Was hier manche Leute für eine Einstellung bzw. Überzeugung vertreten ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar. Ob sich diese Einstellung/ Überzeugung aufgrund von Unwissenheit in den Betroffenen manifestiert hat kann ich nicht beantworten; doch eines steht fest:
Denjenigen Leuten muss man die Augen öffnen, damit sie aufwachen, nachdenken, kritisieren und nicht einfach alles "schlucken" und tollerieren.
So behauptet das Individuum "danny77" tatsächlich dass jemand der nichts zu verbegen hat, nichts zu befürchten habe. Dies mag bis zu der Stelle richtig sein, doch spinnen wir die Geschichte doch mal weiter.
Du tollerierst also, dass deine Daten auf fremden Servern jahrelang gespeichert werden, d.h. die verantwotlichen Personen sind theoretisch in der Lage alles über dich heraus zu finden; von den Online Shops die du besuchst, bishin zu den Pornos, die du dir anguckst.
In 10 Jahren werden Kameras für jedes Privathaus vorgeschlagen und du wirst natürlich behaupten: "Wer nichts zu verbergen hat, der hat nichts zu befürchten" und unterstützt den Vorschlag. Wo bleibt dann die Privatsphäre???
Wir dürfen uns nicht kontrollieren lassen, nicht so lange wir noch die Möglichkeit haben frei zu handeln.
Das klingt zwar alles eher dystopisch, jedoch ist es nicht al zu weit hergehollt und kann mit einem naiven Volk irgendwann Realität werden.
MfG