Convertible Notebook mit Touchscreen für die Uni

Torben545

Cadet 1st Year
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1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen?

Uni, SPSS, große Word Dokumente, browsing, etc.

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?

mobil (Uni)

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?

Keine Spiele

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?

SPSS wenn das mit reinzählt :)

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?

Zwischen 12 und 15 Zoll. Ein convertible sollte es sein mit MultiTouchscreen

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?

Möglichst viel (8h+)

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?

Windows 10

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?

Ultrathindesign wenn möglich

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?

256GB +

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?

Kein Gebrauchtkauf, gerne um die 600-700€ wenn es geht, ansonsten auch bis 800€ ok.
 
Denke das Envy X360 mit 4500U in 13 Zoll wäre perfekt für dich, die Akkulaufzeit ist sehr gut, das Gerät ist gut verarbeitet und der 4500U ist sehr performant.
 
Denk drüber nach, ob du (auch) mit nem Stift arbeiten willst. Mit den HPs hab ich brauchbare Erfahrungen gemacht. Sowohl nen ProBook x360 (mit AMD Ryzen), als auch Elitebooks x360 hatte ich schon in den Fingern. Sind auf jeden Fall schöne Geräte, aber nimm am besten ne Garantieerweiterung mit. Bei nem Defekt ist nichts schöner, als nen Techniker zuhause zu haben, der erst geht, wenn das Gerät wieder funktioniert ;)

Und schau dich nach Campus-Programmen um. Viele Hersteller bieten für Schüler/Studenten/Lehrer Geräte günstiger an.
 
LOL ja genau in der Hose oder im Hemd.
Oder mit einer Haarklammer im Haar?
Oder man bezahlt jemanden, der den Stift hinter dir her trägt?
Das ist ja mal komplett unpraktisch.

Das Feature ist deutlich mehr wert, als "das bisschen mehr" CPU/GPU Performance. Denn "so viel mehr" ist das ganz sicher nicht, selbst wenn du dir die theoretischen Benchmarks anguckst.
Und wenn man keine 100% Leistung beansprucht, wirst du davon gar nichts merken.

Aber wenn du mal meinen link überhaupt angeklickt hättest, und gelesen hättest was da drin steht, würdest du auch die anderen Punkte erkennen. Auch bei der reinen Stiftnutzung selbst ist das HP dem Thinkpad deutlich unterlegen.
Klar, kann ein Defekt gewesen sein, aber wie man sieht, lohnt es sich sehr, die Produkte selbst zu testen, statt einfach komplett blind nach Specsheet zu gehen.

Ein Notebook besteht aus deutlich mehr, als nur welche CPU da drin verbaut ist. Das verstehen leider sehr viele nicht, und reduzieren ein Notebook wirklich nur auf die CPU (und den Preis).
 
Verstehe nicht ganz, warum du plötzlich so ausfallend wirst. Für mich hat sich die Diskussion damit auch erledigt.
 
Keine Ahnung wie irgendjemand das als ausfallend empfinden könnte?
Das ist höchstens leicht überspitzt ;). Ausfallend wäre etwas ganz anderes. Persönlich oder so meine ich es grundsätzlich nie.

Überspitzt, um deutlich zu machen, dass dein Kompromiss mehr als nur unpraktisch ist im Alltag.
Das ist vom Prinzip wie das beliebte Argument "Gute Kamera im Smartphone ist egal, man kann doch einfach seine DSLR mitnehmen".

Und als zweiten Punkt, dass der Unterschied in der Leistung eben nicht annähernd "so viel" ist.
Klar würde ich auch den Ryzen vorziehen. Aber nicht, wenn die Stiftnutzung dafür unbrauchbar ist.


Wichtiger ist doch, was in der Praxis im Alltag, in der "usability" ankommt. Nicht das, was man 2 mal im Jahr im Datenblatt abliest, oder wo man mehr Benchmark Punkte erreicht.
Wenn es im Alltag sonst keine Unterschiede gibt, dann natürlich die bessere CPU.
 
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