ProcessXP zeigt die Auslastung zum DERZEIT anliegendem Takt, der Taskmanager bezieht sich auf den potentiellen maximalen Takt (keine Ahnung ob da der Turbo eingerechnet wird weil ich nie ne CPU mit Turbo hatte). Ergo ist der Taskmanager 'besser', besonders was echte/Maximalauslastung angeht, solange halt nicht fix Takt x unter Maximaltakt anliegt (keine Ahnung wie erwähnt wie und ob der Turbo einfließt, tut er bestimmt... vlt).
Wenn du den Reiter 'Leistung' betrachtest dann solltest du den Takt ständig schwanken sehen, vlt. weniger oder gar nicht wenn Power benötigt wird aber sonst halt. Teste meine Aussage zu ProcessXP und dem Taskmanager doch einfach indem du den Prozessor zwingst Takt x zu halten (z.B. Minimaltakt) bzw. Google.
Edit123: Habs gerad selber getestet, kommt relativ gut hin, bei 1,2Ghz (von 2,5) zeigt mir ProcessXP grob die doppelte Auslastung im Vergleich zum Taskmanager an weil sich beim ersteren die Auslastung auf den aktuellen Takt bezieht und beim letzteren auf den Maximaltakt, somit ist ProcessXPs Auslastungsdingens kaum zu gebrauchen weil normalerweise der Takt halt wild schwankt (zum Beispiel beim Surfen mit Kleinkram im Hintergrund dann halt 1,2 - 1,8 - 2,0GHz oder halt auch Richtung 2,5GHz mit Flash etc. und man weiß halt nicht welcher Takt anliegt bzw. wie hoch die Auslastung wirklich ist (bzw. auf den Maximaltakt bezogen die Auslastung, nur auf den derzeitigen der wild schwankt). Blablabliblubb
Meh:
Bild sollte eigentlich eher so 15% Taskmanager und eher so 30% ProcessXP zeigen, aber zu Müde um Rechtzeitig nen Screenie zu machen
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Selbstverständlich werden Kerne bzw. HT/SMT/Bla auf mit eingerechnet weil potentielle Threads, glaub die werden was Auslastung angeht wie Cores behandelt.
Was heißt kaum zu gebrauchen, ich mein wenn die Auslastung steigt dann sollte auch der Takt steigen, hmmm. Ich benutz trotzdem weiter primär ProcessExplorer, fkuc teh polise.