Furian
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Feb. 2009
- Beiträge
- 257
Was heutzutage unter Cloud-Computing verstanden wird, ist in der Regel eine Serverfarm eines Unternehmes wie Google, wohin man seine Daten hochladen kann. Was mich dabei stört ist, dass man dabei in Abhängigkeit zu diesem Unternehmen gerät. Spätestens wenn es pleite geht, hat man ein Problem.
Ich stelle mir vor, dass es, ähnlich dem torrent-Protokoll eine Lösung gäbe, wo man seine Daten in Datenfetzen zerteilt und veschlüsselt auf die Millionen PC´s hochlädt, die ans Internet angeschlossen sind. Ganz ohne Server. Und auf dem eignen Computer erscheint diese Verteilung wie ein ganz normals Laufwerk mit Laufwerksbuchstaben. So wäre sichergestellt, dass die eignen Daten niemals verschwinden könnten (außer man würde sie löschen). Löschen würde bedeuten, dass man an seine Daten eine Art Lösch-Flag hängt und diese Info dann ins Internet schickt und nach einer gewissen Zeit, wenn diese Info sich weltweit aktualisiert hat, würden automatisch die Datenfetzen auf den PC´s gelöscht.
Dann hätte jeder Bewohnen das ultimative globale Datenbackup. Zumindest für Emails und Adressen wäre das doch ideal.
Was haltet ihr davon?
Ich stelle mir vor, dass es, ähnlich dem torrent-Protokoll eine Lösung gäbe, wo man seine Daten in Datenfetzen zerteilt und veschlüsselt auf die Millionen PC´s hochlädt, die ans Internet angeschlossen sind. Ganz ohne Server. Und auf dem eignen Computer erscheint diese Verteilung wie ein ganz normals Laufwerk mit Laufwerksbuchstaben. So wäre sichergestellt, dass die eignen Daten niemals verschwinden könnten (außer man würde sie löschen). Löschen würde bedeuten, dass man an seine Daten eine Art Lösch-Flag hängt und diese Info dann ins Internet schickt und nach einer gewissen Zeit, wenn diese Info sich weltweit aktualisiert hat, würden automatisch die Datenfetzen auf den PC´s gelöscht.
Dann hätte jeder Bewohnen das ultimative globale Datenbackup. Zumindest für Emails und Adressen wäre das doch ideal.
Was haltet ihr davon?