@Thaquanwyn und moRphh:
Aber dafür sind die digitalen Bücher günstiger, weil die nicht gedruckt werden müssen und wenn es noch beliebt wird, dann wird es nochmal günstiger.
Für mich ist ein Buch nur ein dicker, fetter, unhandlicher Brocken. Sobald es ein Lehr- bzw. Fachbuch ist, ist es für mich ein einziger Krampf bestimmte Informationen nochmal wieder zu finden, weil es ja keine Suchfunktion wie in einem Computer gibt.
Effizients gleich null, und mein Buch mit Merkzettel voll zu kleben ist auch keine Lösung, wenn ich beispielsweise mein aktuelles Fachbuch mit ca. 920 Seiten nehme.
Nur für kleine Geschichten ist so ein Buch in meinen Augen in Ordnung.
Ganz nebenbei, kann man doch Bücher kostenlos in der Bücherei leihen, warum also um die Kosten fürchten?
Ich bin eindeutig für E-Books.
Und wenn man es von der Umwelt-Sicht betrachtet, weiß ich nicht was schädlicher ist.
Ein E-Books mit 100 digitalen Büchern oder 100 gedruckte Bücher.
Ich denke die gedruckten Bücher verursachen einen größeren Umweltschaden, wenn man die Anzahl der Bücher bedenkt, die ein "Bücherwurm" in seinem Leben "verschlingt".
Aber in diesem Fall geht es mit wie schon geschrieben um Effizients.
@d3n!z:
Das Ding ist aber nicht wie ein Display, welches dir quasi Licht in die Augen brennt.
Hast du beispielsweise von so einem Kindle schon mal gelesen?
Ich finde es genauso wie ein Buch.