News Daniel Freund: Abgeordneter vor EU-Wahl mit Spyware angegriffen

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mischaef

Kassettenkind
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Der EU-Abgeordnete Daniel Freund wurde eigenen Aussagen zufolge zwei Wochen vor der EU-Wahl mit der Spyware Candiru angegriffen. Bei dieser handelt es sich um ein von verschiedenen Regierungen genutztes Spähprogramm – darunter auch deutsche Behörden. Freund vermutet allerdings, dass der Angriff von einer anderen Quelle ausging.

Zur News: Daniel Freund: Abgeordneter vor EU-Wahl mit Spyware angegriffen
 
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gehört so etwas nicht eher zum Alltag eines EU politiker? Ich sehe da jetzt nix ungewöhnliches was einer Meldung würdig ist.
 
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Wirklich jetzt, so naiv ohne Verstand kann man doch gar nicht sein.
Naja, aber bei Studentinnen aus Kiew hätte ich wohl auch auf den Link geklickt. 😅
 
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Wenn es sich um eine Phishing Mail gehandelt hat, muss es nicht zwangsweise ein auf eine Person zugeschnittener Angriff gewesen sein. Viele Phishing Mails werden schon im Vorfeld herausgefiltert, je nachdem welche Mail- und Sicherheitssoftware genutzt wird. Wenn es viele Empfänger gab, müssen es also nicht viele Empfänger gemerkt haben.
Da auch ich immer wieder mal Phishing Mails bekomme, sehe ich in so einem "Angriff" nichts wirklich bemerkenswertes, höchstens wenn die herunterzuladende Software nicht - wie erwähnt - bereits im Vorfeld erkannt wird.
 
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Sie können doch einfach den Axel Voss fragen - ist doch DER Experte in Brüssel für alles was mit diesem Neuland namens Internet zu tun hat. xD

Axel hat bestimmt eine Lösung gegen diese "Probleme".
 
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Der Teaser verspricht wie folgt;
Daniel Freund: Abgeordneter vor EU-Wahl mit Spyware angegriffen
Leider wurde ich vollumfänglich enttäuscht;
Wäre Freund auf den Phishing-Versuch hereingefallen, hätte dies gravierende Folgen für ihn gehabt

Klar, das so ein Clickbait Artikel Moderiert werden muss.

Gruß Fred.
 
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Tja, sowas kommt halt dabei raus, wenn man die Herstellung von Spyware, das zurückhalten von Sicherheitslücken etc pp toleriert und sogar mit unserem Steuergeld fördert - die Welt wird für alle schlechter gemacht.

Hätte ja keiner mit rechnen können :freak:
 
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Kostspielig. So soll ihm mitgeteilt worden sein, dass eine Infiltration bis zu eine Million Euro kosten kann.
Peanuts!
Das ist doch nicht kostspielig...

Naja. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Wieso das jetzt eine News wert ist weiß ich dennoch nicht.
 
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Seien wir mal ehrlich, jeder spioniert den anderen aus, dass die USA jeden ausspioniert ist weithin bekannt und bewiesen, es gibt noch viele andere Länder die diese Software einkaufen und nutzen. Klar schieben wir es immer eher den zu den man gerade ans Bein gepinkelt hat, aber diese Situation können andere auch sehen und ausnutzen, sodass der Blick nicht auf sie fällt.
 
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theLittleCandy schrieb:
hätte ich wohl auch auf den Link geklickt. 😅
Dem Artikel außer "Ukrainischen Studentinnen", nicht mehr entnehmen können? Hier bitte, extra für dich wie folgt;
Dafür fügte die angebliche Studentin einen Link bei. Dieser führte, wie Freund später von Sicherheitsexperten erfuhr, nicht zu den anderen Studenten, sondern zu einer Späh-Software.

Gruß Fred.
 
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Ist ja nicht putzig, politische Themen. Mit Spyware angegriffen.
 
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Ja, aber wenn es Software ist die im Millionenbereich liegt , wird man die nicht blind als Schrottschuss absetzen.
 
@theLittleCandy
Du hast die News gelesen? Steht doch eigentlich groß und deutlich drinn, dass er eben nicht darauf reingefallen ist...
 
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Alltag dort, weil kaum jemand die Mindeststandards überprüft, auch wenn sie vorgeschrieben sind. Teilweise nur Windows Defender auf den Geräten, kein Bitlocker, private und geschäftliche Software bunt gemixt, keine 2-Faktor Auth. Dafür glaubt der IT-Sicherheitsservice, dass abgeschlossene Büro-Türen die Sicherheit ausreichend anheben.
 
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theLittleCandy schrieb:
wohl auch auf den Link geklickt.
Durch das "wohl auch" vermute ich, dass du denkst, er hatte auf den Link geklickt. Eben das hat er laut Nachricht nicht. Er ist nicht darauf reingefallen.

Wie soll die Spyware funktionieren? Wäre mir neu, dass man bei iOS (und vermutlich auch Android) nur durch Anklicken eines Links infiziert wird.
 
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Tja, kann ihm doch egal sein, wenn er nichts zu verbergen hat (Chatkontrolle...).
 
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ich höre schon in meinem Ohr das Lied von Mission Impossible :)

ich dachte, der hat den Link geöffnet, aber wahr wohl doch geschult es sein zu lassen. Eigentlich könnten die die Angreifer mit dem falschen Content beliefern. Rechner aus eine abgeschottete Umgebung, fertig. Perfekte Disinformationsquelle
 
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@Aslo
Du weißt schon das Freund gegen die Chatkontrolle ist?
 
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