DDR3 1866MHz auf 1600MHz Board?

xenon54

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Hallo Leute,
Ich hatte mal vor kurzem ein Problem bei der ich dachte es sei die Grafikkarte doch es stellte sich heraus dass es der Ram war. ( Fragt nicht ist eine komplizierte Geschichte wer Lust hat kann es hier verfolgen)https://www.computerbase.de/forum/threads/was-war-das.936618/

So meine Frage ist kann ich eine DDR3 1866MHz auf einer Board betreiben lassen die laut Internet Quellen bis DDR3 1600MHz unterstützt? Tanktet sich der Ram dann automatisch runter?
Mein Bios erkenn auf jeden fall die 1866MHz.

Ich hatte schonmal eine Absturz doch seither Läuft es wieder gut, ich hab den Ram Volt im Bios manuell auf 1.65V eingestellt so wie es der Hersteller verlangt.
Könnte der Absturz daran liegen dass der Ram zuel oder zu wenig Saft bekam?

Danke im voraus für die Antworten.
 
JA wenn in dem SPD vom RAM direkte Timingwerte und Spannung hinterlegt sind schon .
Man kann die Timings und Spannungswerte auch von der Herstellerseite her erfahren und manuell einstellen .
Nun wenn er später ohne Probs mit mehr Spannung läuft kanns daher kommen das er mit zu wenig instabil wird .

Nur ist das Problem halt das der Memorycontroller der CPU halt eine maximale Spannung vorgibt bei den I3/I5/I7
Systemen .

Steht hier weiter unten im Thread auch drinnen .

https://www.computerbase.de/forum/t...i5-sandy-bridge-2500k-asus-p867-m-pro.893046/
 
Stell ihn auf 1600MHz runter und setz die Spannung so tief wie möglich er stabil läuft,
das gleiche mit den Timings.

Der Durchsatzunterschied von 1600 zu 1866 MHz in der Praxis ist fast 0 (hier war doch vor kurzem ein riesen Test wo das rauskam), von daher nutz lieber die Timings :)
 
In dem Test ging es um Sandy Bridge Systeme - weißt du, dass er so eines hat oder hast du den Test nicht vernünftig genug gelesen?

Wenn er jetzt etwas anderes hat, kann das nämlich auch ganz anders aussehen, Sandy Bridge ist eigentlich so ziemlich die einzige Plattform, auf der das so minimal ausfällt von den Leistungsunterschieden (auch bei den Timings im Übrigen).
 
enzor schrieb:
In dem Test ging es um Sandy Bridge Systeme - weißt du, dass er so eines hat oder hast du den Test nicht vernünftig genug gelesen?

Wenn er jetzt etwas anderes hat, kann das nämlich auch ganz anders aussehen, Sandy Bridge ist eigentlich so ziemlich die einzige Plattform, auf der das so minimal ausfällt von den Leistungsunterschieden (auch bei den Timings im Übrigen).
wenn de seinen Beitrag gelesen hättest wüssteste das er ein Sandy Sys hat.


Setz im Bios Runterauf 1333 /1600, setz die Timmings wie Du es willst und achte eben nur auf die 1,5 Volt Spannung.
Dann sollte es gehen
 
In der Regel ist es ja so das so hoch getakteter Speicher ein Standart Profil (in der SPD) hinterlegt hat. Das heisst meisten 1333 Mhz und irgendwas mit CL9 damit der Speicher normalerweise auf jedem Board laufen sollte.

Die "richtigen" Werte sollte man normalerweise mit der Hand einstellen. Oder die Riegel haben ein XMP Profil wo du dann nur das XMP auslesen lassen musst und danach nichts mehr tun musst.

Interessant wäre es wenn wir mal dein Booard samt Chipsatz wissen würden damit man dazu genauere sagen kann. Auch wenn so manche Boards nur offiziell z.B. 1600 unterstützen muss es nicht heissen das nicht auch mehr geht.

Könnte der Absturz daran liegen dass der Ram zuel oder zu wenig Saft bekam?
Wenn du den Speicher mit zu wenig Spannung bei so hohen Taktfrequenzen betreibst dürfte klar sein warum der Rechner abstürzt.

Gib mal bitte mehr Infos zum Board! (in deinem langen Postimg stand ja auch nichts zum Board)
 
mickythebeagle schrieb:
wenn de seinen Beitrag gelesen hättest wüssteste das er ein Sandy Sys hat.

Ich bin mir grad ziemlich sicher, dass der Link da als ich gepostet habe noch nicht drin war...
Abgesehen davon hätte ich den wohl eher als unwichtig für das aktuelle Problem beurteilt.
 
DDR3 1866MHz auf einer Board betreiben lassen die laut Internet Quellen bis DDR3 1600MHz unterstützt

Du kannst beim Sandy Bridge ja bis zu 2133MHz einstellen.
Aber wie schon erwähnt bringt das keinen Vorteil.

1.65V sind bei Sandy Bridge aber suboptimal.
Ich glaube nicht mal Intel selber weiß wie hoch die Spannung sein darf.

Du hast ein Komplettsystem. Vielleicht zeigt CPU-Z ja an was Dell da für ein Mainboard verbaut hat.
Mainboard µATX-Mainboard mit Intel P67-Chipsatz, unbekanntes Modell
 
@ Frader
Die "richtigen" Werte sollte man normalerweise mit der Hand einstellen. Oder die Riegel haben ein XMP Profil wo du dann nur das XMP auslesen lassen musst und danach nichts mehr tun musst.
Also im Bios steht sowas wie Extreme Memory Profile (X.M.P) meins du das sollte ich aktivieren?
Interessant wäre es wenn wir mal dein Booard samt Chipsatz wissen würden damit man dazu genauere sagen kann. Auch wenn so manche Boards nur offiziell z.B. 1600 unterstützen muss es nicht heissen das nicht auch mehr geht.
Ich hab ne I7 2600K und mein Board ist von Alienware diese hier.
http://www.redplanettrading.com/Dell-46MHW-DF1G9-Alienware-Aurora-R3-System-Motherboard.html

Dort steht auch dass 8 GB 1866 MHz unterstützt werden aber 16 Gb nur 1600 MHz sollte es bei 16 Gb nicht auch 1866 MHz unterstützen?

Wenn du den Speicher mit zu wenig Spannung bei so hohen Taktfrequenzen betreibst dürfte klar sein warum der Rechner abstürzt.
Naja weiss nicht welche Spannung drauf war Aber der Ram Hersteller verlangt 1.65 V was ich mittlerweile auch eingestellt habe.
Meinst du jetzt könnte es ohne Probleme funktionieren, also seit diesem Langen Post funktioniert es wieder ohne Probleme.

EDIT: Also das X.M.P ist auf enabled dann sollte es doch keine Probleme geben oder? Ich denke dass der Abstuz dann an der falschen Spannung gelegen hat denn wenn X.M.P aktiviert ist dann stimmt doch der rest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hol dir einfach 1333er Ram den Unterschied merkt man eh nicht.
 
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