- Registriert
- Feb. 2007
- Beiträge
- 3.607
tl,dr:
Bei SteamVR-Spielen unbedingt Teigues / SweVivers INI-Tweaks vor allem bzgl. der GPU-Speeds anwenden!!
Ich hab den Nutzen ja bisher immer so ein bißchen angezweifelt, weil ich es vor Wochen schonmal ausprobiert hatte, aber irgendwie ohne richtig sichtbaren Erfolg...
... aber ich hab jetzt quasi den direkten Vergleich, mehr oder minder:
Das obere ist die Fahrt von gestern Abend im Oculus-Modus OHNE Parallel Projection.
Das unter diverse Fahrten gerade eben, zurück nach Denver, innerhalb von Denver und weiter nach Colorado Springs - in SteamVR MIT Parallel Projection - aber dieses Mal mit zuvor wieder hochgesetzten INI-Tweaks.
=> Während die FPS gestern um die 35er-Linie geschwankt sind und oft sichtbar darunter lagen (die 75er kommen hier immer nur in den Auftragsmenüs, sind also keine Referenz), kratzen sie jetzt mit den optimieren INI-Tweaks die 35er-Linie gerade mal. Oft liege ich bei den gewohnten 50-60, auch beim Spezialtransport mit dem üblichen vielen Blingbling immer um die 50 - war sehr gut spielbar, absolut kein Vergleich zu gestern bzw. den Tagen vorher, wo ich die INI-Tweaks lange lange geschlabbert hatte. Echt ein Genuß 😊
Und wie gesagt: Das, obwohl es jetzt MIT PP gelaufen ist!!
Sicherlich wird das auch spielabhängig sein, keine Frage, muß das sicher auch noch ein paar Mal verifzieren. Oder die GPU-Speeds in der INI mal absichtlich wieder kaputtschreiben und gucken, was dann dabei rauskommt. (Wenn dann da aber auch wieder ne Kurve wie die untere entsteht, bin ich etwas ratlos
- oder die Truck Sims wären für SteamVR optimiert, was nicht ganz auszuschließen ist, weil sie meines Wissens nach auch Steam voraussetzen.)
Auf jeden Fall macht es Sinn, die INI-Tweaks immer anzuwenden - entweder manuell selbst in der INI, wie von Teigue beschrieben, oder über die Pimax Experience von SweViver. Ich denke, wenn dann nach ein zwei SteamVR-Starts zwei Werte runter sind, ist das noch kein Drama - aber wenn dann mehr als die Hälfte, geschweige denn alle zehn im Keller sind, tut es dann langsam weh.
Bei SteamVR-Spielen unbedingt Teigues / SweVivers INI-Tweaks vor allem bzgl. der GPU-Speeds anwenden!!
Ich hab den Nutzen ja bisher immer so ein bißchen angezweifelt, weil ich es vor Wochen schonmal ausprobiert hatte, aber irgendwie ohne richtig sichtbaren Erfolg...
... aber ich hab jetzt quasi den direkten Vergleich, mehr oder minder:
Das obere ist die Fahrt von gestern Abend im Oculus-Modus OHNE Parallel Projection.
Das unter diverse Fahrten gerade eben, zurück nach Denver, innerhalb von Denver und weiter nach Colorado Springs - in SteamVR MIT Parallel Projection - aber dieses Mal mit zuvor wieder hochgesetzten INI-Tweaks.
=> Während die FPS gestern um die 35er-Linie geschwankt sind und oft sichtbar darunter lagen (die 75er kommen hier immer nur in den Auftragsmenüs, sind also keine Referenz), kratzen sie jetzt mit den optimieren INI-Tweaks die 35er-Linie gerade mal. Oft liege ich bei den gewohnten 50-60, auch beim Spezialtransport mit dem üblichen vielen Blingbling immer um die 50 - war sehr gut spielbar, absolut kein Vergleich zu gestern bzw. den Tagen vorher, wo ich die INI-Tweaks lange lange geschlabbert hatte. Echt ein Genuß 😊
Und wie gesagt: Das, obwohl es jetzt MIT PP gelaufen ist!!
Sicherlich wird das auch spielabhängig sein, keine Frage, muß das sicher auch noch ein paar Mal verifzieren. Oder die GPU-Speeds in der INI mal absichtlich wieder kaputtschreiben und gucken, was dann dabei rauskommt. (Wenn dann da aber auch wieder ne Kurve wie die untere entsteht, bin ich etwas ratlos
- oder die Truck Sims wären für SteamVR optimiert, was nicht ganz auszuschließen ist, weil sie meines Wissens nach auch Steam voraussetzen.)Auf jeden Fall macht es Sinn, die INI-Tweaks immer anzuwenden - entweder manuell selbst in der INI, wie von Teigue beschrieben, oder über die Pimax Experience von SweViver. Ich denke, wenn dann nach ein zwei SteamVR-Starts zwei Werte runter sind, ist das noch kein Drama - aber wenn dann mehr als die Hälfte, geschweige denn alle zehn im Keller sind, tut es dann langsam weh.
