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Wie einer internen Mitteilung der Debian-Linux-Entwickler zu entnehmen ist, soll der Nachfolger der im letzten Jahr erschienenen Linux-DistributionDebian Linux 3.1 alias „Sarge“ nun doch noch in diesem Jahr erscheinen und dann die offizielle Release-Nummer 4.0 tragen. Hierfür haben sich die verantwortlichen Coder enge Ziele gesetzt.
Stimmt. Da ja zumeist Montag von Debian angegeben wurde, war ich mal so frei, und habe es trotz besserer Kenntnis der Original-Nachricht (von dort stammen die Daten) angepasst. Danke für den Hinweis.
@7) B226
Äh? Wovon redest du? Wie kommst du von Debian auf Windows und die Anzahl unterstützter CPUs? o.O
@Topic
"Zudem fühlen sich einige Debian-Entwickler zu reinen Paket-Lieferanten für andere Distributionen degradiert"
Das passiert nun mal, wenn die eigene Distribution so erfolgreich ist ^^
Wenn die Stabilitismus-Distrop Debian einen Entwicklungszweigkernel in eine offizielle, stabile Version packt, fress ich nen Besen - wenn im Entwicklungszweig jetzt 2.6.17 drin ist, wirds sicherlich 2.6.18 werden.
Wer weiß, vielleicht wird bei Debian jetzt auch einfach die offizielle Unterstützung für einige deflationär nachgefragte Architekturen gestrichen - irgendwie müssen sie ja das mehr als deutlich beschleunigte Fortschritttempo möglich machen.
Wenn die Stabilitismus-Distrop Debian einen Entwicklungszweigkernel in eine offizielle, stabile Version packt, fress ich nen Besen - wenn im Entwicklungszweig jetzt 2.6.17 drin ist, wirds sicherlich 2.6.18 werden.
Den klassischen Entwicklungszweig wie z.B 2.3, 2.5 gibt es beim neuen 2.6er Kernel nicht mehr.Linux-2.6.17.6 ist die aktuellste, stable Version.Die Entwicklung findet jetzt im -mm Patch von Andrew Morton statt.Menn ein Patch sich im -mm Kernel berwährt kommt er in den Tree von Linus.
Ähm, es wurde doch gerade erst vor einem dreiviertel jahr festgelegt, dass der 2.6er Zweig ab 2.6.12 so gehandhabt wird, dass die gerade dritte Punktstelle stabil und die ungerade dritte Punktstelle unstabil bzw. Entwicklungsversion ist. Dass es keinen 2.7 gibt ist was anderes, das hat mit dieser relativ neuen Definition der dritten Kommastelle nichts zu tun (oder doch, weil diese neue Definition ja gerade deshalb besonders gefordert wurde, weil es keinen 2.7 gibt).
2.6.17 ist nach aktueller Versionsnummernvergabe also imho durchaus Entwicklungsversion und nicht stabile Version - sicher nicht so scharf wie es 2.5 war, aber darum geht es auch gar nicht.
P.S.
Aha, die Schemaänderung wurde also damals zu Gunsten eines dritten Schemas fallengelassen und seit 2.6.13 wird jedes Miniorrealease zehn Tage nach Erstveröffentlichung in der Entwicklung eingefroren und gilt ab da an als stabil.
Mal ne Frage: Für normale Windows Desktop User , sollte man direkt Debian installieren oder doch lieber Kanotix oder Ubuntu ? Würde es gerne mal wissen. Sollte es XP Ersatz fungieren , MP3s hören, Filme gucken, CDs brennen, Surfen, ohne großartig Pakete zu installieren , Codecs, Treiber und was weiß ich was.
Empfehlen würde ich dir Ubuntu (Gnome), Kubuntu (KDE) oder SuSE
Aber wie heisst es so schön... Probieren geht über studieren
Da die Anforderungen (MP3s hören, Filme gucken, CDs brennen, Surfen) alle Distris bewältigen können,
muss man selbst entscheiden mit welcher Distri man am besten klar kommt
...ich persönlich komme mit Gentoo -> Desktop und Debian -> Server am besten klar.