Crash beim Booten vom USB Stick

turuluru

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Hallo zusammen,

ich habe mir vor kurzem einen neuen Laptop gekauft. Da ich keine Lust habe auf dem neuen Laptop all die Software, die ich auf meinem alten Laptop hatte, neu zu installieren, habe ich mir ein Image vom alten Laptop erstellt, und im Endeffekt über Rufus einen Bootbaren Stick (GPT UEFI) erstellt .

Wenn ich diesen Stick jetzt in meinen alten Laptop stecke, und über den USB booten möchte klappt alles problemlos, und ich könnte Windows ganz normal neu installieren. Wenn ich nun den Stick aber in meinen neuen Laptop stecke und davon booten möchte, stürzt der Laptop einfach nur ab und geht aus. Ich sehe lediglich das Dell Logo, und danach ist er sofort weg. Bei dem Laptop handelt es sich um einen Dell Latitude 9430. Zuerst hatte ich gedacht, dass es an dem Secure Boot liegt, was bei UEFI standardmäßig aktiviert ist. Aber auch wenn ich Secure Boot ausstelle, funktioniert nichts, und der Laptop crasht quasi direkt.

Jemand eine Idee woran das liegt bzw. was ich im BIOS/UEFI-Setup des neuen Laptops noch einstellen könnte? An dem Image und dem Stick kann es nicht liegen, wie gesagt funktioniert das auf einem anderen Rechner.

Beste Grüße!
 
@turuluru das ist ne ganz dumme Idee du änderst hier deine komplette Hardware. Das kann nur ein einziges Treiber Chaos geben, klar das das nicht geht. Mach ne saubere Installation und gut.
 
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tollertyp schrieb:
Was genau versuchst du zu booten?
Dein Windows-Image?
Korrekt, sorry. Versuche auf dem neuen Laptop das Windows Image vom alten Laptop zu booten, damit ich auf dem neuen Laptop im Zuge der Windows-Installation bereits die ganze Software vom alten Laptop mit drauf habe.
Sahit schrieb:
@turuluru das ist ne ganz dumme Idee du änderst hier deine komplette Hardware. Das kann nur ein einziges Treiber Chaos geben, klar das das nicht geht. Mach ne saubere Installation und gut.
Ich hatte aber schon öfters im Internet gelesen, dass das ein ganz normales Vorgehen ist, um nicht immer wieder die gleiche Software auf sich ändernden PCs installieren zu müssen.

Außerdem möchte ich mir dieses Vorgehen auch beruflich zu Nutze machen. Ich bin quasi EDV-beauftragter in einem kleinen Team und wollte ein Standard-Windows-Image erstellen (auf dem Standard-Software installiert ist, die wir so brauchen), welches ich dann immer auf neue Laptops/PCs spielen kann, falls ein Mitarbeiter neu ausgestattet wird.

Sicher, dass das nicht klappt? Ich hatte wie gesagt oft gesehen, dass das problemlos möglich sein solle, und sich eine "Standard-Windows-Installation" zu wünschen ist doch an sich, vor allem für Firmen, ganz normal, oder? Es wird doch keine Firma, wenn ein Mitarbeiter einen neuen Laptop bekommt, sämtliche Programme manuell vorinstallieren.


Es hat außerdem geklappt das Image auf einer virtuellen Maschine zu installieren, und dort ist Windows ganz normal gelaufen und war bedienbar.
 
turuluru schrieb:
Hallo zusammen,

ich habe mir vor kurzem einen neuen Laptop gekauft. Da ich keine Lust habe auf dem neuen Laptop all die Software, die ich auf meinem alten Laptop hatte, neu zu installieren, habe ich mir ein Image vom alten Laptop erstellt, und im Endeffekt über Rufus einen Bootbaren Stick (GPT UEFI) erstellt .
Was für ein Image, wie und was erstellt?
 
So funktioniert ein Standard Image aber nicht. Ein Standard Image ist Hardware unabhängig. Als erstes müssen die Bootoptionen identisch sein. UEFI / CSM / Secure Boot usw. Wenn das nicht passt, kein boot. Passt das, kann das booten dennoch in die Hose gehen,
 
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turuluru schrieb:
Korrekt, sorry. Versuche auf dem neuen Laptop das Windows Image vom alten Laptop zu booten, damit ich auf dem neuen Laptop im Zuge der Windows-Installation bereits die ganze Software vom alten Laptop mit drauf habe.
Wie und mit was hast Du dieses Image genau erstellt? Und Du kannst nicht einfach von einem Image von einem Windowssystem in andere Geräte booten.
turuluru schrieb:
Außerdem möchte ich mir dieses Vorgehen auch beruflich zu Nutze machen. Ich bin quasi EDV-beauftragter in einem kleinen Team und wollte ein Standard-Windows-Image erstellen (auf dem Standard-Software installiert ist, die wir so brauchen), welches ich dann immer auf neue Laptops/PCs spielen kann, falls ein Mitarbeiter neu ausgestattet wird.
Wie gut sind Deine IT-Kenntnisse als solcher "EDV"-Beauftragter. Da fehlen noch ein paar wichtige Grundkenntnisse. Übrigens, wo sagt man heute noch EDV? Behörde?
 
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Bei Laptops ist per Default häufig Secure Boot aktiv. Vermutlich funkt das dazwischen. Generell ohnehin keine so tolle Idee, wenn sich die Hardware ändert. Irgendwann wird man die Faulheit wenn es dumm läuft mit Zeit "bezahlen" und sei es nur weil es eben doch zu Problemen kommt. Wahrscheinlich hättest du jetzt schon Windows installiert.
 
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Na, das mit dem Image ist schon eine gute Idee, haben wir bei uns in der Firma mit der Betankung von Firmengeräten genauso gemacht. Da kannst Du nicht jedes Gerät per Hand immer wieder neu installieren. Zudem kann heute jedes gute Backupprogramm auf fremde Hardware wieder herstellen.
 
PHuV schrieb:
Was für ein Image, wie und was erstellt?
Also Vorgehen war so:

Ich habe auf dem alten Laptop über Dism++ eine install.wim-Datei erstellt, die einfach ein Abbild der Systempartition darstellt. Außerdem habe ich mir eine frische Windows11.iso von Microsoft runtergeladen. Diese .iso entpackt und in dem "source" Ordner die install.wim-Dateien ausgetauscht. Danach erneut über Dism++ aus dem Überordner ein .iso-Image kreiert, und aus diesem Image mit Hilfe von Rufus einen bootbaren USB-Stick installiert.

Klappt wie gesagt auf einem anderen Rechner, und auf einer Virtual Machine wunderbar - auf dem Dell Laptop schmiert es mir aber sofort ab.
PHuV schrieb:
Wie und mit was hast Du dieses Image genau erstellt? Und Du kannst nicht einfach von einem Image von einem Windowssystem in andere Geräte booten.

Wie gut sind Deine IT-Kenntnisse als solcher "EDV"-Beauftragter. Da fehlen noch ein paar wichtige Grundkenntnisse. Übrigens, wo sagt man heute noch EDV? Behörde?

IT-Kenntnisse sind scheinbar ausbaufähig, aber man schlägt sich so durch ;-) Wie gesagt, ganz auf den Kopf gefallen bin ich nicht, es klappt ja auf anderen Geräten. Ich verstehe nur nicht, warum der Dell Laptop rummeckert.
 
Dein Vorgehen kenne ich so nicht, soll aber nichts heißen. Aber wieso nicht einfach mit Clonezilla bzw. Rescuezilla ein Image erstellen und direkt wieder herstellen?

Ein Versuch wäre es immerhin wert, wenn es so schon nicht funktioniert.
 
turuluru schrieb:
Ich habe auf dem alten Laptop über Dism++ eine install.wim-Datei erstellt,...
Autsch, mit einem chinesischem Tool...

Nah, so würde ich das nicht machen, zudem total unnötig.
turuluru schrieb:
IT-Kenntnisse sind scheinbar ausbaufähig, aber man schlägt sich so durch ;-) Wie gesagt, ganz auf den Kopf gefallen bin ich nicht, es klappt ja auf anderen Geräten. Ich verstehe nur nicht, warum der Dell Laptop rummeckert.
Notebooks sind immer kritisch. Daher, Du mußt erst mal einige Fragen klären:

Willst Du gleiche Geräte mit einem gleichen Image bestücken, oder weichen die Geräte voneinander ab?
Soll die Softwareausstattung gleich sein?

Dann folgende Vorgehensweise, was übrigens nur mit Notebooks in einer gleichen Baureihe so funktioniert:
  1. Imageprogramm wie Paragon Festplattenmanger oder Acronis Backup, Marium Reflect oder Aomei Backupper kaufen. Und nein, nicht die freie Version verwenden, siehe Punkt 4.
  2. Eine Grundinstallation vornehmen mit allen Treibern, Programmen etc. Treiber von weiteren Notebooks der Serie mit übernehmen
    1. Auf Secureboot, GPT achten, CSM ausschalten, damit eine EPS installiert wird
    2. Eventuell Sysprep vorher starten, und dann erst sichern
  3. Diese Grundinstallation als Image sichern. Paragon bietet an, daraus gleich einen bootfähigen USB-Stick ready-to-use an
  4. Die kostenpflichtigen Backupprogramme machen so was ähnliches wie Sysprep, damit kann ein Image auf fremder Hardware wieder herstellt werden, jeder nennt das anders, es ist aber sowas wie ein Universal Restore. Hier kann man dann auf Sysprep verzichten. Wie in 1. erwähnt, könneen das die freien oder kostenlosen Programme meistens als Feature nicht, sondern nur die kostenpflichtigen Programme.
Manche Firmen und Betriebe machen sowas auch noch mit Windows Mitteln, aber das habe ich mit Windows 10 nur einen Tag lang (erfolglos) probiert, und auf Windows 11 gar nicht. Dann hatte ich damals ein anderes Verfahren vorgeschlagen, und das hatte dann die letzten 11 Jahre gute geklappt. Wir haben das - wie gesagt - bei uns den Paragon Festplattenmanager bzw. Geschäftskunden https://www.paragon-software.com/de/business/backup-and-recovery/#features verwendet, Unternehmen >300 MAs, die meisten Notebooks von Dell 79xx Reihe).

Fürs Testen kannst Du das hier mal probieren:
AOMEI Backupper 7 (7.1.1) Professional kostenlos für euch (bis 24.05.2023)

Privat verwende ich hier nach wie vor noch Acronis gerne. Du solltest hier auf alle Fälle selbst mal erste Erfahrungen sammeln und entsprechend testen in allen Varianten. Erst dann wirst Du ein Verfahren hinbekommen, wo das klappen wird. Aber, das lohnt sich nur, wenn Du viele Geräte betanken willst. Für 2-3 Geräte lohnt sich das nicht, weil Du auch das Grundimage stets mit Programmen, Treibern, Software usw. aktuell halten mußt.

Du hast immer noch nicht verraten, wo der Betriff EDV noch verwendet wird? 😉 Das würde ich schon gerne wissen.

Ergänzung ()

Hirschschnaps schrieb:
Dein Vorgehen kenne ich so nicht, soll aber nichts heißen.
Eben, laß das mal die Profis machen. 🤗
Hirschschnaps schrieb:
Aber wieso nicht einfach mit Clonezilla bzw. Rescuezilla ein Image erstellen und direkt wieder herstellen?
Weil das so aus diversen Gründen nicht funktioniert, gerade das Wiederherstellen auf unterschiedlicher Hardware.
 
Zuletzt bearbeitet:
PHuV schrieb:
Autsch, mit einem chinesischem Tool...

Nah, so würde ich das nicht machen, zudem total unnötig.

Notebooks sind immer kritisch. Daher, Du mußt erst mal einige Fragen klären:

Willst Du gleiche Geräte mit einem gleichen Image bestücken, oder weichen die Geräte voneinander ab?
Soll die Softwareausstattung gleich sein?

Dann folgende Vorgehensweise, was übrigens nur mit Notebooks in einer gleichen Baureihe so funktioniert:
  1. Imageprogramm wie Paragon Festplattenmanger oder Acronis Backup, Marium Reflect oder Aomei Backupper kaufen. Und nein, nicht die freie Version verwenden
  2. Eine Grundinstallation vornehmen mit allen Treibern, Programmen etc. Treiber von weiteren Notebooks der Serie mit übernehmen
    1. Auf Secureboot, GPT achten, CSM ausschalten, damit eine EPS installiert wird
    2. Eventuell Sysprepvorher starten, und dann erst sichern
  3. Diese Grundinstallation als Image sichern. Paragon bietet an, daraus gleich einen bootfähigen USB-Stick ready-to-use an
  4. Die kostenpflichtigen Backupprogramme machen so was ähnliches wie Sysprep, damit kann ein Image auf fremder Hardware wieder herstellt werden, jeder nennt das anders, es ist aber sowas wie ein Universal Restore.
Manche Firmen und Betriebe machen sowas auch noch mit Windows Mitteln, aber das habe ich mit Windows 10 nur einen Tag lang (erfolglos) probiert, und auf Windows 11 gar nicht. Wir haben das - wie gesagt - bei uns mit dem Paragon Festplattenmanager bzw. Geschäftskunden https://www.paragon-software.com/de/business/backup-and-recovery/#features verwendet.
Ergänzung ()


Eben, laß das mal die Profis machen. 🤗

Weil das so aus diversen Gründen nicht funktioniert, gerade das Wiederherstellen auf unterschiedlicher Hardware.
Ziel ist es, Geräte, die durchaus voneinander abweichen was Hardware angeht, mit einem Image zu bestücken.

Das "Vorgehen" habe ich mir nicht ausgedacht, sondern habe ich so im Internet gefunden, und dort hat es, wie auch bei mir auf anderen Computern, wunderbar geklappt. Deswegen dachte ich, dass es an einer UEFI/BIOS-Einstellung des Laptops liegen muss..

Oder sind Notebooks wirklich so speziell, dass ein an sich funktionierendes Vorgehen allein daran scheitert?
 
Treiber probleme... Dein image ist nicht kompatible mit dem laptop. Da führt nichts an einer sauberen installation vorbei. -> zusätzlich egal was für einen usb stick du verwendest dieser ist immer schlechter als die interne ssd.

Starte latop normal mit dem vor installiertem windows - mach das first setup und wenn du richtig frish starten willst - reset windows mit allen daten löschen und dann starten.

Der reset würde alle ungewünschte sw entfernen und nur die treiber behalten.
 
turuluru schrieb:
Ziel ist es, Geräte, die durchaus voneinander abweichen was Hardware angeht, mit einem Image zu bestücken.
Sysprep!
turuluru schrieb:
Das "Vorgehen" habe ich mir nicht ausgedacht, sondern habe ich so im Internet gefunden, und dort hat es, wie auch bei mir auf anderen Computern, wunderbar geklappt. Deswegen dachte ich, dass es an einer UEFI/BIOS-Einstellung des Laptops liegen muss..
Ich kenne es so nicht und werde das nicht weiter kommentieren, muß jeder seinen Weg finden. Wenn Du meinst, daß es so zielführend ist...
turuluru schrieb:
Oder sind Notebooks wirklich so speziell, dass ein an sich funktionierendes Vorgehen allein daran scheitert?
Ja, sind sie. Daher muß man mit dem Image aufpassen. Unser Image funktionierte übrigens auch für andere Modellreihen gut, weil wir einfach alle Treiber vorher aufgespielt haben.

Wie gesagt, es erfordert einigen Aufwand und ein paar Tests, wir hatten hier auch fast eine Woche rumexperimentiert, bis das lief, und das Verfahren ist nun so fast 10 Jahre so im Einsatz. Dafür braucht es aber auch einen Mitarbeiter, der sich um die Pflege des Images kümmert. Spich, er hat immer ein separates aktuelles Modell zu Verfügung, um das sicherzustellen. Und ebenso verwendeten wir das Image für Probleme, wenn die Kollegen das System kaputt machten oder wenn Kollegen kündigten, und das Gerät sauber in einem neuen Zustand versetzt werden mußte. Ist laut Datenschutz eh Pflicht für Firmen. Firmenrelevante Dateien durften dort eh nicht alleine gelagert werden, dafür gabs Sharepoint und OneDrive. Dadurch gingen beim Recovery bei Kollegen auch keine Daten verloren.

Daher, wenn Du damit nur wenige Geräte versorgen willst, mußt Du selbst entscheiden, ob der Aufwand den Benefit bei Dir sich rechnet.
 
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Ich würde ja zu c't-WIMage greifen, wenn man den Weg einschlagen möchte oder sysprep.

Und eine Bitte: Hier den Begriff "Image" zu verwenden ist etwas irreführend. Es mag zwar auch eine Art "Image" sein, aber es ist kein Image deiner Installation. Und das führt halt dann zwangsweise zu Verwirrung. Zumindest sollte es im Kontext immer klar sein, was gemeint ist, und ohne Kontext ist die Bedeutung halt nun mal relativ "klar".

Und diese Formulierung ist halt falsch "ein Image vom alten Laptop erstellt". Du hast auf Basis deines alten Laptops ein Installations-Image erzeugt, das wäre klarer.
 
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Alles Zeitverschwendung. Installiere den Kram einfach neu und gut ist. So wie du dir das Vorstellst geht es nicht.
 
Okay, ihr scheint ja eine sehr einheitliche Meinung zu haben, dass es so eigentlich nicht gemacht werden sollte, und das, in welcher Form auch immer, nur zu Problemen führt. Ich glaube euch!

Ich schaue mal, was ich stattdessen mache, aber wenn es wirklich bis zu einer Woche dauert, das sauber aufzusetzen, dann lohnt es sich tatsächlich nicht..

PHuV schrieb:
Sysprep!

Ich kenne es so nicht und werde das nicht weiter kommentieren, muß jeder seinen Weg finden. Wenn Du meinst, daß es so zielführend ist...

Damit war nicht angedacht, darüber zu streiten, ob mein Weg zielführend ist. Es ging mir nur mehr darum zu sagen, dass andere Leute diesen Weg auch gegangen sind, und es da scheinbar geklappt hat. Ich sehe aber durchaus ein, dass man das deutlich sauberer hätte aufsetzen können. Ich hatte mir nur erhofft, dass dieser Ansatz auch im "Real Life" funktioniert, wenn ich es doch schon einmal auf einer VM zum Laufen bekommen habe.
 
turuluru schrieb:
Ich hatte mir nur erhofft, dass dieser Ansatz auch im "Real Life" funktioniert, wenn ich es doch schon einmal auf einer VM zum Laufen bekommen habe.
Eine VM ist hier "trivial", weil es von einer "einfachen" Hardwarebasis ausgeht. Kompliziert wird es immer dann, wenn echte unterschiedliche Hardware im Spiel ist.
Ergänzung ()

turuluru schrieb:
Ich schaue mal, was ich stattdessen mache, aber wenn es wirklich bis zu einer Woche dauert, das sauber aufzusetzen, dann lohnt es sich tatsächlich nicht.
Und warum beachtest Du meinen Hinweis mit Sysprep nicht? Hier hast Du Deine einfachere Lösung, welche ich Dir oben schon bereits genau beschrieben habe. Ich habe sogar Links eingefügt, wo Du nur mal gescheit nachlesen müßtest. So wird das als EDV-Beauftragter (wo Du mir noch die Antwort schuldig bist) nix.

Aktuell stelle ich fest, daß viele Hilfesuchende hier weder richtig lesen noch verstehen, obwohl ich die Lösung schon auf dem Silbertablet präsentiert habe. Das frustriert mich aktuell wirklich hier. Du mußt oben nur die Schritte machen, die ich bereits fertig skizziert habe, und beachtest und würdigst es nicht.
 
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