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Datentransfer von Ordnern problematisch - interner ssd auf externe Festplatte
Habe seit dem Update von Windows7-pro zu windows 10 beim Datentransfer von Ordnern massive
Probleme, wenn Daten von der Internen SSD auf eine externe Festplatte ausgelagert werden sollen.
Was ist der Grund ?
ps. Warum lag-ed das Windows10 System elendig - wenn man mit Windows7 vergleicht,
läuft das System unter Win10 eher mau -
Überall hakelt es und bockt es. Ist das ganze System zu sehr auf-geblasen ? So generell ?
ps2. Kann man von Windows 10 wieder problemlos auf windows 7 pro problemlos down-graden ?
Würde den Windows Rechner nur noch " off-line " nutzen und die Online-Geschichten via
Linux nutzen.
Windows 10 ist eher enttäuschend ...
Welche CPU + RAM Kombi harmoniert performanter mit dem Win10 System - keine neueste CPU
gesucht -
Aber so ist es eher ein mords Trah-Rah...mit dem ganzen Windows-Kram ( da lobt man sich win7 )
Olah, könnte an hakeligem USB Treiber oder ähnlichem liegen. Wäre es denn ein großer Aufwand das Win10 System mal von Null aufzusetzen? Danach sollte mit der vorhandenen Hardware auch wieder alles flutschen. Das Upgrade ist eine super Sache, aber halt nicht komplett Fehlerunanfällig.
all right; mal komplett neu installieren
Evtl. neuere Hartware anschaffen -
Habe noch einen neueren Celeron - aber auch dort funktioniert windows10 recht lahm-arschig;
gelinde gesagt.
Werde mal einen neueren i5 oder i3-Rechner anschaffen und das System neu installieren.
Sollte es nicht fruchten - wird man vermutlich komplett auf osx um satteln
Das kann aus der Ferne keiner sagen. Windows 10 sollte sich in der Performance erst einmal per se nicht großartig von Windows 7 unterscheiden. Wenn es nun hakelt, kann das zig Gründe haben, und die Neuinstallation wurde als eine der eventuell simplen Lösungen ja schon empfohlen.
Einen i5-540 gibt es nicht. Entweder ist es ein Notebook mit i5-540M oder aber ein i3-540. In beiden Fällen handelt sich um elf (!!!) Jahre alte Doppelkernprozessoren. Selbst wenn das OS nach einer Neuinstallation wieder sauber laufen sollte, drehen aktuelle Prozessoren Kreise um den Rechner. Eine aktuelle CPU aus der gleichen Preiskategorie (z.B. Ryzen 3 3100, Core i3-10100) ist teilweise mehr als fünfmal so schnell, und da ist nach oben noch viel Luft.
artemediathek schrieb:
Sollte es nicht fruchten - wird man vermutlich komplett auf osx um satteln
Das läuft auf dem "i5-540" oder "neueren Celeron" auch nicht besser. Spaß beiseite: Das ist ja dann ein Hardwarewechsel, und auf aktueller Hardware ist Windows 10 dann auch flott, wie die oben genannten Prozessoren zeigen. Der Vergleich hinkt also gewaltig.
Davon mal ab: Vor einem Wechsel zum Mac sollte man sich genau informieren, ob das wirklich das ist, was man will. Da kauft man sich in ein geschlossenes Ökosystem mit kaum vorhandenen Aufrüst- und Reparaturmöglichkeiten ein.
Bleibe doch bei Windows 7. Das wird dir hier kaum jemand ernsthaft empfehlen, aber dich hält auch keiner davon ab.
Bist du mit Windows 10 unzufrieden, ist das halt so.
Ausserdem, woher soll jemand den Grund für deine Probleme wissen? Jede Info fehlt z.b was ist das für eine externe Festplatte? Wie ist die angebunden? USB 2, USB 3?
Was genau ist es für ein Mainboard? Was genau für eine CPU?
@Burki73 Ich hab auf meinem alten Q9550 auch von Windows 7 auf Windows 10 aktualisiert und merke keinen Unterschied in der Leistung. Wenn Windows 10 "überall hakelt und bockt", dann liegt das nicht am OS, sondern an irgendeinem spezifischen Problem, dass wir hier wohl auch mit mehr Infos nicht diagnostizieren könnten. Es ist ja nicht einmal hinreichend beschrieben, was überhaupt langsam ist. Eine Neuinstallation ist daher der richtige erste Schritt.
Dass die alten Prozessoren von @artemediathek sich nicht sonderlich gut für modernes Multitasking eignen, ist eher getrennt davon zu betrachten. Der Wechsel auf den 2700X und viel mehr RAM war bei mir schon in bestimmten Einsatzgebieten ein Unterschied wie Tag und Nacht, aber nicht beim "Basisverhalten" des OS.
Ältere CPUs sind einfach relativ langsam. Da macht Win 7 / Win 10 auch oft kaum was aus. Der einzigste Unterschied ist oft, das mit dem älteren OS eben alles so läuft, wie immer. Bei einem Wechsel auf Windows10 geht manches nicht, es fehlen womöglich Treiber u.s.w.
Ich habe im Bekanntenkreis noch Core 2 Quad 8400, Athlon x2 Sockel AM3 oder einen I5 2400 im Einsatz. Die laufen alle durchaus passabel. Also da kann ich gar nicht meckern, solange es den Nutzern eben auch reicht für ihre Zwecke. Nur mit noch älteren oder kleineren CPUs muss man eben nicht leben oder dann über Windows 10 meckern.
na ja. Wenn das gleiche System mit win7 performant lief + der Nachfolger = win10 eher herum
bockt, bei diversen Kleinigkeit... hat es schon ein Geschmäckleh ( vermutliche Obsoleszenz ? )
Suspekt ist, dass das OS fette 20 GB gleich beim Start belegt. Glaube kaum,
dass dieser ganze fette Unterboden im System noch mit der Zeit performant funktioniert -
ohne dicke patch-Pakete im Sortiment.
Die gleiche Maschine mit einer linux-Distribution funktioniert dagegen problemlos.
Werde dennoch den Rechner gegen andere Hartware austauschen und eine neue Version
sauber auf-brezeln.
ps. gibt es eigentlich unter windows10 noch diese Airo-Funktion im Dockbereich ?
Finde da keine Parameter - oder wurde die Option weg-rationalisiert ...
Ugh. Das hat was von Troll-Attacke. Dann werde ich mal entkräften:
Viele andere haben ebenfalls aktualisiert und danach keine Performance-Probleme gehabt.
Obsoleszenz: Nein.
Zunächst einmal ist Obsoleszenz etwas ganz Normales. Was nicht normal ist, ist geplante Obsoleszenz.
Microsoft hat den Rechner nicht verkauft, das war eine andere Firma. Microsoft hingegen liefert durchgehend seit 2009 für Nutzer von Windows 7 einen kostenlosen Pfad zur Weiternutzung bis zur aktuellsten Version von Windows 10, inklusive kostenloser Updates. Das ist das Gegenteil von geplanter Obsoleszenz.
Der Umstand, dass der Rechner so alt werden konnte, dass er immer mehr als "zu lahm" gelten kann, ist ebenfalls das Gegenteil von geplanter Obsoleszenz.
Geplante Obsoleszenz ist hingegen das, was Apple macht: "Wartungsfreie" Hardware verkaufen: If it breaks, it can't be fixed.
Geplante Obsoleszenz wäre es auch, wenn man zum Beispiel den Browser nicht aktualisieren könnte, und dann laufen nach ein paar Jahren viel Websites nicht mehr. Das ist hier nicht der Fall.
Geplante Obsoleszenz wäre es auch, wenn alle fünf Jahre alle neuen Videos nur noch in Formaten verfügbar sind, für deren Dekodierung der Rechner nicht schnell genug ist. So etwas ist durchaus denkbar, aber die Anbieter der Medien setzen es nicht um. Stattdessen gibt es allenthalben Fallback-Lösungen, die langsamen Geräten weiterhin alte Formate ausliefern.
Zum Platzbedarf von Windows:
Die Menge an belgten GB auf dem Laufwerk verbraucht keine Rechenleistung. Mal drüber nachgedacht, dass man ja anscheinend mindestens 20 GB RAM haben müsste, wenn alles auf der Platte auch in den Arbeitsspeicher soll? Dass das offensichtlich nicht der Fall, widerlegt die These bereits.
Die Systemanforderung von 20 GB freiem Speicherplatz für eine 64-Bit-Version des OS hat sich von Windows 7 auf Windows 10 nicht geändert.
Windows erstellt Sicherungen von älteren Versionen des OS und ermöglicht bei so ziemlich jedem Update, es wieder zu deinstallieren und die Version von vor dem Update zurück zu bekommen. Das verbraucht Platz und erhöht die Systemstabilität, kostet aber keinerlei Rechenleistung. Solche Rollback-Features sind bei Linux nicht der Standard.
Wenn 20 GB Platzbedarf zum Problem werden, macht man in Zeiten von Multi-TB-Laufwerken etwas falsch.
artemediathek schrieb:
Die gleiche Maschine mit einer linux-Distribution funktioniert dagegen problemlos.
Na ist doch toll. Das ist hier kein Wettbewerb, den man gewinnen muss. Wenn Linux sauber läuft, dann einfach dabei bleiben und glücklich werden. Niemand wird zur Nutzung von Windows gezwungen.
artemediathek schrieb:
gibt es eigentlich unter windows10 noch diese Airo-Funktion im Dockbereich ?
Welche Funktion ist gemeint? Aero war der Name für eine ganze Reihe von Funktionen und noch dazu der Name für den Look. Das Fenster nach links und rechts packen gibt es weiterhin. Die animierte Fenster-Durchblätter-Funktion ist wegen akuter Sinnlosigkeit entfallen (Alt+Tab und Win+Tab waren funktional identisch und unterschieden sich nur in der Optik) und stattdessen hat man nun endlich die multiplen Desktops, die mancher von Linux schon kennt. Das Alle-Fenster-Anzeigen zum eins aussuchen ist ebenfalls in Win+Tab aufgegangen. Da kann man dann auch Fenster auf andere Desktops schubsen.
für mich wohl schon eine Obsoleszenz. Man verlangt ja nicht, dass eine Rechenmaschine ein
halbes Jahrhundert funktionieren muss. Aber wenn als Nachfolger ein noch auf-geblähteres
System daher kommt...fragt man sich schon, ob da nicht ein Hintergedanke dahinter sich
verbirgt ...es hat halt ein Geschmäckleh ...
Aber die Rechenmaschine wird ja ausgetauscht. Man wird sehen.
Nixdorf schrieb:
Zum Platzbedarf von Windows:
Wenn 20 GB Platzbedarf zum Problem werden, macht man in Zeiten von Multi-TB-Laufwerken etwas falsch.
die Frage stellt sich, warum der Unterboden so fett angelegt wurde ?
wohl kaum wg. Sicherheitsgedanken oder ...für die Sicherheit des Anwenders ?
Für was benötigt man einen > 20 GB Unterbau....Haben die nichts gelernt, bei
Mikrosoft.
Zumindest wäre schon von Vorteil, wenn es eine schlankere Version geben würde,
mit weniger pi-pa-po
Nixdorf schrieb:
Na ist doch toll. Das ist hier kein Wettbewerb, den man gewinnen muss.
Quatsch - das ist nur eine Erkenntnis, im direktem Vergleich. Die Masse benötigt Internetz,
paar Zusatzanwendungen, Office, Notizblock + Taschenrechner für den Tagesbetrieb.
Wozu dann > 20 GB Datenwürste...welche man vermutlich erst gar nicht benötigt...
Nixdorf schrieb:
Welche Funktion ist gemeint? Aero war der Name für eine ganze Reihe von Funktionen und noch dazu der Name für den Look.
Im Dock erscheinen diverse Anwendungen, welche dann vergrößert werden...wenn mit der Maus
drüber gefahren wird.
Diese Funktion wurde wohl von Mikrosoft weg-gespart oder aus lizenzrechtlichen Gründen weg-
rationalisiert ?
Ein Mangel...im direktem Vergleich
Der Unterboden ist nicht fett angelegt. Windows kann auch mit deutlich weniger auskommen. Das Windows in der "Windows Sandbox" belegt zum Beispiel 2,4 GB an Plattenplatz. Das ist vergleichbar mit einfachen Linux-Systemen mit grafischer Oberfläche. Und ja, Microsoft hat gelernt, denn Windows 10 belegt weniger Platz als Windows 7.
Obsoleszenz wird nicht nur im Hartwarenbereich gefördert - heute wohl eher eine Software-
Sache; siehe Android-Müllberge, Elektro-Mobilitäts-Firmware, windows-Rechner...welche
zeitlich die Grätsche machen...
Nixdorf schrieb:
Du unterstellst geplante Obsoleszenz, die es nicht ist. Und für reguläre Alterung (=Obsoleszenz) kann der Hersteller nichts.
Kann der Hersteller wohl was...siehe Android-Müllberge,
Nixdorf schrieb:
Der Unterboden ist nicht fett angelegt. Windows kann auch mit deutlich weniger auskommen. Das Windows in der "Windows Sandbox" belegt zum Beispiel 2,4 GB an Plattenplatz. Das ist vergleichbar mit einfachen Linux-Systemen mit grafischer Oberfläche. Und ja, Microsoft hat gelernt, denn Windows 10 belegt weniger Platz als Windows 7.
Der 0815-Anwender kann mit der Sandbox nichts anfangen. Bis ich den Rechner so optimiert
habe, ...wie man selber es möchte; muss man bei dem aufgeblasenem System Faktor X-fache
Parameter verschieben + de-aktivieren.
Mir pers. unerklärlich, weshalb ein dicker > 50.000 Personal-Staat keine schlankere Version
in ihrem redmonder Palast generieren kann..eine light-Version = outOfTheBox, für no-Gamer
und Office-Anwender.
Nixdorf schrieb:
Windows hat kein Dock. Das ist ein Begriff aus der Mac-Welt. Ich weiß immer noch nicht, was du meinst.
Im Prinzip völlig wurschdd, ob der untere Bereich Dock oder Fussleiste oder sonst was heisst.
In dem Parameter-Jungle gibt es wohl eine Option für die Einstellung.
Werde einen anderen Rechner + Lizenz anschaffen und noch mal das System testen.
Vor allem bei Android ist es weit verbreitet. Schreibst du ja auch. Da liefert der Hersteller dann oft nach zwei Jahren keine Updates mehr. Und beim Handy kann man es sich nicht wirklich aussuchen, nicht mehr ins Netz zu gehen. Also läuft man zwangsweise mit Sicherheitslücken durch die Gegend. Das ist geplante Obsoleszenz, und erst so langsam merken die Hersteller, dass das nicht ewig so weitergeht, wenn es bei iPhones viel länger Updates gibt. Samsung hat ja nun auf vier Jahre erhöht, das passt schon eher. Und das steht im krassen Gegensatz zu Windows, wo man seit 2009 durchgehend einen kostenlosen Pfad für Sicherheitsupdates hat.
Geplante Obsoleszenz ist auch der nicht mehr wechselbare Akku bei Smartphones. Das passiert unter dem Deckmantel von so höheren möglichen Kapazitäten bei flachen Geräten und Wasser-Schutz-Zertifizierungen, die man bei einfach zu öffnender Klappe nicht hätte. Wenn dann die Kapazität nach wenigen Jahren sinkt und man den Akku wechseln würde, begreift man, dass der Wechsel oft teurer als ein neues Gerät ist.
Wie du siehst, kann man bei dieser Gerätekategorie prima zahlreiche Anzeichen von geplanter Obsoleszenz finden. Auch bei den ulktrakompakten Notebooks verbreitet sich das immer mehr. Dass ein Gerät für moderne Anwendungen irgendwann zu langsam ist, gehört allerdings nicht dazu.
Es ist nicht "wurschdd", wenn du eine Frage hast, und ich beim von dir verwendeten Begriff keine Ahnung habe, wovon du redest. Du meinst also die Taskleiste. Und was meinst du mit "welche dann vergrößert werden...wenn mit der Maus drüber gefahren wird"? Meinst du das kleine Popup, was dann kommt, mit einer Miniaturansicht des Fensterinhalts? Das gibt es weiterhin. Oder meinst du, dass beim Drüberfahren das Fenster nach vorne geholt wird? Das gibt es ebenfalls weiterhin, dazu die Maus über die Miniaturansicht bewegen.
Wenn davon irgendwas nicht bei dir funktioniert, dann könnte genau das der Hinweis sein, warum dein System "hakelt". Dann ist eventuell kein mit Windows 10 kompatibler Grafiktreiber installiert, und das System ist auf irgendeinen Standardtreiber zurückgefallen, bei dem derlei Features nicht funktionieren (vgl. hierzu das Verhalten bei Windows 7 mit den Basis-Schemas).
Davon mal ab: Meiner Meinung nach ist Win+Tab bei Windows 10 übersichtlicher als alles, was Windows 7 je angeboten hat. Insbesondere die eingebauten Multi-Desktops lassen sich dort dann auch gut bedienen. Dafür musste bei Windows 7 noch ein separates Tool installiert werden.
Ergänzung ()
artemediathek schrieb:
Der 0815-Anwender kann mit der Sandbox nichts anfangen.
Das war auch nur als Hinweis zu verstehen, dass ein Windows in weniger als 2,5 GB passt, wenn man will. Beim kompletten Windows wird halt stattdessen das mitgeliefert, was 99% der Anwendungsbereiche ohne Änderungen abdeckt. Natürlich ist dann für jeden irgendwas dabei, was nicht gebraucht wird. Das ist halt so. Menschen haben unterschiedliche Anforderungen. Und das verwendeter Plattenplatz keine Prozessorleistung kostet, das ist hoffentlich klar.
Natürlich kann man sich dabei über einige Dinge berechtigt aufregen. Warum ist zum Beispiel immer gleich der Windows Edge als Browser dabei, wenn man doch eh Firefox haben will? Na ja, mit irgendwas muss man Browser der Wahl ja auch erstmal runter laden. Da kann man dann lange diskutieren, aber Fakt ist, dass ein nicht zu ignorierender Teil der Anwender einfach den Browser nimmt, der mitgeliefert wird, und dann sind die ohne Anpassungen am Ziel.
Übrigens ist es Quatsch, dass die Sandbox nichts für normale Nutzer ist. Bei uns in der Firma wird die von vielen genutzt, um verdächtige Anhänge aus Mails ohne Gefahr zu öffnen.