NuMetalFreak
Lt. Junior Grade
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- Juni 2008
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Hallo Community!
CoolerMaster hat mir für einige Tests ein MasterCase Pro 3, eine Masterkeys Pro M sowie ein G550M Netzteil zur Verfügung gestellt. Diese Komponenten will und werde ich natürlich wie in meinen Vorangegangenen Tests auf Herz und Nieren prüfen.
CoolerMaster hat in den letzten Jahren und Monaten einige Extrem Wertige Gehäuse auf den Markt gebracht. So verwundert es nicht, das CoolerMaster neben ATX-Gehäusen auch Gehäuse für andere Formfaktoren rausbringt. Das hier Getestete Gehäuse, ein MasterCase Pro 3, ist z.B. ein mATX-Gehäuse, also ein Gehäuse für Board mit vier Erweiterungskartenslots. Das Micro in „mATX“
sollte man hier nicht zu ernst nehmen.
CoolerMaster MasterCase Pro 3
Herstellerlink: Cooler Master: MasterCase Pro 3
Farbe: Schwarz
Baugröße: mATX
Material: Metall + Plastik
Max. GPU-Länge: 370 mm
Max. CPU-Kühler: 190 mm
Lüfter Maximal: 2x 120/140 mm Oben, 1x 120/140 mm Hinten, 2x 120/140 mm Vorne
Abmessungen: 467 x 235 x505 mm
Gewicht: 9,1 Kilo
Sonstiges: Staubfilter, Modular aufgebaut, 2 Lüfter vormontiert
Preis: ca. 100€
>>>>> Äußeres <<<<<
Vorab: Das MasterCase Pro 3 wird in einen recht Riesigen Karton geliefert, in dem das Gehäuse mit zwei Styroporklötzen gehalten wird, ebenso ist das Case in einer Folie verpackt – keine Umwege an dieser Stelle.
Das äußere des MasterCase Pro 3 erinnert natürlich an seinen großen Bruder: Dem CoolerMaster Master Case Pro 5. Faktisch gesehen ist das MasterCase Pro 3 in der Tat ein verkleinertes MasterCase 5. Die Front wird von einem Mesh dominiert, welches man nach vorne herausziehen kann um das System zu Reinigen. Der Staubfilter am Frontmesh ist fest Verbaut. Am oberen, abgewinkelten Bereiches der Cases finden wir das Frontpanel. Dieses ist mit An- + Reset-Taster sowie 2x USB 3.0 und Audio-Buchsen ausgestattet. Für den Anschluss des Front-Panels ist KEIN USB 2.0 auf USB 3.0 Adapter dabei, das Board muss also ein USB 3.0 Header haben. Im Frontmesh sehen wir sogleich auch ein CoolerMaster-Logo, welches sehr Dezent ins Mesh eingelassen ist. Das ganze Frontmesh lässt sich mitsamt seinen Rahmen nach vorne Rausziehen, indem man an der unteren Kante Kräftig nach vorne zieht. Ansonsten ist an der Front nichts zu finden – Spaciges aber dennoch Dezent.
Das Spannende Seitenteil (von Vorne das Linke) ist mit einem Window ausgestattet. Das Window hat eine Verschraubte Blende um den Bereich unter der MidPlate zu verdecken. Durch das Lösen von zwei Schrauben kann man ganz einfach die Blende bei Bedarf Entfernen.
Oben auf dem Case fällt einen zuerst das große Mesh auf, welches von den Metallenen (!) Tragegriffen eingeschlossen wird.Das Mesh mitsamt Rahmen kann man einfach nach hinten Abziehen, um so an die Technik unterhalb zu kommen. Der Staubfilter im Topmesh ist nicht Herausnehmbar. Unterhalb des Unterhalb des Meshes finden wir den halterahmen für die Top-Lüfter, welche man in einem Rahmen befestigen kann, welcher wiederum Abschraubbar ist – das gleiche Prinzip gilt auch in der Front! Das erleichtert zu einem den Einbau der Lüfter, zum anderen Ragen Lüfter und Radiatoren so nicht so weit ins Gehäuse rein. Die beiden Halterahmen sind außerdem mit Thumbscrews verschraubt so das man beim Basteln theoretisch kein Werkzeug mehr Benötigt. Bei etwaigen umbauten o.Ä. könnte man Theoretisch auch die Haltegriffe Abschrauben.
Das Heck des Gehäuses ist sehr Unspektakulär. Wie man am Heck aber sehen kann hat CoolerMaster die Positionen der Lüfter nicht Fix durch Bohrungen bestimmt sondern hat durch Langlöcher den User eine Option mehr geboten. Das Netzteil wird mit einer Blende am Gehäuse befestigt und von hinten hereingeschoben. CoolerMaster hat im MasterCase Pro 3 außerdem eine Blende mit Kabeldurchführungen eingebaut.
>>>>> Die inneren Werte Zählen! <<<<<
Der Innenraum des CoolerMaster MasterCase Pro 3 ist natürlich außerordentlich. So hat man Kabeldurchführungen in der MidPlate (z.B. zum Versorgen der GPUs) sowie Kabeldurchführungen neben dem Mainboard. Hinter dem Mainboard-Tray ist außerdem immens viel Platz für Kabel, so das auch dicke ATX12V-Kabel hier kein Problem darstellen (Siehe Später weiter unten). Bei der Breite desGehäuses schließt es sich de facto aus, das irgendetwas an Hardware keinen Platz im Case findet – so passen auch extrem Ausladende Kühler oder High-End mATX-Boards oder lange Grafikkarten ohne Problem ins Case. Auf der MidPlate, welche sich entfernen lässt, finden wir zwei Halterungen für zwei 2,5“-Festplatten. Direkt an den Halterungen sind Durchführungen fürs SATA-Stromkabel, bzw. den SATA-Kabeln, so das man kaum Kabel in den Innenraum führen muss. Die Kabel lassen sich an den vielen Laschen in Innenraum gut mit Kabelbindern Befestige und verstecken. Im vorderen Bereich kann man eine Bewegliche Blende verschieben um eventuell Platz für einen Radiator in der Front zu schaffen und das Gehäuse dennoch "Dicht“ zu halten.
Im Unteren Bereich ist es dann doch eher Unspektakulär gehalten: Das Netzteil sowie zwei 3,5“-Festplatten finden hier ihren Platz. Das Netzteil wird wie oben erwähnt mit einer Blende verschraubt und von außen in das Gehäuse geschoben. Unterhalb des Netzteiles kann man von außen außerdem den Luftfilter abziehen, dieser lässt sich mit Wasser reinigen. Die Festplattenrahmen bestehen aus Plastik und haben Gummi-Aufnahmen für die Festplatten um Schwingungen zu Absorbieren. Der Festplattenrahmen ist nur Verschraubtund lässt sich bei Bedarf einfach Herausnehmen z.B. wenn man nur auf SSDs setzt, welche auch oben bequem Platz finden.
Die Rückseite des Mainboard-Trays ist voller Haltelaschen für Kabel. Ebenso hat CoolerMaster dem MasterCase Pro 3 die gleichen Klettverschluss-Halterungen wie dem MasterCase Pro 5 spendiert. So lassen sich auch Dicke Kabelstränge hinter dem Tray recht einfach verstauen. Ebenso findet man eine Große Aussparung für CPU-Kühler im Mainboard-Tray.
Bei Nicht-Benutzung des 5,25“Schachtes (Halterungen für die Window-Seite befinden sich im Lieferumfang) kann man die Halteschiene ganz einfach Demontieren und spart sich somit ein Teil mehr im Gehäuse. Dies ist bei dem immer mehr in Vergessenheit geratenen 5,25“-Geräten nicht verkehrt.
>>>>> Hardwareeinbau
Wie zu erwarten war es kein Problem, die Hardware in das Gehäuse zu bekommen. Das MasterCase Pro 3 bietet nun einmal lächerlich viel Platz für die Hardware. So wird es selbst bei Großen Kühlern oder mehreren GPUs nicht eng im Gehäuse. Selbst wenn eine AiO im Innenraum verbaut ist, wird der User nicht Probleme bekommen, selbst Push-Pull-Konfigurationen sollten locker in das Gehäuse passen. Das Testsystem passte dementsprechend Locker in das MasterCase Pro 3. Selbst eine R9 380 kommt hier nicht an ihre Limits was die Länge angeht – so wären z.B. 2x HD7990 und ähnliche Karten von der Länger her im Case möglich. Dazu sei gesagt: Das von mir verwendete mATX-Board ist verdammt Schmal, daher sieht die Hardware auch sehr verloren aus. Mit einem "normalen" mATX-Board sieht es aber wieder gewohnt aus.
Die Kabel ließen sich sehr gut hinter dem Mainboard-Tray verlegen. So war z.B. das 24-Pin ATX-Kabel das geringste Problem (oder eben auch kein Problem). Egal welches Kabel: Im MasterCase Pro 3 findet man immer die Passenden Wege, die Kabel so zu verstecken, das man kaum etwas sehen kann.
>>>>> Fazit <<<<<
Kurzum: Das MasterCase Pro 3 ist genauso ein super Case wie seine Brüder. Sei es die Enorm gute Verarbeitung, das reichhaltige Zubehörangebot oder die Optik. Das MasterCase Pro 3 ist in allen Belangen den Mitstreitern im 100€-Segment einfach nur Überlegen. Die Abmessungen des MasterCase Pro 3 mögen wohl für ein mATX-Tower etwas zu Groß ausgefallen sein, jedoch war hier auch nie die Intuition da, ein kleines Gehäuse zu schaffen sondern ein mATX-Gehäuse ohne irgendwelche Abstriche und genau das hat CoolerMaster mit dem MasterCase Pro 3 geschafft.
Pro:
- Extrem Stabil Verarbeitet
- Keine Kanten o.Ä. im Innenraum
- Platz für riesige mATX-Builds
- Modulare Bauweise
- Lüfterpositionen frei Wählbar
- Seitenfenster mit Blende für den unteren Bereich
- Austauschbare Staubfilter
Contra:
- Für ein mATX-Case Schwer und Groß
CoolerMaster hat mir für einige Tests ein MasterCase Pro 3, eine Masterkeys Pro M sowie ein G550M Netzteil zur Verfügung gestellt. Diese Komponenten will und werde ich natürlich wie in meinen Vorangegangenen Tests auf Herz und Nieren prüfen.
CoolerMaster hat in den letzten Jahren und Monaten einige Extrem Wertige Gehäuse auf den Markt gebracht. So verwundert es nicht, das CoolerMaster neben ATX-Gehäusen auch Gehäuse für andere Formfaktoren rausbringt. Das hier Getestete Gehäuse, ein MasterCase Pro 3, ist z.B. ein mATX-Gehäuse, also ein Gehäuse für Board mit vier Erweiterungskartenslots. Das Micro in „mATX“
sollte man hier nicht zu ernst nehmen.
CoolerMaster MasterCase Pro 3
Herstellerlink: Cooler Master: MasterCase Pro 3
Farbe: Schwarz
Baugröße: mATX
Material: Metall + Plastik
Max. GPU-Länge: 370 mm
Max. CPU-Kühler: 190 mm
Lüfter Maximal: 2x 120/140 mm Oben, 1x 120/140 mm Hinten, 2x 120/140 mm Vorne
Abmessungen: 467 x 235 x505 mm
Gewicht: 9,1 Kilo
Sonstiges: Staubfilter, Modular aufgebaut, 2 Lüfter vormontiert
Preis: ca. 100€
>>>>> Äußeres <<<<<
Vorab: Das MasterCase Pro 3 wird in einen recht Riesigen Karton geliefert, in dem das Gehäuse mit zwei Styroporklötzen gehalten wird, ebenso ist das Case in einer Folie verpackt – keine Umwege an dieser Stelle.
Das äußere des MasterCase Pro 3 erinnert natürlich an seinen großen Bruder: Dem CoolerMaster Master Case Pro 5. Faktisch gesehen ist das MasterCase Pro 3 in der Tat ein verkleinertes MasterCase 5. Die Front wird von einem Mesh dominiert, welches man nach vorne herausziehen kann um das System zu Reinigen. Der Staubfilter am Frontmesh ist fest Verbaut. Am oberen, abgewinkelten Bereiches der Cases finden wir das Frontpanel. Dieses ist mit An- + Reset-Taster sowie 2x USB 3.0 und Audio-Buchsen ausgestattet. Für den Anschluss des Front-Panels ist KEIN USB 2.0 auf USB 3.0 Adapter dabei, das Board muss also ein USB 3.0 Header haben. Im Frontmesh sehen wir sogleich auch ein CoolerMaster-Logo, welches sehr Dezent ins Mesh eingelassen ist. Das ganze Frontmesh lässt sich mitsamt seinen Rahmen nach vorne Rausziehen, indem man an der unteren Kante Kräftig nach vorne zieht. Ansonsten ist an der Front nichts zu finden – Spaciges aber dennoch Dezent.
Das Spannende Seitenteil (von Vorne das Linke) ist mit einem Window ausgestattet. Das Window hat eine Verschraubte Blende um den Bereich unter der MidPlate zu verdecken. Durch das Lösen von zwei Schrauben kann man ganz einfach die Blende bei Bedarf Entfernen.
Oben auf dem Case fällt einen zuerst das große Mesh auf, welches von den Metallenen (!) Tragegriffen eingeschlossen wird.Das Mesh mitsamt Rahmen kann man einfach nach hinten Abziehen, um so an die Technik unterhalb zu kommen. Der Staubfilter im Topmesh ist nicht Herausnehmbar. Unterhalb des Unterhalb des Meshes finden wir den halterahmen für die Top-Lüfter, welche man in einem Rahmen befestigen kann, welcher wiederum Abschraubbar ist – das gleiche Prinzip gilt auch in der Front! Das erleichtert zu einem den Einbau der Lüfter, zum anderen Ragen Lüfter und Radiatoren so nicht so weit ins Gehäuse rein. Die beiden Halterahmen sind außerdem mit Thumbscrews verschraubt so das man beim Basteln theoretisch kein Werkzeug mehr Benötigt. Bei etwaigen umbauten o.Ä. könnte man Theoretisch auch die Haltegriffe Abschrauben.
Das Heck des Gehäuses ist sehr Unspektakulär. Wie man am Heck aber sehen kann hat CoolerMaster die Positionen der Lüfter nicht Fix durch Bohrungen bestimmt sondern hat durch Langlöcher den User eine Option mehr geboten. Das Netzteil wird mit einer Blende am Gehäuse befestigt und von hinten hereingeschoben. CoolerMaster hat im MasterCase Pro 3 außerdem eine Blende mit Kabeldurchführungen eingebaut.
>>>>> Die inneren Werte Zählen! <<<<<
Der Innenraum des CoolerMaster MasterCase Pro 3 ist natürlich außerordentlich. So hat man Kabeldurchführungen in der MidPlate (z.B. zum Versorgen der GPUs) sowie Kabeldurchführungen neben dem Mainboard. Hinter dem Mainboard-Tray ist außerdem immens viel Platz für Kabel, so das auch dicke ATX12V-Kabel hier kein Problem darstellen (Siehe Später weiter unten). Bei der Breite desGehäuses schließt es sich de facto aus, das irgendetwas an Hardware keinen Platz im Case findet – so passen auch extrem Ausladende Kühler oder High-End mATX-Boards oder lange Grafikkarten ohne Problem ins Case. Auf der MidPlate, welche sich entfernen lässt, finden wir zwei Halterungen für zwei 2,5“-Festplatten. Direkt an den Halterungen sind Durchführungen fürs SATA-Stromkabel, bzw. den SATA-Kabeln, so das man kaum Kabel in den Innenraum führen muss. Die Kabel lassen sich an den vielen Laschen in Innenraum gut mit Kabelbindern Befestige und verstecken. Im vorderen Bereich kann man eine Bewegliche Blende verschieben um eventuell Platz für einen Radiator in der Front zu schaffen und das Gehäuse dennoch "Dicht“ zu halten.
Im Unteren Bereich ist es dann doch eher Unspektakulär gehalten: Das Netzteil sowie zwei 3,5“-Festplatten finden hier ihren Platz. Das Netzteil wird wie oben erwähnt mit einer Blende verschraubt und von außen in das Gehäuse geschoben. Unterhalb des Netzteiles kann man von außen außerdem den Luftfilter abziehen, dieser lässt sich mit Wasser reinigen. Die Festplattenrahmen bestehen aus Plastik und haben Gummi-Aufnahmen für die Festplatten um Schwingungen zu Absorbieren. Der Festplattenrahmen ist nur Verschraubtund lässt sich bei Bedarf einfach Herausnehmen z.B. wenn man nur auf SSDs setzt, welche auch oben bequem Platz finden.
Die Rückseite des Mainboard-Trays ist voller Haltelaschen für Kabel. Ebenso hat CoolerMaster dem MasterCase Pro 3 die gleichen Klettverschluss-Halterungen wie dem MasterCase Pro 5 spendiert. So lassen sich auch Dicke Kabelstränge hinter dem Tray recht einfach verstauen. Ebenso findet man eine Große Aussparung für CPU-Kühler im Mainboard-Tray.
Bei Nicht-Benutzung des 5,25“Schachtes (Halterungen für die Window-Seite befinden sich im Lieferumfang) kann man die Halteschiene ganz einfach Demontieren und spart sich somit ein Teil mehr im Gehäuse. Dies ist bei dem immer mehr in Vergessenheit geratenen 5,25“-Geräten nicht verkehrt.
>>>>> Hardwareeinbau
Wie zu erwarten war es kein Problem, die Hardware in das Gehäuse zu bekommen. Das MasterCase Pro 3 bietet nun einmal lächerlich viel Platz für die Hardware. So wird es selbst bei Großen Kühlern oder mehreren GPUs nicht eng im Gehäuse. Selbst wenn eine AiO im Innenraum verbaut ist, wird der User nicht Probleme bekommen, selbst Push-Pull-Konfigurationen sollten locker in das Gehäuse passen. Das Testsystem passte dementsprechend Locker in das MasterCase Pro 3. Selbst eine R9 380 kommt hier nicht an ihre Limits was die Länge angeht – so wären z.B. 2x HD7990 und ähnliche Karten von der Länger her im Case möglich. Dazu sei gesagt: Das von mir verwendete mATX-Board ist verdammt Schmal, daher sieht die Hardware auch sehr verloren aus. Mit einem "normalen" mATX-Board sieht es aber wieder gewohnt aus.
Die Kabel ließen sich sehr gut hinter dem Mainboard-Tray verlegen. So war z.B. das 24-Pin ATX-Kabel das geringste Problem (oder eben auch kein Problem). Egal welches Kabel: Im MasterCase Pro 3 findet man immer die Passenden Wege, die Kabel so zu verstecken, das man kaum etwas sehen kann.
>>>>> Fazit <<<<<
Kurzum: Das MasterCase Pro 3 ist genauso ein super Case wie seine Brüder. Sei es die Enorm gute Verarbeitung, das reichhaltige Zubehörangebot oder die Optik. Das MasterCase Pro 3 ist in allen Belangen den Mitstreitern im 100€-Segment einfach nur Überlegen. Die Abmessungen des MasterCase Pro 3 mögen wohl für ein mATX-Tower etwas zu Groß ausgefallen sein, jedoch war hier auch nie die Intuition da, ein kleines Gehäuse zu schaffen sondern ein mATX-Gehäuse ohne irgendwelche Abstriche und genau das hat CoolerMaster mit dem MasterCase Pro 3 geschafft.
Pro:
- Extrem Stabil Verarbeitet
- Keine Kanten o.Ä. im Innenraum
- Platz für riesige mATX-Builds
- Modulare Bauweise
- Lüfterpositionen frei Wählbar
- Seitenfenster mit Blende für den unteren Bereich
- Austauschbare Staubfilter
Contra:
- Für ein mATX-Case Schwer und Groß
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