frundsberg
Cadet 1st Year
- Registriert
- März 2006
- Beiträge
- 8
Am 14. September 2006 wird in Berlin-Pankow die mittlerweile dritte
Demonstration wider des Moscheenneubaus der Ahmadiyya-Muslim Gemeinde stattfinden.
Aufrufen dazu wird von der Pankow-Heinersdorfer Bürgerinitiative IPHAB
http://www.ipahb.de/, die ebenso unter www.der-zyniker.de
ein Sprachrohr hat.
Unterstützt von der lokalen CDU, ja auch Teilen der SPD, setzte sich die IPHAB in der Vergangenheit für den Verbleib der Moschee in Berlin-Reinickendorf ein, nachdem festgestellt wurde, daß es sich bei der Ahmadiyya-Muslim Gemeinde eben kaum um Vertreter einer friedlichen Gemeinde handeln kann (ihre Lehraussagen im Weißen Minarett u.a. sprechen für sich, s.a. Hiltrud Schröters wissenschaftliche Studie, einzusehen unter www.der-zyniker.de).
CDU-Herausforderer Pflüger empfing den Vorstand der IPHAB, ebenso Berlins Innensenator Erhardt Körting (SPD). Das brasilianische Fernsehen interessiert sich für diese Bürger und ihr Anliegen, und RTL wird am 10. September 2006 einen
knapp einstündigen Bericht über Heinersdorf ausstrahlen.
Am 27. 08 fand die Gegendemo für die Moschee statt, zu der sich ein "antirassistisches Bündnis" (seit wann ist der Islam einen Rasse?) unter der Führung von (schwarzgekleideten Antifa und anderen Gruppen) in Heinersdorf einfand.
Angeführt von dem WASG-Mitglied Patrick Tersch verlief die Demo friedlich-aber gespannt, da an jedem Haus der Demonstrationszug anhielt und verkündete: "hier wohnt xy, der gegen die Moschee ist..", hier wohnt die Direktorin der Schule xy, die ebenfalls mit der IPHAB arbeitet" etc. etc.
Hier kann man von offener Bloßstellung mit bedrohlichem Charakter sprechen, vor allem vor dem Hintergrund dessen, daß am 10.08 nachts auf den CDU-Politiker Rene Stadtkewitz und seiner Frau und seinem Sohn ein Brandanschlag stattfand. Nachdem er von Unbekannten Drohbriefe erhielt, auf denen Fotos seiner verstorbenen Tochter und der Schule seines Sohnes zu sehen waren und er zum Verzicht auf sein politisches Mandat aufgefordert wurde.
Rene Stadtkewitz will sich aber weiterhin offen wider den Moscheenbau engagieren.
Die positive Nachricht lautet trotzalledem: Wir leben in einer freiheitlichen Demokratie, in der Meinungen und Streitereien offen ausgetragen werden. Wenn von den 6200 Heinersdorfern mehr als 6000 Unterschriften gegen eine Moschee in ihrer unmittelbaren Umgebung gesammelt werden, sollte man dieses Anliegen ernst nehmen und nicht mit Drohungen, Brandanschlägen, offen Aufrufen "wider dem rassistischen Mob/Zivilrassisten/Pack" agieren. Plakate mit am Galgen baumelnden Gartenzwergen ("Heinersdorfer Spießer hängen!") sind ebenfalls einer fairen Diskussion abträglich.
Nach anfänglicher Skepsis haben die Heinersdorfer meine Symphartie und Zuneigung, denn die Argumente, daß man es nicht hinnehmen kann, wenn eine "Lehre" verbreitet wird, die unsere Freiheit aushebeln will, ist nachvollziehbar.
Demonstration wider des Moscheenneubaus der Ahmadiyya-Muslim Gemeinde stattfinden.
Aufrufen dazu wird von der Pankow-Heinersdorfer Bürgerinitiative IPHAB
http://www.ipahb.de/, die ebenso unter www.der-zyniker.de
ein Sprachrohr hat.
Unterstützt von der lokalen CDU, ja auch Teilen der SPD, setzte sich die IPHAB in der Vergangenheit für den Verbleib der Moschee in Berlin-Reinickendorf ein, nachdem festgestellt wurde, daß es sich bei der Ahmadiyya-Muslim Gemeinde eben kaum um Vertreter einer friedlichen Gemeinde handeln kann (ihre Lehraussagen im Weißen Minarett u.a. sprechen für sich, s.a. Hiltrud Schröters wissenschaftliche Studie, einzusehen unter www.der-zyniker.de).
CDU-Herausforderer Pflüger empfing den Vorstand der IPHAB, ebenso Berlins Innensenator Erhardt Körting (SPD). Das brasilianische Fernsehen interessiert sich für diese Bürger und ihr Anliegen, und RTL wird am 10. September 2006 einen
knapp einstündigen Bericht über Heinersdorf ausstrahlen.
Am 27. 08 fand die Gegendemo für die Moschee statt, zu der sich ein "antirassistisches Bündnis" (seit wann ist der Islam einen Rasse?) unter der Führung von (schwarzgekleideten Antifa und anderen Gruppen) in Heinersdorf einfand.
Angeführt von dem WASG-Mitglied Patrick Tersch verlief die Demo friedlich-aber gespannt, da an jedem Haus der Demonstrationszug anhielt und verkündete: "hier wohnt xy, der gegen die Moschee ist..", hier wohnt die Direktorin der Schule xy, die ebenfalls mit der IPHAB arbeitet" etc. etc.
Hier kann man von offener Bloßstellung mit bedrohlichem Charakter sprechen, vor allem vor dem Hintergrund dessen, daß am 10.08 nachts auf den CDU-Politiker Rene Stadtkewitz und seiner Frau und seinem Sohn ein Brandanschlag stattfand. Nachdem er von Unbekannten Drohbriefe erhielt, auf denen Fotos seiner verstorbenen Tochter und der Schule seines Sohnes zu sehen waren und er zum Verzicht auf sein politisches Mandat aufgefordert wurde.
Rene Stadtkewitz will sich aber weiterhin offen wider den Moscheenbau engagieren.
Die positive Nachricht lautet trotzalledem: Wir leben in einer freiheitlichen Demokratie, in der Meinungen und Streitereien offen ausgetragen werden. Wenn von den 6200 Heinersdorfern mehr als 6000 Unterschriften gegen eine Moschee in ihrer unmittelbaren Umgebung gesammelt werden, sollte man dieses Anliegen ernst nehmen und nicht mit Drohungen, Brandanschlägen, offen Aufrufen "wider dem rassistischen Mob/Zivilrassisten/Pack" agieren. Plakate mit am Galgen baumelnden Gartenzwergen ("Heinersdorfer Spießer hängen!") sind ebenfalls einer fairen Diskussion abträglich.
Nach anfänglicher Skepsis haben die Heinersdorfer meine Symphartie und Zuneigung, denn die Argumente, daß man es nicht hinnehmen kann, wenn eine "Lehre" verbreitet wird, die unsere Freiheit aushebeln will, ist nachvollziehbar.