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NewsDatenschutzbeauftragte fordert mehr Rechte und Unabhängigkeit
Die Bundesregierung will die Unabhängigkeit der obersten deutschen Datenschutzbehörde stärken, doch der entsprechende Gesetzentwurf geht der Datenschutzbeauftragten Andrea Voßhoff (CDU) nicht weit genug. Eine effektive Datenschutzaufsicht benötige vor allem erweiterte Sanktions- und Eingriffsbefugnisse.
Wäre vielleicht gar nicht so schlecht.
Datenschutzbeauftragte, Bundesrechnungshof etc. Wir haben schon ganz gute Schutzmechanismen ... auf dem Papier, leider haben die nämlich nicht viel Möglichkeiten außer "oh du böser Bube".
Naja, gegen die wirklichen Gefahren hilft das alles nichts. Die lauern in Irland und Liechtenstein und heißen Google, Facebook, etc...
Und die Datenschutzbehörden dort machen nichts und falls doch, dann bitten sie die großen Konzerne lediglich darum, irgendwas einzustellen. Und die großen Konzerne verklagen daraufhin diese Behörde, die das alles auch noch aus ihrem eigenen Jahresbudget bezahlen darf.
Natürlich brauchen wir im eigenen Land mehr Datenschutz, aber da hilft der eine Posten einach nichts. Die Regierung müsste sich beim Datenschutz enorm und vehement gegen die Amis stellen, die alles und jeden ausspionieren. Aber Wendehalsmerkel meinte ja am 1.9.2013, dass es mit ihr garantiert keine PKW Maut gibt. Und am 1.9.2014 sagt sie, dass die Maut garantiert kommen wird. Wie wollen solche Leute ein so komplexes Thema wie den Datenschutz voranbringen?
