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NewsCryteks Hunt: Horrors of the Gilded Age wird F2P-Actionspiel
In der amerikanischen Niederlassung von Crytek entsteht unter Führung von ehemaligen Vigil-Mitarbeiten ein kooperatives Actionspiel, in dem sich bis zu vier Spieler auf Monsterjagd begeben. Highlight sollen spektakuläre Bosskämpfe werden.
Genau das dachte ich auch.
Scheint momentan wohl im Trend zu sein.
Evolve ist jedenfalls schon auf meiner Wunschliste.
Mal sehen wie sich das hier schlagen wird.
Das sowas als F2P erscheint find ich in der Theorie garnicht schlecht, kommt halt drauf an wie es umgesetzt wird. Vollpreis zahl ich jedenfalls lieber für Titel wie The Witcher 3 etc.
hmm, komisch.
als vollpreisspiel wäre es sicherlich interessant,
als free2play schraube ich meine erwartungen automatisch runter, den meistens geht das einher mit pay2havefun ein.
Schaut eher nach einer Mischung aus Left4Dead + Evolve, "normale" Gegner + abschliessende Bosskämpfe, aus.
Klingt gut, erwarten tue ich mir aber nichts und setze in dem Bereich weiterhin auf Evolve und Left4Dead 3. *lechz*
hmm, komisch.
als vollpreisspiel wäre es sicherlich interessant,
als free2play schraube ich meine erwartungen automatisch runter, den meistens geht das einher mit pay2havefun ein.
Stimmt das ist mir auch aufgefallen das ich die Erwartungen nicht ganz so hoch stecke, ist ja nur F2P... Somit müssen sich die Entwickler nicht mehr so viel Mühe geben. Und man bezahlt nur was damit man besser als die anderen Spieler ist. Ich sträube mich aber immer was bei F2P zu zahlen, dann renne ich halt mit der letzten Müllausrüstung durchs Game mache aber trotzdem mehr Headshots.
@SirOxy
Das letzte Horror game was ich gut fand war Cryostasis, das muss man auch noch im Winter zocken am bessten mit leicht offenen Fenster und natürlich nachts
@IITREKKIEII
Warface fand ich bis jetzt nicht so schlecht. Es kam immerhin sofort mit meiner Wiederholrate von 144 Hz klar und der Mausinput ist sehr sauber. Das habe ich bei einigen zu bezahlenden Spielen nicht gesehen.
Die Entwickler bei Crytek seien nicht sehr angetan von dem Richtungswechsel des Herstellers, der komplett weg von ambitionierten AAA-Produktionen hin zu Free-to-play-Projekten wie Warface oder Arena of Fate gehen will. Ersteres sei überall außerhalb Russlands gefloppt, so drei Angestellte.
Aber damit allein wollte sich Riccitiello nicht zufrieden geben: Der Meister glaubte zudem, im Free-to-Play-Geschäftsmodell die Zukunft der Spieleindustrie erspäht zu haben. Künftig sollten alle EA-Titel auf Free-to-Play setzen.