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CPU für Plex Server
- Ersteller Vaanir
- Erstellt am
Ebrithil
Lieutenant
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Das muss dann aber neu sein, bin vor 1-2 Monaten auf Jellyfin umgestiegen, aber als ich Plex noch benutzt hab konnte man die Bandbreiten so hoch drehen wie man wollte.HisN schrieb:Plex-Streaming nach "außen" ist eigentlich fürn Arsch, denn selbst als Plex-Pass-Besitzer bekommen Deine Streams da maximal 2Mbit. Sieht selbst in FHD mehr als grausam aus.
HisN schrieb:Plex-Streaming nach "außen" ist eigentlich fürn Arsch, denn selbst als Plex-Pass-Besitzer bekommen Deine Streams da maximal 2Mbit. Sieht selbst in FHD mehr als grausam aus.
Mein i3 stemmt gerade so einen Stream^^
Das stimmt nicht. Aktuell schauen schon ein paar Freunde über Direct Stream mit 10-20 Mbit/s ohne Probleme aber sobald es eben ans Transcoding geht ist's mit dem alten NAS einfach vorbei
herwet
Lieutenant
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wenn dein router port forwarding erlaubt und der client damit remote direkt auf deinen Server zugreifen kann, limitiert nur deine lokale Bandbreite, 50 mbit sind kein Problem (entsprechende Router und Plex konfig vorausgesetzt)!
wenn du einen sch**ss Router ohne port forwarding hast (so leider alle aktuellen Vodafone/KD Stationen), kannst du dich nur indirekt remote durch den Plex Server verbinden (eigtl sehr nett von denen!) und hier wird logisch gedrosselt.
Generell kannst du Windows wie Linux Server nutzen, wenn du dedizierten Rechner hast und dich auskennst, nimm Linux, sonst ist Windows genauso ok (immer diese sinnlose Glaubenskriege).
ich habe Plex Windows Server (mit Plex Pass) auf meinem Primärrechner (mit Intel I5-3570K mit Nvidia 1070 Graka, hatte zuvor auch dedizierte Server mit verschiedenen OS, aber war mir alles zuviel Hardware und Aufwand) und benutze abhängig vom Endgerät auch Transkodierung, ohne Plex Pass lag ich da gerne bei 100% CPU Last, mit so bei 30% (1 Stream). Mehr Details zu den Anforderungen und Specs: https://support.plex.tv/articles/115002178853-using-hardware-accelerated-streaming/
in jedem Fall musst du auf Intel und Nvidia setzen und einen Plex Pass haben, um es nutzen zu können (Ausnahme Server auf Nvidia Shield Pro über USB angeschlossen, der darf immer auf die hw zugreifen, aber den Pro 2019 ist quasi ausverkauft).
Beachte, Plex wählt in fixer Reihenfolge den Hardware Encoder aus, du kannst das nicht beeinflussen, der erste angetroffene, der das Format unterstützt, wird benutzt:
1. Intel Quick (siehe https://ark.intel.com/content/www/us/en/ark.html#@Processors)
2. Nvidia Encoder
3. Windows native
4. software encoder x264
wenn du einen sch**ss Router ohne port forwarding hast (so leider alle aktuellen Vodafone/KD Stationen), kannst du dich nur indirekt remote durch den Plex Server verbinden (eigtl sehr nett von denen!) und hier wird logisch gedrosselt.
Generell kannst du Windows wie Linux Server nutzen, wenn du dedizierten Rechner hast und dich auskennst, nimm Linux, sonst ist Windows genauso ok (immer diese sinnlose Glaubenskriege).
ich habe Plex Windows Server (mit Plex Pass) auf meinem Primärrechner (mit Intel I5-3570K mit Nvidia 1070 Graka, hatte zuvor auch dedizierte Server mit verschiedenen OS, aber war mir alles zuviel Hardware und Aufwand) und benutze abhängig vom Endgerät auch Transkodierung, ohne Plex Pass lag ich da gerne bei 100% CPU Last, mit so bei 30% (1 Stream). Mehr Details zu den Anforderungen und Specs: https://support.plex.tv/articles/115002178853-using-hardware-accelerated-streaming/
in jedem Fall musst du auf Intel und Nvidia setzen und einen Plex Pass haben, um es nutzen zu können (Ausnahme Server auf Nvidia Shield Pro über USB angeschlossen, der darf immer auf die hw zugreifen, aber den Pro 2019 ist quasi ausverkauft).
Beachte, Plex wählt in fixer Reihenfolge den Hardware Encoder aus, du kannst das nicht beeinflussen, der erste angetroffene, der das Format unterstützt, wird benutzt:
1. Intel Quick (siehe https://ark.intel.com/content/www/us/en/ark.html#@Processors)
2. Nvidia Encoder
3. Windows native
4. software encoder x264
KCX
Commodore
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HisN schrieb:Plex-Streaming nach "außen" ist eigentlich fürn Arsch, denn selbst als Plex-Pass-Besitzer bekommen Deine Streams da maximal 2Mbit. Sieht selbst in FHD mehr als grausam aus.
Zuletzt bearbeitet:
HisN
Fleet Admiral
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Danke Dir, schau ich mir mal an, obwohl ich keine VPN nutze.
Hab gerade meinen Plex-Server umgebaut (i3 Haswell auf einen 5960X mit dedizierter Nvidia-Graka) und nutze nun Unraid anstatt Windows, und hier kommen wieder nur 2Mbit an.
Ich denke auch, das es eher an der KD-Box hängt. (Wobei die Fritzbox Port-Forwarding unterstützt).
Hab gerade meinen Plex-Server umgebaut (i3 Haswell auf einen 5960X mit dedizierter Nvidia-Graka) und nutze nun Unraid anstatt Windows, und hier kommen wieder nur 2Mbit an.
Ich denke auch, das es eher an der KD-Box hängt. (Wobei die Fritzbox Port-Forwarding unterstützt).
KCX
Commodore
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Sieht interessant aus. Ein Freund will mir auch schon die ganze Zeit ein Linux für den Server empfehlen. Ich kann mir vorstellen, dass ein Linux oder ein Unraid bestimmt gute OS für so einen Server sind. Problem ist, ich bin der heftige Linux Noob und wenn ich den "ganzen Zauber" da teilweise schon sehe 😅. Mein Win und die ganzen Programme laufen alle wunderbar und schnell ist es auch. Server ist beim Stream mit 2% CPU Last im Peak und 3GB RAM auch weit davon entfernt optimiert werden zu müssen. Ich bräuchte also ausschlaggebende Argumente um zu Wechseln. Habt ihr da welche unabhängig vom Thema RAID?HisN schrieb:nutze nun Unraid anstatt Windows
HisN
Fleet Admiral
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Das ist ja das gute an Unraid. Man braucht keinen Plan von Linux haben.
Das ist alles Klicki-Bunti auf der Weboberfläche :-)
Das darunter interessiert genau so wenig wie bei Windows.
Ist wie ein NAS-OS. Du siehst nur die Weboberfläche und arbeitest auch nur mit dieser.
Ich meine wenn Du als Normaluser ein Live-Linux startest bekommst Du einen Desktop und kannst draufrumklicken. Nicht mal dazu braucht man in irgend einer Form Ahnung, und (duckduckduck) da gibt es keinen Unterschied zum Windows-User^^
Wo stellst Du denn unter Windows was im Plex ein? Auf der Weboberfläche vom Plex. Ist unter Linux genau das gleiche. Sieht exakt genau so aus.
Ich wollte halt von meiner Festplatten-Sammlung-Fummelei weggekommen.
Das liefert mir Unraid mit dem Fuse-Dateisystem.
D.h. ich sehe gar keine Festplatte mehr sondern lege nur Ordner an. Auf welchen Platten die liegen regelt das OS.
Schmiert eine Platte ab, sind nur die Dateien auf dieser Platte weg, alles andere läuft ganz normal weiter.
Ich kann Platten dazuhängen oder abziehen, interessiert die Freigaben nicht, weil die "über" dem Dateisystem liegen. Ich speicher einer Datei, und die OS lagert sie, wo gerade Platz ist. D.h. das gleiche was Du heute mit einer Festplatte machst (Ordner statt Partitionen) hast Du hier eine Nummer größer. Also Festplatten-Verbund, statt einzelner Festplatte. Und das ganz ohne Raid (aber mit Prüfsumme zur Wiederherstellung, falls Du das möchtest).
Ich hab halt 35 Platten am Server die in 7 HBAs hängen (Historisch gewachsen, Du kennst das ja, ich hab letztens Platten erneuert und mal geschaut, die GARANTIE der ausgetauschten Platten war 2013(!) abgelaufen^^) und irgendwie zusammenkommen müssen, ohne das ich mir Gedanken machen muss wo ich jetzt welche Datei speichere. Da ist Unraid genau das richtige. Ich kann den Platz MAXIMAL ausnutzen.
Und nebenbei ist in dem ganzen Gedengel auch noch Platz für zwei SSDs als schnellen Zwischenspeicher, für die ich einstellen kann welche "Verzeichnisse" sie bearbeiten.
Speicher ich eine Datei, landen die auf den SSDs, und das System schiebt sie irgendwann mal auf die HDDs. Macht sich gut, denn meine HDDs sind ultra lahm (angebunden). Wenn man möchte können auch häufig genutzte Dateien auf den SSDs abgelegt werden.
Nebenei kann man einstellen (und das vermisse ich schmerzlich bei Windows), dass die ganze Dateisystemstruktur im RAM gespiegelt wird. D.h. während ich mir Verzeichnisse und Dateinamen anschaue springt keine einzige der Platten an und kommt aus dem Sleep raus. Egal wie tief ich gehe.
Das ist alles Klicki-Bunti auf der Weboberfläche :-)
Das darunter interessiert genau so wenig wie bei Windows.
Ist wie ein NAS-OS. Du siehst nur die Weboberfläche und arbeitest auch nur mit dieser.
Ich meine wenn Du als Normaluser ein Live-Linux startest bekommst Du einen Desktop und kannst draufrumklicken. Nicht mal dazu braucht man in irgend einer Form Ahnung, und (duckduckduck) da gibt es keinen Unterschied zum Windows-User^^
Wo stellst Du denn unter Windows was im Plex ein? Auf der Weboberfläche vom Plex. Ist unter Linux genau das gleiche. Sieht exakt genau so aus.
Ich wollte halt von meiner Festplatten-Sammlung-Fummelei weggekommen.
Das liefert mir Unraid mit dem Fuse-Dateisystem.
D.h. ich sehe gar keine Festplatte mehr sondern lege nur Ordner an. Auf welchen Platten die liegen regelt das OS.
Schmiert eine Platte ab, sind nur die Dateien auf dieser Platte weg, alles andere läuft ganz normal weiter.
Ich kann Platten dazuhängen oder abziehen, interessiert die Freigaben nicht, weil die "über" dem Dateisystem liegen. Ich speicher einer Datei, und die OS lagert sie, wo gerade Platz ist. D.h. das gleiche was Du heute mit einer Festplatte machst (Ordner statt Partitionen) hast Du hier eine Nummer größer. Also Festplatten-Verbund, statt einzelner Festplatte. Und das ganz ohne Raid (aber mit Prüfsumme zur Wiederherstellung, falls Du das möchtest).
Ich hab halt 35 Platten am Server die in 7 HBAs hängen (Historisch gewachsen, Du kennst das ja, ich hab letztens Platten erneuert und mal geschaut, die GARANTIE der ausgetauschten Platten war 2013(!) abgelaufen^^) und irgendwie zusammenkommen müssen, ohne das ich mir Gedanken machen muss wo ich jetzt welche Datei speichere. Da ist Unraid genau das richtige. Ich kann den Platz MAXIMAL ausnutzen.
Und nebenbei ist in dem ganzen Gedengel auch noch Platz für zwei SSDs als schnellen Zwischenspeicher, für die ich einstellen kann welche "Verzeichnisse" sie bearbeiten.
Speicher ich eine Datei, landen die auf den SSDs, und das System schiebt sie irgendwann mal auf die HDDs. Macht sich gut, denn meine HDDs sind ultra lahm (angebunden). Wenn man möchte können auch häufig genutzte Dateien auf den SSDs abgelegt werden.
Nebenei kann man einstellen (und das vermisse ich schmerzlich bei Windows), dass die ganze Dateisystemstruktur im RAM gespiegelt wird. D.h. während ich mir Verzeichnisse und Dateinamen anschaue springt keine einzige der Platten an und kommt aus dem Sleep raus. Egal wie tief ich gehe.
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nospherato
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KCX
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@HisN hört sich mega interessant an. Das werde ich definitiv im Hinterkopf behalten und mich da mal einlesen. Danke für die Infos👌
@nospherato Danke für das Angebot 😎😉 Wenn dann dachte ich an Ubuntu..?! Zumindest sind viele Plex User damit unterwegs was man so liest.
@nospherato Danke für das Angebot 😎😉 Wenn dann dachte ich an Ubuntu..?! Zumindest sind viele Plex User damit unterwegs was man so liest.
nospherato
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Muss meine Aussage zurückziehen. https:// hat doch nicht geholfen, obwohl da angezeigt wird, dass ich von außen erreichbar bin. Voll merkwürdig alles. VPN ist auf jeden Fall die Ursache. Deaktiviere ich VPN, kann in allen Qualitäten inkl. Original gestreamt werden. Mit VPN im Hintergrund geht dann max. 720p 2Mbit 😕:HisN schrieb:Danke Dir, schau ich mir mal an, obwohl ich keine VPN nutze
Muss doch mal das VPN Bypass Programm ausprobieren. Die Regeln in Cyberghost scheinen nicht richtig zu greifen oder müssen noch erweitert werden!? 🤔
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