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Das von ECS angekündigte „A55F2P-M2“ ist mit dem Einsteiger-Chipsatz A55 kompatibel zu AMD-Kaveri-APUs und für die sparsame Käuferschicht ausgelegt. Auf der Micro-ATX-Platine dürfen darüber hinaus auch APUs der Richland- und Trinity-Generation Platz nehmen. Bei der Ausstattung hat der Hersteller dagegen den Rotstift angesetzt.
Wenn ich ehrlich bin, ist das schon länger her, dass ich mal größere USB-Daten transportiern musste, seitdem es online-speicher gibt, wird das iwie obsolet, außer als Anschluss für Drucker und Co
Mir fällt immer wieder auf, dass die Hersteller kaum bis gar keine DVI-I Ports mehr einsetzen. Für Käufer mit VGA TFTs ist das leider ein Schuss in den Ofen. Für eine neue Grafikkarte müsste ich mir nun 3 neue Screens (Eyefinity, SW Engineering) kaufen, obwohl die vorhandenen vollkommen in Ordnung sind. Total dämlich!
Ein schneller USB-3 Stick mit einem Ersatz-Linux drauf ist immer eine gute Sache, für den Fall das Windows oder gar die ganze Festplatte mal komplett abschmiert.
Also mindestens ein USB-3-Anschluss finde ich schon ein absolutes Muss, das hier geht also wirklich überhaupt nicht!
16GB Sticks mit ca. 100MB/s Lesegeschwindigkeit gibt es doch schon für ca. 10 Euro.
Wo liegt denn bei euch das Problem? Das sind billig Bretter für wenig Geld. Wer mehr will kann zum A75, A78, A88 Chipsatz greifen. Ist es wirklich so schwer das zu bedenken? Anscheinend.
Nur komisches Gejammer.
Ramschladen
Für DVI-I Anschluss, wenn doch ein VGA vorhanden ist?