich jetzt erstmal bis ich offiziell vom Schuldienst in den Universitätsdienst gewechselt bin und schaue dann, ob ich vielleicht etwas günstiger an ein X1 komme oder welches der anderen Modelle passen könnte vom Display und der Verarbeitungsqualität her.
 
EvaGreen schrieb:
Wahrscheinlich warte ich jetzt erstmal bis ich offiziell vom Schuldienst in den Universitätsdienst gewechselt bin und
Ich weiß von meinen ehemaligen Profs das die 1500€ zu Verfügung hatten um sich einen Rechner + Telefon auszusuchen. Das hat dann bei allen Informatik Profs für ein X1 Yoga gereicht.
EvaGreen schrieb:
Mir geht es um Unterstreichungen, Korrekturzeichen, Randnotizen.
Da bin ich sehr zufrieden, ich mag auch das 2in1 Konzept ... schnell umklappen und schon hast du eine gescheite Tastatur.


EvaGreen schrieb:
dass das meinen Ansprüchen genügt
Falls es nicht so hell sein muss würde auch ein L ... Yoga reichen.
EvaGreen schrieb:
Der Support ist mir egal
Dann kannst du jeden beliebigen Hersteller nehmen, wenn die Qualität stimmt. Das zeichnet die großen eigentlich unter anderem aus.
 
@ Testa2014
Den Bereich der Synchronisierung habe ich auch nicht auf OneNote bezogen, da hatte ich ebenfalls keine Probleme. Bei Penbook hingegen z.B. war das nur sehr bescheiden umzusetzen. Deswegen bezogen sich meine Beispiele nicht in allem auf alle Programme, sondern bei jedem hatte ich etwas auszusetzen.
Bei Penbook beispielsweise habe ich mir an einem Tag während ich damit gearbeitet habe nebenbei eine DIN A4 Seite voll geschrieben mit Verbesserungsvorschlägen, hab ich aber nicht abgeschickt.
 
BreeZrX schrieb:
hab ich aber nicht abgeschickt
Ahhh ... da seh ich als (beruflich) Entwickler immer das Problem. Der Kunde müsste nur den Mund aufmachen, das kommt meist erst raus wenn ich direkt mit einem Ansprechpartner telefoniere. Ja, warum haben Sie das nicht vor ... gemeldet? Alles können wir nicht sehen oder teilweise macht es der MA auch zu umständlich.

Handschrifterkennung ist in OneNote eigentlich auch ganz gut, jedenfalls bei meiner Klaue. Was mich tierisch nervt/e ist das man nicht gescheit drucken kann. Da kenn ich bis jetzt aber auch kein Programm welches das gescheit auf die Reihe bekommt. Ja, woher soll es das auch Wissen. Habe mich immer auf aberwitzige Papiergrößen festgelegt, so kommt immerhin ein großes Bild raus 😉 oder die angesprochene Nachbereitung.
 
Ja die Seite hätte ich mal abschicken sollen, mittlerweile ist diese aber im Müll gelandet und ich nutze die App nicht mehr.
 
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