Ich schreib hier mal ein Leserreview über meinen Laptop. Habe das DELL Latitude e4300 seit 11. März. Habe es genau einen Monat vorher beim DELL-Reseller lite-com.de bestellt, was problemlos klappt.
Der Kontakt mit dem Shop war erste Klasse; Mails wurden binnen weniger Stunden beantwortet.
Es handelt sich um folgende Konfiguration:
Herstellerlink
Impressionen:
Herstellerfoto
Zugeklappt
Offen
Nochmal offen, Bildschirm an
Gewicht ohne Akku: 1457g
Laptop mit Akku noch gerade so unter 1800g 
Einsatz im Freien
Habe bei lite-com.de dafür 1540€ bezahlt. Bei Dell wären es ~200€ mehr gewesen.
Ich wollte auf jeden Fall ein 13,3“ Notebook haben. Weil mir ein 15,4“ einfach zu groß ist, um es irgendwo hinzuschleppen. Des Weiteren war mir eine lange Akkulaufzeit, integriertes UMTS/HSDPA und ein unauffälliges Auftreten wichtig
Angetrieben wird das Notebook von einem Intel Core 2 Duo SP9400 mit 2,4GHz. Die SP-Reihe soll unter Last lediglich einen Stromverbrauch von maximal 25W haben. Im Idle lag die Temperatur der CPU bei etwas über 40°C.
Das Gehäuse wird beim Betrieb nicht übermäßig warm. Die Unterseite etwas über handwarm. Der Lüfter geht beim normalen Arbeiten (surfen, Musikhören, Office,…) äußerst selten an. Wenn er an ist, dann aber auch nicht störend laut.
RAM sind 2GB DDR3 verbaut. Habe das Upgrade genommen, sodass ich 1x 2GB statt 2x 1 GB habe, damit ich bei Zeiten aufrüsten kann. Vorerst brauch ich das aber nicht.
Die eingebaute Festplatte habe ich samt Vista ins Regal gefeuert, da ich mir eine 500GB Western Digital-Festplatte mit 5400UPM gekauft habe. War günstiger, als von Dell eine 500er einbauen zu lassen. So habe ich wenigstens noch ne Notebook-HDD über, die dann evtl. in ein Stromsparsystem kommt. In meinem Desktop-PC stören mich die 5400UPM der Systemplatte, die auch nur 2,5“ hat auch nicht, deswegen habe ich mich auch hier dafür entschieden. Der Umbau ging super einfach. 2 Schrauben lösen und schon kann man die HDD seitlich rausziehen. Die WD-Festplatte ist erfahrungsgemäß auch leise.
Der Laptop ist in Gesamtheit also annähernd lautlos, auch kein Fiepen oder dergleichen.
XP Pro zu installieren war kein Problem, da Dell alle Treiber auf der Homepage bereitstellt.
An die onboard-grafik (Intel X4500) habe ich keine größeren Anforderungen. C&C Generals lief problemlos auch bei vollen Details. CSS lief ja auch schon auf dem Vorgänger x3100 problemlos. Aber ich spiel idR eh nicht, wenn dann lieber auf dem 24“ am Desktop
HD-Filme spielt der Lappi locker ab, egal ob 1080p oder 720p. (Habe Media Player Classic mit CoreAVC benutzt).
Das Display ist super, hätte am Desktop auch gerne eine so gleichmäßige Ausleuchtung. Die maximale Helligkeit ist der Wahnsinn, auch da steht er meinem großen Bildschirmen (Yuraku 24“ und Benq FP71GX) in nichts nach. Angenehm ist der Helligkeitssensor unterhalt des Displays. So wird die Helligkeit automatisch geregelt und man kann augenschonend arbeiten.
Es handelt sich um ein mattes Display mit einer Auflösung von 1280x800 bei 13,3“.
Maximale Helligkeit
Minimale Helligkeit
Die Fotos kommen aufgrund der Helligkeitsanpassung meiner Helligkeit nicht sooo gut rüber.
Zum Wlan kann ich jetzt nichts großes sagen. Der Empfang ist besser als bei mein Vaters Acer Extensa 5220 und als bei meinem HTC Touch HD sowieso, aber das ist ja nur ein Handy^^
Der Empfang des UMTS-Moduls ist auch sehr gut. Ich benutze es mit einer Eplus-Flatrate, wo das Netz ja weniger gut ausgebaut ist, aber einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich ja nicht ins Maul
War letzte Woche aufm Zivilehrgang in der Pampa. Da hatte man mit jedem Netz Empfangsprobleme sodass man zum telefonieren rausgehen musste. Der Laptop hatte aber auch aufm Zimmer Empfang, sodass es fürs Mailabrufen gereicht hat.
Zur Verbindungsherstellung benutze ich nicht die Software von Dell, die 580MB groß gewesen wäre. Ich benutze jetzt das Freeware-Programm MWconn (Version 4.7q). Das Programm ist nur 250KB groß und macht sein Dienst tadellos.
Der SIM-Karten-Slot befindet sich hinter dem Akku. Die Simkarte darf nur bei ausgeschaltetem Laptop gewechselt werden. Ebenfalls auf dem Bild zu sehen ist der LAN-Port und der Anschluss für die Docking-Station.
Bluetooth funktioniert wie es soll, kann man nix negatives zu sagen.
Der Sound besteht quasi nur aus Höhen, aber mehr brauch ich aber am Laptop eh nicht. Aber für einen Film ist es noch ausreichend.
Folgende Anschlüsse hat der Laptop noch: 1x USB/eSATA-Kombiport. Einen normalen USB-Port, der auch unter Strom steht, wenn der Lappi aus ist, sodass man Handy, Mp3-player oÄ. Daran laden kann. Im Bios kann man einstellen, bei welchem Ladezustand der Port unter Strom stehen soll, damit man den Akku nicht aus Versehen komplett entlädt.
1x Analog-Bildschirmausgang, Kopfhörer- und Mikrofon-Anschluss, (mini Firewire), 1x GBit-Lan. Ein SD-Karten-Leser ist auch vorhanden. Durch die Dockingstation werden die Anzahl Ports noch mal deutlich erhöht. Da kann ich dann auch
Akkulaufzeit: (nach Windows XP Akkuanzeige)
geringste Helligkeit, Tastaturbeleuchtung aus, WLAN an 6:00h (Ladezustand 98%)
geringste Helligkeit, Tastaturbeleuchtung aus, WLAN aus 6:30h (Ladezustand 98%)
geringste Helligkeit, Tastaturbeleuchtung aus, WLAN an, prime95 (100% Last) 1:45h (Ladezustand 95%)
maximale Helligkeit, Tastaturbeleuchtung aus, WLAN an, prime95 (100% Last) 1:30h (Ladezustand 94%)
Der überstehende 6-Zellen-Akku mit 60Wh.
Knapp 340g bringt der Akku alleine auf die Waage.
Verarbeitung:
Das Notebook ist meiner Meinung nach aus sehr hochwertigem Material. Das Acer Extensa 5220 kommt dagegen rüber wie ein Lerncomputer für 5 Jährige Kinder
Ein Manko ist der Akku, der ist nicht fest, sondern wackelt minimal. Nicht viel, aber er bewegt sich, wenn man rankommt.
Die Displayrückseite besteht aus einer Magnesiumlegierung und tritt sehr edel auf. Die Metall-Scharniere halten das Display auch beim Rumtragen fest. Die Displaystellung verändert sich auch bei unalltäglich starken Bewegungen kein bisschen.
Maximaler Aufklappwinkel
Das Gehäuse macht einen steifen Eindruck. Und das Notebook wackelt auch nicht, wenn es auf planer Fläche steht.
Der Anschlag der Tastatur ist sehr angenehm und für Viel- und Schnellschreiber meiner Meinung nach bestens geeignet. Das Tastaturlayout ist durchdacht und weißt keine Fehler auf.
Die Beleuchtung der Tasten kommt sehr edel rüber und ist in dunkleren Arbeitsumgebungen echt angenehm. An- und ausschalten lässt sich die Funktion durch Fn+Pfeil rechts. Die Helligkeit lässt sich im Dell ControlPoint einstellen.
Tastaturbeleuchtung
Über der Tastatur sind noch 3 Tasten zur Lautstärkenregelung vorhanden. Lauter, Leiser und Stumm. Der Druckpunkt ist aber äußerst schwer, aber ich benutze die eh sehr selten.
In echt sieht die Tastatur nicht so fettig aus
Tasten zur Lautstärkenregelung.
Die Maus lässt sich neben dem Touchpad auch mit dem Trackpoint steuern. Anfangs gewöhnungsbedürftig, aber man hat es nach einer Weile drauf
Ich benutze aber meist das Touchpad. Das Touchpad hätte etwas größer Ausfallen können. Die Tasten des Touchpads haben einen „weichen“ Anschlag, „klicken“ also nicht.
Der Trackpoint hat auch 3 Tasten, oberhalb des Touchpads. Die mittlere Taste ist zum scrollen. Also Taste drücken und Trackpoint in gewünschte Richtung drücken. Funktioniert gut und ich benutze es auch häufig.
Fazit:
Das ist mein erstes eigenes Notebook. Bis jetzt bin ich damit völlig zufrieden und würde es mir jederzeit wieder kaufen, auch wenn 1600€ ein haufen Kohle ist. Aber ich gehe davon aus, dass mich das e4300 auch beim Studium begleiten wird und ein paar Jährchen hält. Der 3 Jahre lang anddauernde Service am nächsten Werktag lohnt sich hoffentlich, besser wäre es natürlich, wenn ich ihn garnich brauche!
Wenn jemand Interesse an irgendwelchen Benchmarks oder weiteren Fotos hat, dann müsst ihr mir bescheid geben, dann krieg ich das hin!
Hoffe, ich kann jemand beim Notebookkauf beeinflussen!
mfg freddmann
Der Kontakt mit dem Shop war erste Klasse; Mails wurden binnen weniger Stunden beantwortet.
Es handelt sich um folgende Konfiguration:
Code:
Latitude E4300 Notebook
Intel® Core™ 2 Duo SP9400 (2,40 GHz, 1066 MHz, 6 MB) - SCHWARZ, Latitude ON Reader
Betriebssystem Original Windows Vista ™ Home Basic SP1 32 Bit, mit Medien - Deutsch
Arbeitsspeicher DDR3-Speicher mit 2 GB und 1067 MHz (1 x 2 GB)
Tastatur Interne Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung (QWERTZ) - Deutsch
Festplatte 160-GB-Festplatte (7.200 1/min) mit Free-Fall-Sensor
Optisches Laufwerk 8x DVD+/-RW-Laufwerk mit Software, SCHWARZ
Wireless-Netzwerkanbindung Intel WiFi Link 5100-Mini-Karte, halbe Höhe (802.11 a/g/n, 1 x 2), mit Centrino-Etikett
Support Services 3 Jahre Basis-Support mit Service am nächsten Arbeitstag
PalmRest Fingerabdruck-Lesegerät und kontaktfreies SmartCard-Lesegerät
Integrated Mobile Broadband Internal Dell Wireless 5530 Card 3G/HSDPA
Bluetooth Integrierte Dell 365 Bluetooth™-Karte
Hauptakku 6-cell 60W/HR LI-ION
Brushed Metal Black
LCD 13,3-Zoll-Breitbild-WXGA (1280X800), Schwarz, Latitude ON Reader,
WWAN, ohne Kamera
Netzteil 90-W-Netzteil, 2-polig - EuropaHerstellerlink
Impressionen:
Zugeklappt
Offen
Nochmal offen, Bildschirm an
Gewicht ohne Akku: 1457g
Laptop mit Akku noch gerade so unter 1800g 
Einsatz im FreienHabe bei lite-com.de dafür 1540€ bezahlt. Bei Dell wären es ~200€ mehr gewesen.
Ich wollte auf jeden Fall ein 13,3“ Notebook haben. Weil mir ein 15,4“ einfach zu groß ist, um es irgendwo hinzuschleppen. Des Weiteren war mir eine lange Akkulaufzeit, integriertes UMTS/HSDPA und ein unauffälliges Auftreten wichtig
Angetrieben wird das Notebook von einem Intel Core 2 Duo SP9400 mit 2,4GHz. Die SP-Reihe soll unter Last lediglich einen Stromverbrauch von maximal 25W haben. Im Idle lag die Temperatur der CPU bei etwas über 40°C.
Das Gehäuse wird beim Betrieb nicht übermäßig warm. Die Unterseite etwas über handwarm. Der Lüfter geht beim normalen Arbeiten (surfen, Musikhören, Office,…) äußerst selten an. Wenn er an ist, dann aber auch nicht störend laut.
RAM sind 2GB DDR3 verbaut. Habe das Upgrade genommen, sodass ich 1x 2GB statt 2x 1 GB habe, damit ich bei Zeiten aufrüsten kann. Vorerst brauch ich das aber nicht.
Die eingebaute Festplatte habe ich samt Vista ins Regal gefeuert, da ich mir eine 500GB Western Digital-Festplatte mit 5400UPM gekauft habe. War günstiger, als von Dell eine 500er einbauen zu lassen. So habe ich wenigstens noch ne Notebook-HDD über, die dann evtl. in ein Stromsparsystem kommt. In meinem Desktop-PC stören mich die 5400UPM der Systemplatte, die auch nur 2,5“ hat auch nicht, deswegen habe ich mich auch hier dafür entschieden. Der Umbau ging super einfach. 2 Schrauben lösen und schon kann man die HDD seitlich rausziehen. Die WD-Festplatte ist erfahrungsgemäß auch leise.
Der Laptop ist in Gesamtheit also annähernd lautlos, auch kein Fiepen oder dergleichen.
XP Pro zu installieren war kein Problem, da Dell alle Treiber auf der Homepage bereitstellt.
An die onboard-grafik (Intel X4500) habe ich keine größeren Anforderungen. C&C Generals lief problemlos auch bei vollen Details. CSS lief ja auch schon auf dem Vorgänger x3100 problemlos. Aber ich spiel idR eh nicht, wenn dann lieber auf dem 24“ am Desktop
HD-Filme spielt der Lappi locker ab, egal ob 1080p oder 720p. (Habe Media Player Classic mit CoreAVC benutzt).
Das Display ist super, hätte am Desktop auch gerne eine so gleichmäßige Ausleuchtung. Die maximale Helligkeit ist der Wahnsinn, auch da steht er meinem großen Bildschirmen (Yuraku 24“ und Benq FP71GX) in nichts nach. Angenehm ist der Helligkeitssensor unterhalt des Displays. So wird die Helligkeit automatisch geregelt und man kann augenschonend arbeiten.
Es handelt sich um ein mattes Display mit einer Auflösung von 1280x800 bei 13,3“.
Maximale Helligkeit
Minimale HelligkeitDie Fotos kommen aufgrund der Helligkeitsanpassung meiner Helligkeit nicht sooo gut rüber.
Zum Wlan kann ich jetzt nichts großes sagen. Der Empfang ist besser als bei mein Vaters Acer Extensa 5220 und als bei meinem HTC Touch HD sowieso, aber das ist ja nur ein Handy^^
Der Empfang des UMTS-Moduls ist auch sehr gut. Ich benutze es mit einer Eplus-Flatrate, wo das Netz ja weniger gut ausgebaut ist, aber einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich ja nicht ins Maul
War letzte Woche aufm Zivilehrgang in der Pampa. Da hatte man mit jedem Netz Empfangsprobleme sodass man zum telefonieren rausgehen musste. Der Laptop hatte aber auch aufm Zimmer Empfang, sodass es fürs Mailabrufen gereicht hat.
Zur Verbindungsherstellung benutze ich nicht die Software von Dell, die 580MB groß gewesen wäre. Ich benutze jetzt das Freeware-Programm MWconn (Version 4.7q). Das Programm ist nur 250KB groß und macht sein Dienst tadellos.
Der SIM-Karten-Slot befindet sich hinter dem Akku. Die Simkarte darf nur bei ausgeschaltetem Laptop gewechselt werden. Ebenfalls auf dem Bild zu sehen ist der LAN-Port und der Anschluss für die Docking-Station.
Bluetooth funktioniert wie es soll, kann man nix negatives zu sagen.
Der Sound besteht quasi nur aus Höhen, aber mehr brauch ich aber am Laptop eh nicht. Aber für einen Film ist es noch ausreichend.
Folgende Anschlüsse hat der Laptop noch: 1x USB/eSATA-Kombiport. Einen normalen USB-Port, der auch unter Strom steht, wenn der Lappi aus ist, sodass man Handy, Mp3-player oÄ. Daran laden kann. Im Bios kann man einstellen, bei welchem Ladezustand der Port unter Strom stehen soll, damit man den Akku nicht aus Versehen komplett entlädt.
1x Analog-Bildschirmausgang, Kopfhörer- und Mikrofon-Anschluss, (mini Firewire), 1x GBit-Lan. Ein SD-Karten-Leser ist auch vorhanden. Durch die Dockingstation werden die Anzahl Ports noch mal deutlich erhöht. Da kann ich dann auch
Akkulaufzeit: (nach Windows XP Akkuanzeige)
geringste Helligkeit, Tastaturbeleuchtung aus, WLAN an 6:00h (Ladezustand 98%)
geringste Helligkeit, Tastaturbeleuchtung aus, WLAN aus 6:30h (Ladezustand 98%)
geringste Helligkeit, Tastaturbeleuchtung aus, WLAN an, prime95 (100% Last) 1:45h (Ladezustand 95%)
maximale Helligkeit, Tastaturbeleuchtung aus, WLAN an, prime95 (100% Last) 1:30h (Ladezustand 94%)
Der überstehende 6-Zellen-Akku mit 60Wh.
Knapp 340g bringt der Akku alleine auf die Waage.Verarbeitung:
Das Notebook ist meiner Meinung nach aus sehr hochwertigem Material. Das Acer Extensa 5220 kommt dagegen rüber wie ein Lerncomputer für 5 Jährige Kinder
Ein Manko ist der Akku, der ist nicht fest, sondern wackelt minimal. Nicht viel, aber er bewegt sich, wenn man rankommt.
Die Displayrückseite besteht aus einer Magnesiumlegierung und tritt sehr edel auf. Die Metall-Scharniere halten das Display auch beim Rumtragen fest. Die Displaystellung verändert sich auch bei unalltäglich starken Bewegungen kein bisschen.
Maximaler AufklappwinkelDas Gehäuse macht einen steifen Eindruck. Und das Notebook wackelt auch nicht, wenn es auf planer Fläche steht.
Der Anschlag der Tastatur ist sehr angenehm und für Viel- und Schnellschreiber meiner Meinung nach bestens geeignet. Das Tastaturlayout ist durchdacht und weißt keine Fehler auf.
Die Beleuchtung der Tasten kommt sehr edel rüber und ist in dunkleren Arbeitsumgebungen echt angenehm. An- und ausschalten lässt sich die Funktion durch Fn+Pfeil rechts. Die Helligkeit lässt sich im Dell ControlPoint einstellen.
TastaturbeleuchtungÜber der Tastatur sind noch 3 Tasten zur Lautstärkenregelung vorhanden. Lauter, Leiser und Stumm. Der Druckpunkt ist aber äußerst schwer, aber ich benutze die eh sehr selten.
In echt sieht die Tastatur nicht so fettig aus 
Tasten zur Lautstärkenregelung.Die Maus lässt sich neben dem Touchpad auch mit dem Trackpoint steuern. Anfangs gewöhnungsbedürftig, aber man hat es nach einer Weile drauf
Ich benutze aber meist das Touchpad. Das Touchpad hätte etwas größer Ausfallen können. Die Tasten des Touchpads haben einen „weichen“ Anschlag, „klicken“ also nicht.
Der Trackpoint hat auch 3 Tasten, oberhalb des Touchpads. Die mittlere Taste ist zum scrollen. Also Taste drücken und Trackpoint in gewünschte Richtung drücken. Funktioniert gut und ich benutze es auch häufig.
Fazit:
Das ist mein erstes eigenes Notebook. Bis jetzt bin ich damit völlig zufrieden und würde es mir jederzeit wieder kaufen, auch wenn 1600€ ein haufen Kohle ist. Aber ich gehe davon aus, dass mich das e4300 auch beim Studium begleiten wird und ein paar Jährchen hält. Der 3 Jahre lang anddauernde Service am nächsten Werktag lohnt sich hoffentlich, besser wäre es natürlich, wenn ich ihn garnich brauche!
Wenn jemand Interesse an irgendwelchen Benchmarks oder weiteren Fotos hat, dann müsst ihr mir bescheid geben, dann krieg ich das hin!
Hoffe, ich kann jemand beim Notebookkauf beeinflussen!
mfg freddmann
