Liberator
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Juli 2009
- Beiträge
- 312
Hallo,
ich knabber gerade an der Einrichtung (bzw. Erweiterung) einer Datenbank.
Der Stand: eine vorhandene Access Datenbank soll in Front- und Backend aufgeteilt werden. Access dient dann weiterhin als Frontend, das Backend kommt auf einen SQL Server (aktuell: MariaDB 5.5.44 auf meinem NAS). Der Zugriff erfolgt über ODBC.
Prinzipiell funktioniert das auch. Die Migration scheint kein großes Problem zu sein; zumindest läuft es.
Das Problem ist aber die ODBC Verbindung.
Der aktuelle MariaDB ODBC Connector für Windows (1.00.05.01 / 1.0.5) kann sich zwar verbinden, jedoch kann Access dann scheinbar nicht auf die Tabellen zugreifen. Es kommt folgender Fehler:
Da mir Google verraten hat, dass MariaDB auf MySQL basiert, habe ichs mit dem MYSQL ODBC Unicode Driver probiert. Version 5.03.04.00
Und siehe da, läuft!
Zumindest...solange sich alles bei mir im Netzwerk abspielt. Wird von extern darauf zugegriffen (Portfreigabe eingerichtet etc.), kommt es gehäuft zu folgendem Fehler:
Ein zweiter Zugriff ist ausgeschlossen. Aktuell sind in der Datenbank knapp 3500 Einträge, macht knapp 300KiB.
Man merkt bei Zugriff auf viele Daten gleichzeitig eine kleine Gedenksekunde; wohl durch meine Internetleitung bedingt (10/1 Mbit). Das ist aber nicht schlimm, nur die Schreibkonflikte sind blöd.
Ich vermute aber fast, dass es am Durcheinander von MySQL und MariaDB liegt...
Kurz und knapp: hat jemand eine Idee was man dagegen tun könnte? Es gibt in den ODBC Drivern einiges an Einstellmöglichkeiten... kann man mit cleveren Einstellungen da was machen?
Oder geht das (aufgrund von Latenzen oder was auch immer) überhaupt nicht so einfach?
Aktueller Client ist Win10 x64 Pro und Access 2013 x64.
Access als Frontend steht nicht zur Diskussion; ein MySQL Server (z.B. auf nem Raspberry Pi) wäre denkbar.
Ich bin für jeden Hinweis dankbar!
ich knabber gerade an der Einrichtung (bzw. Erweiterung) einer Datenbank.
Der Stand: eine vorhandene Access Datenbank soll in Front- und Backend aufgeteilt werden. Access dient dann weiterhin als Frontend, das Backend kommt auf einen SQL Server (aktuell: MariaDB 5.5.44 auf meinem NAS). Der Zugriff erfolgt über ODBC.
Prinzipiell funktioniert das auch. Die Migration scheint kein großes Problem zu sein; zumindest läuft es.
Das Problem ist aber die ODBC Verbindung.
Der aktuelle MariaDB ODBC Connector für Windows (1.00.05.01 / 1.0.5) kann sich zwar verbinden, jedoch kann Access dann scheinbar nicht auf die Tabellen zugreifen. Es kommt folgender Fehler:
Da mir Google verraten hat, dass MariaDB auf MySQL basiert, habe ichs mit dem MYSQL ODBC Unicode Driver probiert. Version 5.03.04.00
Und siehe da, läuft!
Zumindest...solange sich alles bei mir im Netzwerk abspielt. Wird von extern darauf zugegriffen (Portfreigabe eingerichtet etc.), kommt es gehäuft zu folgendem Fehler:
Ein zweiter Zugriff ist ausgeschlossen. Aktuell sind in der Datenbank knapp 3500 Einträge, macht knapp 300KiB.
Man merkt bei Zugriff auf viele Daten gleichzeitig eine kleine Gedenksekunde; wohl durch meine Internetleitung bedingt (10/1 Mbit). Das ist aber nicht schlimm, nur die Schreibkonflikte sind blöd.
Ich vermute aber fast, dass es am Durcheinander von MySQL und MariaDB liegt...
Kurz und knapp: hat jemand eine Idee was man dagegen tun könnte? Es gibt in den ODBC Drivern einiges an Einstellmöglichkeiten... kann man mit cleveren Einstellungen da was machen?
Oder geht das (aufgrund von Latenzen oder was auch immer) überhaupt nicht so einfach?
Aktueller Client ist Win10 x64 Pro und Access 2013 x64.
Access als Frontend steht nicht zur Diskussion; ein MySQL Server (z.B. auf nem Raspberry Pi) wäre denkbar.
Ich bin für jeden Hinweis dankbar!