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Darf man falsche Daten zu Name, Adresse etc. auf Websites angeben? Also Phantasienamen um etwas datensparsam zu sein. Natürlich nur auf Websites und Apps die kostenlos sind. Also nicht um etwas zu bestellen.
Klar, solange der Betreiber das nicht kontrolliert und verifiziert "darf" man das (z.B. Facebook will ja mWn den richtigen Namen haben).
Falls Du allenfalls damit gegen irgendwelche Regeln des Betreibers verstösst, musst Du eben mit einem Bann rechnen.
Wozu sollte das datensparsamer sein als deine richtigen Daten?
Spätestens wenn die email Adresse als Bestätigung das die email korrekt ist, eine falsche eingibst wird ein aktivieren unmöglich. Normalerweise wird über die Emailadresse Werbung geschickt und nicht per Post… deshalb verstehe ich die Frage nicht.
Liess Dir durch was in den AGBs steht.
Da steht, was man darf, was nicht und was passiert, wenn man gegen die AGBs verstösst.
Wenn Du dagegen verstösst, ist es Deine Entscheidung.
Eine Rechtsberatung bzw. einen Freifahrtschein zur Angabe falscher Daten sollte hier keiner geben.
Wozu sollte das datensparsamer sein als deine richtigen Daten?
Spätestens wenn die email Adresse als Bestätigung das die email korrekt ist, eine falsche eingibst wird ein aktivieren unmöglich. Normalerweise wird über die Emailadresse Werbung geschickt und nicht per Post… deshalb verstehe ich die Frage nicht.
Hä? Macht ihr das nicht so?
Ich habe z.B. 3 E-Mail Adressen.
1: für wichtiges zeug, Bank, Firma, Amazon etc.
2: für Foren, und wo man sich sonst so anmeldet.
3: für jeglischen Trash.
Außer bei 1, gebe ich nie meinen richtigen Namen an
Hast sogar ein Recht dadrauf: "Im Telemediengesetz ist Anonymität vorgeschrieben: § 13 Abs. 6 Telemediengesetz (TMG): Der Diensteanbieter hat die Nutzung von Telemedien und ihre Bezahlung anonym oder unter Pseudonym zu ermöglichen, soweit dies technisch möglich und zumutbar ist."
AGBs spielen dabei keine Rolle. Natürlicha aufpassen bei Kaufverträgen etc.
@majusss
Was aber nicht zwingend bedeuten muss, dass der Betreiber der Seite keinen Anspruch darauf besitzt, korrekte Personendaten zu bekommen. Es bedeutet erst mal lediglich, dass der Betreiber Dir die Nutzung seiner Dienste unter einem nach aussen hin sichtbaren Pseudonym und die Bezahlung ohne genaue Angabe seiner Webseite zu ermöglichen hat. Also dass man sein Geld nicht an Pornhub, sondern an ein Konto unter Angabe einer Referenznummer überweisen kann. Deshalb wird im TMG auch die Nutzung betont.
Ich gebe nur irgendwelche Pseudonyme an, außer für Onlineshopping und Zahlungsdienste. Die angegebene Mailadresse ist in der Regel auch nur für den Dienst erstellt, für den ich mich anmelde. Bei Kleinkram auch gerne Tempmails, statt mir einen Alias zu konfigurieren.
Das gehört ja mittlerweile zur normalen Selbstverteidigung
Aber bedenke, sobald du da was mit PayPal oder so zahlst, leitet der Zahldienstleister deine persönlichen Infos weiter. Dagegen helfen nur Guthabenkarten. Und Telefonnummern ist als Deutscher mittlerweile auch schwieriger geworden
Wo wird denn ein Name verlangt, obwohl er nicht erforderlich ist?
Ohne Beispiele kann man die Frage nicht beantworten. Die Antwort (du willst wohl auf eine mögliche Strafbarkeit hinaus) hängt entscheidend davon ab, was du nach der Registrierung machen willst.
Im Recht geht es immer um den Einzelfall. Deine Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Die Frage ist halt, warum die nicht genannte Webseite deinen Klarnamen haben möchte.
Ich frage mich ja immer: Was rechtfertigt, falsche Daten anzugeben? Bin ich so sehr auf einen Dienst angewiesen, dass ich mit falschen Angaben eine Leistung erschleichen muss? Warum den Dienst nicht einfach komplett meiden?
Ich habe bei Strato ein Catchall-Postfach das ich ausgiebig nutze.
Im Detail heißt das, jeder der mich so unglaublich lieb hat das er unbedingt meine Email-Adresse haben will kriegt auch meine Email-Adresse. Und zwar meine ganz individuell für ihn ausgedachte Email-Adresse unter der mich Mails - siehe Catchall - erreichen und Auskunft darüber geben aus welcher Quelle der Absender meine Emailadresse hat.
Das Mindfactory gehackt wurde (vor Jahren) habe ich so schon früher als die Newsportale erfahren. Einfach weil Spammails an meine für Mindfactory generierte Adresse gingen.
Solche Vorfälle sind heuer aber extrem selten geworden.