tgsn4k3
Admiral
- Registriert
- Dez. 2006
- Beiträge
- 7.892
Hey,
zuerst möchte ich mich schon einmal dafür bedanken das du dich in meinen Thread verirrt hast.
Weiter möchte ich klarstellen das eine richtige Rechtsberatung hier nicht möglich bzw erlaubt ist.
Trotzdem möchte ich meinen Fall einmal zur grundsätzlichen Diskussion über recht und un-recht bringen um mich ggf. auf mein weiteres vorgehen vorzubereiten oder es einfach sein lasse.
Jetzt geht es um das eigentliche Thema.
In meiner Firma arbeite ich laut Arbeitsvertrag als Auslieferungsfahrer.
Eingesetzt werde ich als "Joker". Soll heißen, ich habe in den letzten 9 Jahren in denen ich dort schon beschäftigt werde jegliche Tour gelernt, mich fortgebildet und meine Fahrerlaubnisse ( auf eigene kosten ) erweitert von FS Klasse B auf C1E inkl Module etc.
Jeden Tag arbeite ich anders und weiß meist erst am abend wie der nächste tag läuft. Mal fahre ich nen kleinwagen, mal nen LKW mit Anhänger. Überstundenbereitschaft ist natürlich Voraussetzung und Urlaube immer schwierig.
Weiter vertrete und unterstütze ich meinen Chef bei jeglicher personal und Tourenplanung.
Von anfänglichen 1800€ (brutto) und relativ raschen Steigerungen auf etwa 2100-2300€ (brutto) ist seit sicher vier Jahren nix mehr in der Richtung passiert.
Seit etwas mehr als zwei Jahren hat sich durch meine Partnerin mein leben so ein wenig sehr verändert und ich bin nicht mehr bereit immer zu springen und jederzeit nochmal eben 3-4H täglich länger zu machen (was den alten sehr ärgert).
Nun habe ich Donnerstag letzter Woche ein Angebot von einem anderen Unternehmer auf unserem Hof ( wir sind n Subunternehmen und der andere auch ) bekommen welches ich eigentlich nicht ausschlagen kann, es wäre halt sehr dumm.
Er bietet mir an: Feste Tour, 5 statt 6 tage Woche, 35 Urlaubstage, 2900€ brutto + 240€ Spesen und keine außerplanmäßige Mehrarbeit. Also unterm strich deutlich mehr/besser - überall.
Jetzt bin ich, weil es nur fair ist, zu meinem Chef und hab mit dem gesprochen um ihm die Möglichkeit zu geben mir ein Gegenangebot zu geben.
Wir haben sicher zwei stunden gut miteinander geredet und sind zu dem Schluss gekommen das er mir nichts, auch nur ansatzweise in der Richtung bieten kann und er mich nicht daran hindern könne.
Am nächsten Tag ist dann der Versandleiter in Absprache mit der Geschäftsleitung des Unternehmens für welches wir ( beide unternehmen ) tätig sind auf mich zugekommen und hat mir mitgeteilt ich solle das Angebot ablehnen..
Im Falle der Zuwiderhandlung würde man mir verbieten das Firmengelände zu betreten.
Eine Erklärung weshalb und wieso, geschweige denn warum sich ein drittes unternehmen dort einmischt gab es nicht.
Jetzt ist meine frage ob das so rechtens und vor allem möglich ist?!
Kann man mir einfach verbieten das Gelände zu betreten ? Einzig durch einen Wechsel des Arbeitgebers?
Bin darüber sehr böse und weiß nicht mal wie ich am besten darauf reagieren soll.
- Danke, Entschuldigung für eventuelle schreib und Grammatikfehler, habe schon seit längerem nur noch nen Handy.
zuerst möchte ich mich schon einmal dafür bedanken das du dich in meinen Thread verirrt hast.
Weiter möchte ich klarstellen das eine richtige Rechtsberatung hier nicht möglich bzw erlaubt ist.
Trotzdem möchte ich meinen Fall einmal zur grundsätzlichen Diskussion über recht und un-recht bringen um mich ggf. auf mein weiteres vorgehen vorzubereiten oder es einfach sein lasse.
Jetzt geht es um das eigentliche Thema.
In meiner Firma arbeite ich laut Arbeitsvertrag als Auslieferungsfahrer.
Eingesetzt werde ich als "Joker". Soll heißen, ich habe in den letzten 9 Jahren in denen ich dort schon beschäftigt werde jegliche Tour gelernt, mich fortgebildet und meine Fahrerlaubnisse ( auf eigene kosten ) erweitert von FS Klasse B auf C1E inkl Module etc.
Jeden Tag arbeite ich anders und weiß meist erst am abend wie der nächste tag läuft. Mal fahre ich nen kleinwagen, mal nen LKW mit Anhänger. Überstundenbereitschaft ist natürlich Voraussetzung und Urlaube immer schwierig.
Weiter vertrete und unterstütze ich meinen Chef bei jeglicher personal und Tourenplanung.
Von anfänglichen 1800€ (brutto) und relativ raschen Steigerungen auf etwa 2100-2300€ (brutto) ist seit sicher vier Jahren nix mehr in der Richtung passiert.
Seit etwas mehr als zwei Jahren hat sich durch meine Partnerin mein leben so ein wenig sehr verändert und ich bin nicht mehr bereit immer zu springen und jederzeit nochmal eben 3-4H täglich länger zu machen (was den alten sehr ärgert).
Nun habe ich Donnerstag letzter Woche ein Angebot von einem anderen Unternehmer auf unserem Hof ( wir sind n Subunternehmen und der andere auch ) bekommen welches ich eigentlich nicht ausschlagen kann, es wäre halt sehr dumm.
Er bietet mir an: Feste Tour, 5 statt 6 tage Woche, 35 Urlaubstage, 2900€ brutto + 240€ Spesen und keine außerplanmäßige Mehrarbeit. Also unterm strich deutlich mehr/besser - überall.
Jetzt bin ich, weil es nur fair ist, zu meinem Chef und hab mit dem gesprochen um ihm die Möglichkeit zu geben mir ein Gegenangebot zu geben.
Wir haben sicher zwei stunden gut miteinander geredet und sind zu dem Schluss gekommen das er mir nichts, auch nur ansatzweise in der Richtung bieten kann und er mich nicht daran hindern könne.
Am nächsten Tag ist dann der Versandleiter in Absprache mit der Geschäftsleitung des Unternehmens für welches wir ( beide unternehmen ) tätig sind auf mich zugekommen und hat mir mitgeteilt ich solle das Angebot ablehnen..
Im Falle der Zuwiderhandlung würde man mir verbieten das Firmengelände zu betreten.
Eine Erklärung weshalb und wieso, geschweige denn warum sich ein drittes unternehmen dort einmischt gab es nicht.
Jetzt ist meine frage ob das so rechtens und vor allem möglich ist?!
Kann man mir einfach verbieten das Gelände zu betreten ? Einzig durch einen Wechsel des Arbeitgebers?
Bin darüber sehr böse und weiß nicht mal wie ich am besten darauf reagieren soll.
- Danke, Entschuldigung für eventuelle schreib und Grammatikfehler, habe schon seit längerem nur noch nen Handy.