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NewsCutefishOS: Projekt liegt auf Eis und soll einen Fork erhalten
Nachdem die chinesische Linux-Distribution CutefishOS und deren hauseigener Cutefish-Desktop, das sogenannte Cutefish Desktop Environment („CutefishDE“), bislang nicht über den Beta-Status hinausgekommen sind, liegt das ambitionierte Projekt jetzt vorerst auf Eis. Auf Reddit wird bereits über eine Abspaltung („Fork“) diskutiert.
Schade drum, aber so ist das nun mal. Deswegen bin ich bei so größeren neuen Projekten immer recht zurückhaltend. Etwas machen wollen und etwas machen sind eben 2 Dinge und eine Linuxdistribution nebst neuem Desktop ist eine Menge Arbeit.
Ich habe bei der Distribution und dem eigenen Desktop ohnehin nicht so ganz den Sinn verstanden, denn mit KDE + LatteDock bekommt man dieses macOS Look & Feel doch wunderbar hin. Vorkonfiguriert und gepflegt auf Software aufbauend die viel genutzt wird halte ich hier für den eindeutig besseren Weg. Falls man noch das Gefühl hat man braucht eine andere Settings Applikation oder was auch immer, kann man diese ja immer noch bauen.
Ist schwierig. Wenn man sich die Seiten beider OS anschaut (bzw. angeschaut hat, eins von ist ja down), war schon eine deutliche Ähnlichkeit erkennbar gewesen. Auch thematisch waren sie halt ähnlich: CutefishOS als macOS-Klon und JingOS als iPadOS-Klon. Auf der Seite von JingOS wird CutefishOS auch unten als "Friend" gelistet.
Wie eigenständig die Projekte jedoch waren, oder ob vielleicht nur ähnliche Gedanken sich gefunden hatten, ist halt schwer zu rekonstruieren von ganz außerhalb.
Die Frage ist aber wirklich, ob es eine weitere DE im macOS-Stil gebraucht hätte. Ist nichts dabei, was nicht auch via GNOME oder im Zweifel KDE machbar gewesen wäre. Gerade diese Top-Leiste geht auch via GNOME.
Schade finde ich es nur um das Icon-Pack, weil ich das flache Material-esque Design schon irgendwie mag.
Da finde ich ravynOS interessanter. Es soll nicht nur wie MacOS aussehen, sondern auch noch kompatibel sein.
Ist aber noch in einer frühen Entwicklung. https://www.ravynos.com/
Ich habe bei der Distribution und dem eigenen Desktop ohnehin nicht so ganz den Sinn verstanden, denn mit KDE + LatteDock bekommt man dieses macOS Look & Feel doch wunderbar hin. Vorkonfiguriert und gepflegt auf Software aufbauend die viel genutzt wird halte ich hier für den eindeutig besseren Weg. Falls man noch das Gefühl hat man braucht eine andere Settings Applikation oder was auch immer, kann man diese ja immer noch bauen.
Gabs nicht auch einmal Berichte über eine Version als mobiles Betriebssystem? Das wäre ja zumindest was "neues" - wenn es dazu entsprechende Hardware gibt. Aber das ganze scheint nichtmal ein Jahr nachdem es durch die Medien ging schon Atemnot zu haben.
Die Diskussion warum und wozu es soviele Distros gibt ist offtopic, etwaige Beiträge werden ins Aquarium verschoben. Dieses Thema kommt gefühlt bei jeder einzelnen News zu einer Distro auf, und ist eine ständige immerwährende Wiederholung hier. Ihr könnt gerne im entsprechenden Linux Unterforum einen Thread aufmachen um dieses Müßige Thema zu klären.
Schade drum, ich fand es recht schick so out-of-the-box. Nicht jeder hat Lust sich das selbst hinzubasteln. Mit Elementary werde ich irgendwie nicht so richtig warm, das wäre wohl noch am vergleichbarsten.