Daten "sichern" KEIN 3-2-1

[Millkaa]

Moin folks,
vorweg:
Ich habe mich mit den Themen 3-2-1 backup etc. bereits befasst. Finde das ganze auch sinnvoll und es steht an, dass ich im kommenden Jahr noch einmal alles überarbeite, was backup Strategien angeht. Ein NAS oder ähnliches habe ich bspw. nicht. Soll alles kommen.
Warum ich diesen thread öffne ist einfach. Ich suche eine Strategie zur Sicherung von zwei Computern in einem Heimnetz. Wenn das nicht so einfach ist, reicht auch einer von beiden.
Es ist ein Desktop PC mit LAN an einer Fritzbox 7590 angeschlossen.
Der andere Desktop befindet sich im WLAN.

Es sind die PCs meiner Eltern. Wichtige Daten sind keine drauf. Aber solche, die bei einem Fehlklick oder einer Schadsoftware nicht sofort weg sein sollen.
Das bedeutet ich suche eine Option die Daten so zu sichern, dass meine Eltern diese immer wieder bekommen können, wenn bspw. ein Windows Update das System zerballert und eine Neuinstallation sein muss.

Welche Möglichkeiten habe ich da?
Ich habe kein Problem Hardware zu besorgen. Bspw. Externe Platte (habe sogar noch welche da) oder sowas. NAS wäre mir noch zu früh. Auch ein Programm muss nicht freeware sein. Darf auch 100-200€ kosten.

Was stelle ich mir vor?

Der Desktop PC speichert in einem bestimmten Intervall: Täglich alle zwei oder drei Tage das gesamte System.
Es sind zwei Festplatten verbaut. und circa. 350 GB belegt.

Löst man so etwas über einen Systemwiederherstellungspunkt? Den ich bspw. täglich erstellen lasse und der auf einer externen Platte oder sogar auf einer, die an der Fritzbox hängt abspeichere?

Sollte man eher alles speichern und dann immer nur die Änderungen speichern? Gibt es überhaupt solch eine Lösung, die auch von einem Laien programmiert werden kann?

Die Lösung sollte so aussehen, dass man das System bzw. die Daten zurück bekommt, wenn man bspw. irgendwas verbockt hat und das System neu installiert werden muss. Es muss keine backup Strategie sein, falls es mal einen Brand gibt etc.. Erst einmal nur das Szenario, dass das Betriebssystem irgendwie nicht mehr lauffähig ist.

Einzelne Ordner zu wählen ist bspw. problematisch, weil die Eltern oftmals auch einfach speichern klicken und gar nicht wissen, wo die etwas abgespeichert haben. Weil sie einfach den Standardpfad genommen haben.

Für mich ist das ganze Thema eben nicht so durchsichtig. Es gibt so viele Quellen und so viele Tipps im Netz, dass ich eher überfordert bin von all den Möglichkeiten und hoffe, dass jemand versiertes mir eine Idee gibt.
Es muss keine 1zu1 Anleitung sein. Es reichen erst einmal auch Stichpunkte und Möglichkeiten, dass ich mich gezielt einlesen kann.

Vielen Dank Euch!

 

[jstar5588]

Also ich sichere meinen Heim PC mit VEEAM Agent for Windows, hab 4 Platten intern verbaut.
1x 1000GB SSD, 2x 500 GB SSD, 1x 640 GB HDD.
Am USB-Port hängt eine 2,5 Zoll 5TB WD Elements HDD, da wird täglich drauf inkrementell gesichert und ich komme 14 Tage lang zurück.

Reicht für mich vollkommen aus, das einzigste was nicht so Spaß macht ist das Sonntägliche Synthetic Full, das dauert dann schon gute 3 Stunden.
VEEAM Agent for Windows ist kostenfrei.

 

[Nilson]

+1 für Veeam Agent for Microsoft Windows FREE. Sehr einfach zu bedienen, daher meist "Elternfreundlich"
Ziel am besten eine externe Festplatte, die nur für das Backup angesteckt wird und danach wieder entfern und in den Schrank legen. Wenn du sagst, du hast ein paar Externe zu Verfügung, kannst du ja jedes Mal, wenn du deine Eltern besuchst, die Platten tauschen. Dann hast du fast schon ein 3-2-1 light
Zusätzlich hab ich noch OneDrive bei meinen Eltern eingerichtet. Beim MS365 Abo ist ein ein TB dabei.

 

[ella_one]

In meinem PC sind 4 SSDs verbaut, welche wöchentlich mit Acronis True Image 2021 als vollständige Sicherungen auf eine WD Duo gesichert werden. Nach fünf Sicherungen wird die jeweils älteste gelöscht. Mit einem Robocopy Skript werden zusätzlich täglich alle persönlichen Dateien im Synchronisierungsmodus gesichert.

Alle Sicherungen (Acronis und Robocopy) werden auf eine zweite externe WD HD gespiegelt.

Dieses System hat sich seit vielen Jahren bewährt. Ein Datenverlust konnte im Falle eines Falles immer recht schnell behoben werden.

Für die "Kost nix" Fraktion: Von Acronis True Image gibt es "kost nix" Versionen für WD bzw. Seagate HDDs/SSDs.

 

[Rickmer]

Ich würde hier auch den Veeam Agent sehen.

Einmal eingerichtet ist der unauffällig, zuverlässig und kann per Incremental sowohl den Restore einzelnder Dateien als auch des gesamten Betriebssystem.

Habe ich am Arbeits-PC von meinem Vater auch drauf laufen...


Sicherung am geeignetesten auf ein NAS weil das ist immer verfügbar ohne das man sich kümmern muss. Sonst halt eine externe Festplatte oder so.

 

[Millkaa]

wenn du deine Eltern besuchst,

Wir wohnen im gleichen Haus. Da ist das was einfacher.

@Rickmer
NAS soll irgendwann kommen, dann erst einmal eine externe HDD.

Danke Euch!

 

[TechX]

NAS wäre mir noch zu früh. Auch ein Programm muss nicht freeware sein. Darf auch 100-200€ kosten.

Für deine 100-200 Euro, die Du für SW ausgeben würdest, kannst Du dir gleich ein NAS zulegen - eine DS220j reicht locker u. liegt in dem Preisgefüge.

 

[Millkaa]

@TechX
Das NAS kommt zu mir. Meine Eltern haben ein eigenes System. Bei denen macht ein NAS wenig Sinn.
Da wir auch zwei völlig getrennte Netze haben wird auch ein NAS für beide nicht hilfreich sein.
Bei 100-200€ ist auch nur das NAS dabei und keine Platten. Ich habe keine Platten rumliegen und Gehäuse einer externen abbasteln mache ich nicht. Daher fällt das flach. Es geht hier nur um das Projekt bei den Eltern.

 

[eigs]

Aber solche, die bei einem Fehlklick oder einer Schadsoftware nicht sofort weg sein sollen.

Dann müsstest du aber sichergehen, dass deine Eltern die externe Festplatte nicht dauerhaft angeschlossen lassen aber trotzdem regelmäßig für das Backup anschließen. So eine Lösung geht bei den meisten Usern auf Dauer schief.

NAS wäre mir noch zu früh.

Dann bliebe nur ein online Backup Dienst.
Zum Beispiel Backblaze wenn man die Zugangsdaten und Schlüssel sicher aufbewahrt und 2FA aktiviert. Allerdings zahlt man dort pro PC und die Preise sind ohne Steuer angegeben.

 

[TechX]

@TechX
Das NAS kommt zu mir. Meine Eltern haben ein eigenes System. Bei denen macht ein NAS wenig Sinn.

Cross-over Backup zwischen den Rechner einrichten, damit zumindest eine automatische Sicherung läuft.

 

[cruse]

ich benutze ein USB<-SATA Kabel und eine USB-SSD auf die einfach nur Dokumente und Bilder geschoben werden. Bei Überschreiben wähle ich nein und er kopiert dann nur den neusten Kram.
Das passiert grob alle 2 Monate - ebenfalls für meine Eltern, viel fällt da nicht an, daher nicht öfters.

Meine Eigenen Sachen sichere ich online(sehr wichtiges) in einem eigenen FTP, ansonsten verwende ich 2 HDDs, 2,5" auch per usb-sata-kabel angeschlossen. Das meiste was da drauf ist, ist aber nicht sonderlich wichtig.

 

[Millkaa]

@TechX
Das habe ich doch bereits geschrieben. Mit sowas, wenn ich es einrichte, befasse ich mich im kommenden Jahr.
Momentan habe ich da keine Zeit und auch keine Geduld für. Ich möchte mich da ordentlich einlesen und alles auch verstehen.
Deswegen schreibe ich ja sowas auch in meine Beiträge.

Jetzt brauch ich eine praktikable Zwischenlösung nur für meine Eltern.
Ich selber habe meine One Drive Sicherungen und die externe Platte. Mir war nur wichtig sowas wie den Veeam Agenten zu hören.
Ist auch nicht böse gemeint, vielen Dank für die Empfehlungen, passen aber nicht in die aktuelle Situation.
Ist auch so, dass ich beim Cross-Over backup nicht einmal eine Ahnung habe, wie dieses aussehen soll. Falls es in die Richtung geht: Beide Netzwerke zu verbinden und dann ein NAS dort einzupflegen wo beide drauf zugreifen können -> NoGo
Baulich auch ziemlich kritisch. Ist kein Zweifamilienhaus, sondern ein Mehrfamilienhaus. Kabel zu legen würde einen enormen Aufwand bedeuten, der für diesen Zweck keinen solchen Aufwand rechtfertigt. Ausserdem ist es auch nicht gewünscht, dass die Netze untereinander verbunden sind. Eltern und ich sollen/wollen ihre eigene Lösung.

 

[TechX]

Das habe ich doch bereits geschrieben. Mit sowas, wenn ich es einrichte, befasse ich mich im kommenden Jahr.
Momentan habe ich da keine Zeit und auch keine Geduld für. Ich möchte mich da ordentlich einlesen und alles auch verstehen.
Deswegen schreibe ich ja sowas auch in meine Beiträge.

Jetzt brauch ich eine praktikable Zwischenlösung nur für meine Eltern.

Ja was denn nun? Brauchst Du jetzt eine Lösung für deine Eltern oder möchtest Du dich im nächsten Jahr beschäftigen?

Cross-over bedeutet schicht, die Rechner deiner Eltern sichern sich gegenseitig - sprich Rechner A sichert auf Rechner B u. vice versa automatisch. Ab u. an kopierst Du dann mit ext. HDD. SW kost nix, da dabei oder für lau.

 

[Millkaa]

@TechX
Hast du denn meine Beiträge hier gelesen?
In diesem Thread geht es ausschließlich um die Lösung für meine Eltern.

Wenn ich mich um die eigene Infrastruktur kümmere, dann werde ich Rückfragen sicherlich hier stellen. Momentan ist das Thema aber noch nicht aktuell. Das wird irgendwann kommen. Hat aber so nix mit der Lösung für meine Eltern zu tun. Also NAS ist nicht benötigt.

Wie kann eine Cross Over Lösung realisiert werden, wenn der eine PC per LAN der andere per WLAN angeschlossen ist?
Mit einem Programm oder zieht man die zu sichernden Dateien auf den anderen PC?
Es soll ja sowas wie ein Systemimage sein, also eine Komplettsicherung und keine einzelnen Dateien.

 

[TechX]

Hast du denn meine Beiträge hier gelesen?

Sicher - Du leider die Antworten nur halbherzig, wie mir scheint - denn diese Frage stellst Du auf eine Antwort meinerseits, in der von einem NAS gar nicht mehr die Rede war.

Wie kann eine Cross Over Lösung realisiert werden, wenn der eine PC per LAN der andere per WLAN angeschlossen ist?
Mit einem Programm oder zieht man die zu sichernden Dateien auf den anderen PC?

WLAN u. LAN sind im selben Netzwerk - nur andere Medien.
Du kannst das mittels Programm machen lassen (empfohlen), aber auch manuell.

Aber aufgrund dieser Frage dürfte wohl eine externe Festplatte doch die passendere Variante sein - für andere Lösungen scheinen die Grundlagen aktuell zu fehlen.

 

[Millkaa]

für andere Lösungen scheinen die Grundlagen aktuell zu fehlen.

Genau so ist es. Daher habe ich ja auch geschrieben, dass ich mich für das eigene System erst einlesen werde und Zeit benötige.
Aktuell brauche ich eben eine kurzfristige Lösung für Laien.

Deine Beiträge habe ich sicher nicht halbherzig gelesen, ich finde es auch anmaßend so etwas zu behaupten.
Wie du sehen konntest bin ich Neuling in diesen Themen. Es kann nicht erwartet werden, alle Fachtermini zu kennen und daher kommt dann auch mal eine Antwort, die vllt. nicht passend ist. Allerdings nicht wegen mangelndem Interesse oder halberzigen Lesens, sondern eher aus Unwissenheit.

Aber wir belassen es dabei.
Ich habe alle nötigen Infos erhalten. Wenn ich dann mal ans eigene System gehe mit NAS werde ich sicherlich noch einmal fragen, wenn ich noch Rückfragen habe.

Vielen Dank an alle.

 

[Dr. McCoy]

Der Desktop PC speichert in einem bestimmten Intervall: Täglich alle zwei oder drei Tage das gesamte System.

Dann muss der dazu verwendete externe Datenträger, den Du in diesem Fall als externe Festplatte präferierst, aber stets zu den Backups angestöpselt und danach sofort wieder abgezogen werden.

Löst man so etwas über einen Systemwiederherstellungspunkt?

Nein, die Systemwiederherstellung ist interner Bestandteil von Windows selbst. Es gab schon genügend Fälle, bei denen selbst bei einem Wiederherstellungsversuch von einem Windows-Bootmedium kein Wiederherstellungspunkt auswählbar war, oder der Vorgang mit einer Fehlermeldung endete. Abgesehen davon, hilft sowas auch gar nicht bei einem Befall des Systems mit Ransomware.

Die Lösung sollte so aussehen, dass man das System bzw. die Daten zurück bekommt, wenn man bspw. irgendwas verbockt hat und das System neu installiert werden muss. Es muss keine backup Strategie sein, falls es mal einen Brand gibt etc..

Sie sollte aber zumindest so ausgelegt sein, dass man die Backups/Images außerhalb der genutzten Rechner speichert und lagert. In diesem Fall empfehlen sich Voll-Images (mit der beschriebenen Funktion der inkrementellen Backups), die sowohl die Daten als auch das Betriebssystem erfassen. Außerdem solltest Du das von Veeam angebotene Notfallstartmedium (USB-Stick) erstellen und gekennzeichnet in die Schublade legen. Nicht, dass der Stick irgendwann mal spontan für andere Daten verwendet und vorher gelöscht wird.

-> https://www.computerbase.de/downloads/sicherheit/backup/veeam-agent/

Da das Budget bei bis zu 200 Euro liegt, könntest Du zwei externe Festplatten bestellen, wobei auch immer wieder mal Sicherungen auf der zweiten externen HDD in Kopie abgelegt werden.

 

[gymfan]

NAS soll irgendwann kommen, dann erst einmal eine externe HDD.

Damit wird Du aber niemals alle Daten vor einem Virus/Trojaner sichern können. Sobald die Platte angestöpselt wird, kann der Trojaner die Platte verschlüsseln und weg sind die Daten/alten Backups.

Jetzt brauch ich eine praktikable Zwischenlösung nur für meine Eltern.

Die gibt es aber mit den Anfordernungen nicht.

Wenn Deine Eltern "wie wild irgendwo" Dateien speichern (warum haben sie lokale Admin-Rechte, dass sie dies überhaupt dürfen?) dann bleibt für einen Automatismus nur, das ganze als Systemimage zu sichern (oder alle geänderten Dateien). Letzters nützt Dir aber für ein einfaches Wiederherstellen nichts. Mit Pech haben neu installierte Programme andere Standardverzeichnisse und schon finden Deine Eltern in ihrem Chaos nichts mehr wieder.

Alles, was schreibend mit lokalen Admin-Rechten vom PC aus erreichbar ist, kann ein Trojanoer löschen/verschlüsseln. Und das auch während die ext. Platte nur für Backups angeschlossen wird und ohne dass der User selber lokale Adminrechte hat.

Dann muss der dazu verwendete externe Datenträger, den Du in diesem Fall als externe Festplatte präferierst, aber stets zu den Backups angestöpselt und danach sofort wieder abgezogen werden.

Das ist zwar sicher korrekt gemeint, aber falsch formuliert. Sie muss sofort wieder mit Systemmitteln "ausgeworfen" werden und darf erst abgezogen werden, wenn Windows das zulässt. Insb., wenn die ext. HDD mit NTFS formatiert ist, weil Windows gerne sein Journal noch länger schreibt wie der Explorer (oder ein Programm) das Schreiben anzeigt.

 

[Dr. McCoy]

Sie muss sofort wieder mit Systemmitteln "ausgeworfen"

Natürlich. "Datenträger sicher entfernen" ist vorher stets zu wählen. Das ist selbstverständlich, wenngleich es viele Nutzer durchaus immer wieder falsch machen.

Sobald die Platte angestöpselt wird, kann der Trojaner die Platte verschlüsseln und weg sind die Daten/alten Backups.

Richtig, daher reicht auch ein externer Daten-Backupspeicher nicht aus, und es dürfen nicht alle zugleich ans System angeschlossen werden.

Und das auch während die ext. Platte nur für Backups angeschlossen wird und ohne dass der User selber lokale Adminrechte hat.

Deshalb ist es zu empfehlen, den Backup-Speicher Nr. 2 z.B. stets und ausschließlich über ein zuvor gebootetes Live-System anzuschließen und zu befüllen. Damit entzieht man ggf. unter dem fraglichen Windows aktiver Malware die Mittel.

 

[gymfan]

Natürlich. "Datenträger sicher entfernen" ist vorher stets zu wählen. Das ist selbstverständlich, wenngleich es viele Nutzer durchaus immer wieder falsch machen.

Hier geht es nach meiner Auffassung um eine Backup-Strategie, die von Personen ohne jegliche Erfahrung genutzt werden soll. Da gehe ich von nichts aus. Wenn man statt NTFS eher ExFAT nutzt und Windows korrekt konfiguriert, dann mag man sogar gefahrlos die Platte einfach abziehen können, wenn das Backup-Programm beendet ist.

Deshalb ist es zu empfehlen, den Backup-Speicher Nr. 2 z.B. stets und ausschließlich über ein zuvor gebootetes Live-System anzuschließen und zu befüllen.

Allerspätestens dort ist das aber niemandem mehr zu erklären, der seine Backups nicht freiwillig zu seinem Lieblingshobby erklärt.

Da hier wohl ein NAS zu teuer ist und Veeam (u.U. zusammen mit der Backup-HDD an der FB) nicht in Frage kommt, wird es m.M.n. schweirig und Millkaa muss irgnedwo Abstriche machen.