DDR2 RAM für älteres Notebook - Kaufberatung

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Gast
Hallo liebe Gemeinde

Im Moment bin ich gerade mit der Frage konfrontiert, welcher RAM für mein Notebook geeignet ist. Leider habe ich mich noch nie wirklich intensiv mit RAM befasst, besonders nicht mit SDRAM.

Da mein altes ASUS Notebook Pro31s (F3Sa) von ca. 2008 etwas unglücklich mit RAM ausgestattet ist (1x1GB,1x2GB im Dualchannel) und ich damit im Moment recht viel mache, dachte ich, etwas mehr RAM könnte den Schlappi etwas beschleunigen.

BS ist Win10 64bit und das 2GB Ram-Modul hat folgende Werte:

Die Frage ist nun, würde dieser RAM passen? Den habe ich bei meiner Suche angeboten bekommen. Eigentlich denke ich ja, nur verwirrt mich die Angabe PC2-5300S. Der Verbaute ist ein PC2-5300.
Uebrigens im Bios kann ich überhaupt nichts am RAM verändern.

Kann mir dabei bitte jemand auf die Sprünge helfen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
S = sodimm.
 
einen unterschied von 3 auf 4 gig wirst du nichtmal merken.
kriegst du 3 gig voll , kriegst du auch 4 gig voll.
sinnvoller ist hier ne ssd.
oder aber gleich 8gb, da löhnst du dich aber dumm und dämlich
weil nur noch abzocker 4gb so-dimm verticken

win 10 runter, win 7 drauf
und zwar als 32-bit version

win10 läuft halt grütze auf alten rechnern
 
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Bei solchen immer hilfreich ist der Crucial Memory Advisor.
In deinem Fall: http://www.crucial.de/deu/de/upgrade-kompatibel-mit/ASUS/f3sa

Also maximal 4GB RAM. Da hat En3rg1eR1egel auch vollkommen recht, dass du a) das 1GB mehr nicht wirklich spüren wirst und b) bei 3GB RAM ein 64bit System vollkommen unnütze ist. Im Gegenteil: x64 braucht mehr Speicher als x86. Das heißt, dass du, weil du den Vorteil eines 64bit Systems nicht nutzen kannst (RAM > 4GB), sogar noch weniger freien Speicher hast.

An deiner Stelle würde ich es mal mit einer SSD versuchen. Kompatible Varianten sind bei Crucial ebenfalls mit verlinkt.
Im Prinzip sollte jede 2,5" SATA SSD funktionieren. Allerdings weiß ich nicht, wie es beim 965er Chipsatz mit dem TRIM Support und AHCI aussieht.

atari2k
 
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na 4GB sind nicht viel. Aber bei 4GB RAM und mehr wird ein Windows 64bit zur Pflicht.

dann sollte man den 1GB gegen einen 2GB ersetzen und ein 64bit Windows drauf setzen (falls noch nicht geschehen), sonst gibts nur noch 3.5 GB RAM.

Also ich habe bisher keine Bugs bei Windows10 gehabt. Kann natürlich sein, dass bei deinem betagten Gerät die Hardware schnell an seine Grenzen stößt bei Windows10 (obwohl es ja nicht so leistungshungrig ist). Aber bei Treibern wirds dann schon schwer.

JA, der verlinkte RAM passt in dein Gerät.
 
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der höhere Takt ist nicht weiter tragisch. Der RAM mit der niedrigeren Taktung gibt den Gesamttakt vor. Ist also unproblematisch ;)
 
atari2k schrieb:
Bei solchen immer hilfreich ist der Crucial Memory Advisor.
In deinem Fall: http://www.crucial.de/deu/de/upgrade-kompatibel-mit/ASUS/f3sa

Also maximal 4GB RAM.

Wenn die Chipsatz Info auf der Crucial Website stimmt dann ist das ein NB auf der Intel Santa Rosa Plattform, das war die erste Generation die auch 4GB DDR2 pro Slot konnte, sprich es wären 8GB möglich.
Allerdings sind 4GB DDR2 Module recht teuer.

En3rg1eR1egel schrieb:
einen unterschied von 3 auf 4 gig wirst du nichtmal merken.
kriegst du 3 gig voll , kriegst du auch 4 gig voll.

Da bin ich vollkommen anderer Meinung. Nur weil man 4GB auch voll bekommt (wenn man will) heißt das nicht dass das beim Workload vom TE auch so sein muss. Und mehr RAM ist immer besser, erst recht wenn man nur eins der Module tauschen muss und für ein paar Euro 25% mehr RAM bekommt.
 
das ist ddr ram.
da sind schon 667 mhz verbaut (DDR2-667, PC2-5300 = 667 MHz)
weil double data rate

zumal es nichtmal 333er gibt.

ddr2 hat bei 400 mhz angefangen
 
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