ML95
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Aug. 2012
- Beiträge
- 366
Man muss eventuell vorweg erwähnen, dass den Moderatorinnen und Moderatoren meine Ansichten zu dieser Thread-Schließerei hinlänglich bekannt sein müsste. Mittlerweile hat man sich auch schon daran gewöhnt und wundert sich auch gar nicht mehr, wenn ein Thread aus nicht nachvollziehbaren Gründen, teils auch entgegen von Protesten, mal wieder geschlossen wird.
Aber wenn ich den derzeitigen Status des benannten Unterforums betrachte, dann kommt mir doch wieder das Gruseln.
Von 40 zur Diskussion eröffneten Themen (den Regel-Thread ausgenommen) sind 29 Threads geschlossen, überwiegend direkt nach dem Eröffnungsbeitrag.
An dieser Stelle darf man einerseits gratulieren: "Herzlichen Glückwunsch, liebes Moderatorenteam, das dürfte selbst für euch eine neue Bestleistung sein."
Andererseits sollte man hier auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieses Unterforums stellen dürfen.
Wozu haltet Ihr, liebes Moderatorenteam, es überhaupt noch aufrecht? Anstatt jede Diskussion einzeln im Keim zu ersticken, könnte man doch gleich das ganze Unterforum platt machen, oder nicht?
Ich meine, dann hätten alle was davon. Ihr hättet weniger Mühe mit der massenhaften Thread-Schließung und wir, die User, die in einem "Politik und Gesellschaft"-Forum als interessierte, diskussionsbereite Bürger eines demokratischen Staates auftreten, müssten uns nicht mehr über die Unterdrückung jeglichen Diskurses in diesem Forum ärgern.
Wenn die Schließungen nachvollziehbar wären, könnte ich es ja verstehen. Aber in meinen Augen sind sie das in den meisten Fällen nicht.
Beispiele:
https://www.computerbase.de/forum/threads/buergerversicherung-gut-oder-schlecht.1252263/
https://www.computerbase.de/forum/threads/nachrichten-heutzutage-keine-qualitaet-mehr.1246983/
https://www.computerbase.de/forum/t...grossbritannien-faktisch-abgeschafft.1243933/
https://www.computerbase.de/forum/threads/nsa-baut-neues-abwehrzentrum-in-deutschand.1232123/
https://www.computerbase.de/forum/t...-aufhebung-der-netzneutralitaet-nach.1232037/
Wenn diese Threads nicht den Regeln entsprechen, dann würde ich mich an Stelle des Moderatorenteams mal mit einer Neugestaltung / Lockerung derselben befassen.
Die Pauschalbegründung ist meist, dass die Eröffnung keine ausreichende argumentative Grundlage biete.
Liebe Moderatorinnen und Moderatoren, ich möchte mal anregen, darüber nachzudenken, dass eine fruchtbare Diskussion nicht unmöglich ist, wenn der Eröffnungsthread nicht sehr ins Detail geht.
Es ist doch gerade interessant und auch der Charakter einer Diskussion, dass diese mir zunehmender Länge interessanter und thematisch gehaltvoller wird.
Insofern halte ich auch kleine Anregungen zur Diskussion nicht für einen Schließungsgrund.
Aber so, wie ich das Moderatorenteam kenne, wird sich auch dieser Thread zu den 29 anderen gesellen. Ich habe ihn übrigens bewusst hier und nicht im Feedback-Unterforum erstellt, da er sich direkt und unmittelbar auf dieses Unterforum bezieht.
In diesem Sinne, liebe Moderatorinnen und Moderatoren, nehmt euch meine Einwände bitte einmal zu Herzen, bevor ihr diesen Thread wie viele andere abwatscht.
Ich scheine, wenn ich die Beschwerden einiger anderer User richtig interpretiere, auch nicht der Einzige zu sein, dem daran etwas läge.
Aber wenn ich den derzeitigen Status des benannten Unterforums betrachte, dann kommt mir doch wieder das Gruseln.
Von 40 zur Diskussion eröffneten Themen (den Regel-Thread ausgenommen) sind 29 Threads geschlossen, überwiegend direkt nach dem Eröffnungsbeitrag.
An dieser Stelle darf man einerseits gratulieren: "Herzlichen Glückwunsch, liebes Moderatorenteam, das dürfte selbst für euch eine neue Bestleistung sein."
Andererseits sollte man hier auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieses Unterforums stellen dürfen.
Wozu haltet Ihr, liebes Moderatorenteam, es überhaupt noch aufrecht? Anstatt jede Diskussion einzeln im Keim zu ersticken, könnte man doch gleich das ganze Unterforum platt machen, oder nicht?
Ich meine, dann hätten alle was davon. Ihr hättet weniger Mühe mit der massenhaften Thread-Schließung und wir, die User, die in einem "Politik und Gesellschaft"-Forum als interessierte, diskussionsbereite Bürger eines demokratischen Staates auftreten, müssten uns nicht mehr über die Unterdrückung jeglichen Diskurses in diesem Forum ärgern.
Wenn die Schließungen nachvollziehbar wären, könnte ich es ja verstehen. Aber in meinen Augen sind sie das in den meisten Fällen nicht.
Beispiele:
https://www.computerbase.de/forum/threads/buergerversicherung-gut-oder-schlecht.1252263/
https://www.computerbase.de/forum/threads/nachrichten-heutzutage-keine-qualitaet-mehr.1246983/
https://www.computerbase.de/forum/t...grossbritannien-faktisch-abgeschafft.1243933/
https://www.computerbase.de/forum/threads/nsa-baut-neues-abwehrzentrum-in-deutschand.1232123/
https://www.computerbase.de/forum/t...-aufhebung-der-netzneutralitaet-nach.1232037/
Wenn diese Threads nicht den Regeln entsprechen, dann würde ich mich an Stelle des Moderatorenteams mal mit einer Neugestaltung / Lockerung derselben befassen.
Die Pauschalbegründung ist meist, dass die Eröffnung keine ausreichende argumentative Grundlage biete.
Liebe Moderatorinnen und Moderatoren, ich möchte mal anregen, darüber nachzudenken, dass eine fruchtbare Diskussion nicht unmöglich ist, wenn der Eröffnungsthread nicht sehr ins Detail geht.
Es ist doch gerade interessant und auch der Charakter einer Diskussion, dass diese mir zunehmender Länge interessanter und thematisch gehaltvoller wird.
Insofern halte ich auch kleine Anregungen zur Diskussion nicht für einen Schließungsgrund.
Aber so, wie ich das Moderatorenteam kenne, wird sich auch dieser Thread zu den 29 anderen gesellen. Ich habe ihn übrigens bewusst hier und nicht im Feedback-Unterforum erstellt, da er sich direkt und unmittelbar auf dieses Unterforum bezieht.
In diesem Sinne, liebe Moderatorinnen und Moderatoren, nehmt euch meine Einwände bitte einmal zu Herzen, bevor ihr diesen Thread wie viele andere abwatscht.
Ich scheine, wenn ich die Beschwerden einiger anderer User richtig interpretiere, auch nicht der Einzige zu sein, dem daran etwas läge.
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