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Micron und Adata haben bekannt gegeben, dass die Entwicklung und die Fertigung von DDR4-Speicherchips im angedachten Zeitplan liegen und mit RAM-Modulen im dritten Quartal gerechnet werden darf. Systeme mit Intel Xeon E5-2600 v3 werden vom Start weg durch die niedrigere Versorgungsspannung von 1,2 Volt profitieren.
35% mehr Bandbreite, 25% weniger Spannung - ist ja lächerlich. Ein Quantensprung ist was anderes.
Die einhergehenden Latenzverschlechterungen werden das Performanceplus wohl mal wieder völlig auffressen.
Seit Dualchannel DDR1 400 habe ich das Gefühl es bewegt sich nichts mehr. Theoretische Bandbreiten steigen, die Balken in Speichertests werden immer länger, aber die Realworldperformance ändert sich nur hinter der Nachkommastelle...
35% mehr Bandbreite, 25% weniger Spannung - ist ja lächerlich. Ein Quantensprung ist was anderes.
Die einhergehenden Latenzverschlechterungen werden das Performanceplus wohl mal wieder völlig auffressen.
[...]Davon sollen am Ende nicht nur Server-Systeme profitieren, sondern auch der Desktop, wie Intel im Rahmen des IDF 2014 in China noch einmal verdeutlichte.[...]
BIS ZU 35%.
Bei einem bestimmten Model unter bestimmten Voraussetzungen…
In der Praxis wird DDR4 im Vergleich zu nem guten DDR3 erstmal keine spürbaren Vorteile bringen.
Ist auch vorerst für Server gedacht, bis es sich für Desktops lohnt für ddr4 mehr zu zahlen oder gar den alten Ram dadurch zu ersetzen, werden noch mehr als 2 Jahre vergehen. Wenn es überhaupt jemals so sein wird, als große Evolution ist das hier wohl nicht gedacht.
35% mehr Bandbreite, 25% weniger Spannung - ist ja lächerlich. Ein Quantensprung ist was anderes.
Die einhergehenden Latenzverschlechterungen werden das Performanceplus wohl mal wieder völlig auffressen.
Seit Dualchannel DDR1 400 habe ich das Gefühl es bewegt sich nichts mehr. Theoretische Bandbreiten steigen, die Balken in Speichertests werden immer länger, aber die Realworldperformance ändert sich nur hinter der Nachkommastelle...
Nö nicht wirklich ein Quantensprung ist sehr sehr sehr klein
Ich mein 25% mehr BB und 25% weniger Saft macht schon was aus... Nun stell dir das mal für eine Serverfarm vor. Das bedeutet mehr Performance bei weniger Strom. Was will man mehr?
Liegt halt daran weil 99,9% der User die performance nicht brauchen. Ich spüre auch kein Unterschied zwischen DDR3 1333 und 1600. Klar im Benchmark sieht man es aber was jucken Benchmarks? Es kommt auf die Reale Welt an.
35% mehr Bandbreite, 25% weniger Spannung - ist ja lächerlich. Ein Quantensprung ist was anderes.
Die einhergehenden Latenzverschlechterungen werden das Performanceplus wohl mal wieder völlig auffressen.
Seit Dualchannel DDR1 400 habe ich das Gefühl es bewegt sich nichts mehr. Theoretische Bandbreiten steigen, die Balken in Speichertests werden immer länger, aber die Realworldperformance ändert sich nur hinter der Nachkommastelle...
Kurz nach dem Wechsel von DDR 1 auf DDR 2 gab es bei Toms Hardware mal einen großen Test, wo am Ende rauskam, daß mehr Takt eine höhere Wirkung und mehr Durchsatz erzeugt, als niedrige Latenzen.
Wenn du noch ein DDR 1 System hast, mach doch mit aktuellen Tools Datendurchsatzvergleiche. Wirste aber nicht machen, da du genau jetzt schon weißt, das der neue Speicher um ein vielfaches fixer ist...
Realperformancegewinn...ob ein Word oder Excel sich in 2 Sekunden oder 3 Sekunden öffnet...wen interessiert das schon.
Bezüglich des Quantensprungs, mir wurde das so erklärt:
Unter der Annahme, dass Quanten nur in bestimmten Zuständen vorliegen können, es keine Zwischenstände gibt, kann ein Quant sich nicht nur marginal verändern, sondern wird stets zu etwas völlig neuem, mit anderen Eigenschaften. -> Ein Quantensprung ist der Übergang in einen neuen Zustand, der sich stark vom alten abhebt. Grundsätzlich hat der Spruch also schon seine Berechtigung.
Bezüglich des DDR4s:
Wenn da wirklich nur 35% bei rum kommen, wäre das für Carizzo ja eine absolute Hiobsbotschaft... Hoffentlich lässt sich AMD da was einfallen.
War doch so, dass man für DDR3 höhere Wait-Zyklen einstellen musste damit die laufen. Ich hab glaub 1333er oder so. Aber wenn ich das richtig im Kopf hatte kommt beim Sprung auf 1666er so 1-2% mehr Power (FPS) unterm strich raus. Also wirklich gelohnt hat sich das irgendwie nie so richtig.
Mehr RAM ist ja auch am Anfang extrem krass, aber von 12 auf 16 oder auf 32 GB passiert dann fast nichts mehr (normale Spiele jetzt. Photoshop oder Video Bearbeitung ist sicher noch was drin, aber so als Gamer passiert da nix).
Daher für mich auch die Frage, wie viel bringen denn 25% mehr Leistung unterm Strich in Spielen.
die werden erst in 2-3 Jahren interessant, wenn sie bei geschätzt 3GHz liegen. Die ersten DDRs einer Folgegeneration hatten immer eine ähnliche Speed wie die DDRs der Generation zuvor. Die ersten kann man meistens in der Pfeife rauchen.