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Der zukünftige Speicherstandard DDR3 ist auf der Messen ein eher selten gesehener Gast. Wenige Hersteller zeigen bereits eigene Module bzw. Dummies, die wirklich lauffähigen Speicherriegel kann man aber an einer Hand abzählen.
kuhl kuhl ddr3-1333 das lässt hoffen, weils auch noch ES sind *juhu*
ich denk die latency wird sich auch noch bissl nach unten bewegen
was mich wundert... einige ram-hersteller suggerieren, dass aktive kühllösungen UNBEDINGT notwendig sind... und die ddr3 auf 1333 laufen einfach so !?
komisch komisch
bei den derzeitigen ES ist es so wie bei DDR2: keinerlei Vorteil, da niedrig getaktet und hohe latency! ich denk wir werden minedstens noch ein jahr warten müssen, bis ddr3 wirklich eine mehrleistung darstellt!
DDR3 benötigt also weniger Spannung und lässt sich trotzdem höher Takten. Weniger Spannung, weniger Abwärme->ergo arbeiten effizienter, so wie Prozessoren erst in 90nm und dann in 45nm Prozessen gefertigt werden.
@3 und 8
die boards die dort zu sehen sind kommen mit 99%iger sicherheit aus dresden und zwar nur aus dresden...
sowohl chips als auch pcb.
in dresden gibt es neben der frontendfab noch eine kleine backendforschungsabteilung, dort werden dann auch solche engeneeringsamples gebondet etc.
die backendmassenfertigung wird dann in porto, malaysia oder china vorgenommen.
@7
A-Data bezieht seine chips von elpida. is glaube ich auch eine tochterfirma von elpida.
insgesamt gibts ja auf der welt nur noch 8 speicherchiphersteller:
Samsung
qimonda
micron
hynix
elpida
nanya
powerchip
promos
die teilen sich 97% marktanteil
Mal ne blöde Frage, wenn nur diese 8 Speicherhersteller sind, was macht dann einen Corsair Ram zu einem Corsair Ram wenn die gar keine eigenen Chips bauen?
Was wäre wenn z.b Kingston u./o. MDT, OCZ und wie sie alle heißen den selben Chip einer FIrma verbauen? Dann wären ja diese 1:1 Ident oder nicht?
@16
die einzelnen ramhersteller wie OCZ oder Corsair suchen sich jeweils die besten chips (takt, latenz) raus und bezahlen dann natürlich einen aufpreis.
Die Qimonda AG ist das aus der Abspaltung der früheren Speicherchipsparte der Infineon Technologies AG entstandene Unternehmen. Es existiert seit dem 1. Mai 2006 als eigenständige Gesellschaft mit Sitz in München.