Daten per USB 3.0 an DS220j senden möglich?

Slopestyle-1

Commander
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Hallo,
ich habe eine DS220j die hat USB3.0 und mein PC der hat auch USB 3.0 und 3.2..

Ist das möglich, die Daten vom PC per USB auf die Synology zu kopieren, statt per LAN?

Und was für Transferraten kann man da erwarten, SSDs habe ich in der DS220j drin?

Wenn ja könnt ihr Kabel empfehlen in 10m Länge.


Thx
 
Was spricht denn dagegen, das Gerät so zu verwenden, wie es vorgesehen ist, sprich als Netzwerkspeicher?

Wenn nur USB geht, dann musst du die Daten halt zuerst vom PC auf einen USB-Stick oder eine externe Festplatte kopieren und dann auf vom Datenträger auf das NAS.
 
Sykehouse schrieb:
Was spricht denn dagegen, das Gerät so zu verwenden, wie es vorgesehen ist, sprich als Netzwerkspeicher?
Wird es doch, es geht darum, mehr Geschwindigkeit herauszuholen.
 
Wie wäre es mir einer NAS mit 2,5/10gbit?
 
Man kann ja erstmal schauen, ob es alternativen gibt. Nicht gleich neu kaufen^^
 
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Wenn der LAN Adapter zu langsam ist, bleiben keine Alternativen.
Die Nas über USB zu nutzen ist eben nicht der Sinn einer NAS. Dann kannste auch gleich normale USB Platten benutzen.
 
Man muss echt aufpassen, dass man nicht zu viel Kontext mitgibt. Es fällt einigen sehr schwer mal über den Tellerrand zu blicken oder auch nur eine Sekunde verschiedene Motivationen und Gegebenheiten zu bedenken.

Skudrinka schrieb:
Dann kannste auch gleich normale USB Platten benutzen.

Und die dann kaufen? Die NAS steht jetzt schon da.
Zum Zeitpunkt der Anschaffung war vielleicht noch alles gut und die Geschwindigkeit ausreichend.

Dieser Tipp ist doch sinnlos - die Konsequenz soll welche sein?
Immer von allen Geräten die teuerste und maximale Ausbaustufe nutzen für den Fall der Fälle, auch wenn aktuell kein Bedarf besteht?

Die Frage ist absolut gerechtfertigt und hätte das aktuelle Problem des TE für den Preis eines USB-Kabels zumindest entschärft.
 
USB-zu-LAN Adapter mit 2,5 GBit/s wäre noch eine Möglichkeit, wobei unklar ist, wo dann die CPU des Einsteigermodells 220j dicht macht. Zudem muss der PC dann auch einen 2,5 GBit/s LAN Port haben oder wiederum einen entsprechenden Adapter auf USB.

|Moppel| schrieb:
Man muss echt aufpassen, dass man nicht zu viel Kontext mitgibt.
Im Gegenteil, es wäre schön, von Anfang an genügend Kontext zu haben. Welche Hardware ist vorhanden? Wie viele Geräte sollen auf das NAS zugeifen? Welche Datenmengen werden von wo nach wo verschoben? Was ist konkret der Grund der Unzufriedenheit und welches Ziel soll erreicht werden, um diese auszuräumen? Je nach dem ist die Lösung des Anliegens völlig unterschiedlich...
 
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|Moppel| schrieb:
für den Preis eines USB-Kabels zumindest entschärft.
schnelle USB-Übertragung über 10m, na ich weiß nicht?
 
|Moppel| schrieb:
Und die dann kaufen? Die NAS steht jetzt schon da.
Zum Zeitpunkt der Anschaffung war vielleicht noch alles gut und die Geschwindigkeit ausreichend.
Kann ich verstehen.
Aber wenn ich den Vorteil einer NAS gar nicht benötige, also die Netzwerkanbindung, so sind doch USB Platten besser, günstiger, geeignet.

|Moppel| schrieb:
Und die dann kaufen?
Es geht bloß um die Gehäuse.
Die Platten können weitergenutzt werden :)


Slopestyle-1 schrieb:
Wenn ja könnt ihr Kabel empfehlen in 10m Länge.
Dann wird lieber mit 10m langen USB Kabeln benutzt?
Finde ich nicht konsequent.

Natürlich, mein Backup mache ich auch über USB, weil es sich anbietet und erheblich schneller ist.
Aber dann reden wir von vielen vielen TBs an Daten.

Es gibt einige Szenarien, wo sich schnelle NICs anbieten.
Zb. wenn direkt auf der NAS gearbeitet werden soll.
Wenn ich oft viele Daten zu verschieben habe.
Aber dann kaufe ich keine 220j..?
 
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