Blutschlumpf
Fleet Admiral
- Registriert
- März 2001
- Beiträge
- 20.347
Moin,
die DG versucht bei uns einen zweiten Anlauf und will Glasfaser anbieten.
Wird vermutlich wieder scheitern, aber an mir solls nicht liegen.
Ich wollte DG dann zusätzlich zum bestehenden DTAG-VDSL-Anschluss (an ner Fritzbox 7530) buchen (als Fallback/Redundanz) und nicht den Anschluss ersetzen.
Daraus ergeben sich ein paar Fragen.
Soweit ich das sehe liefert die DG einen "NT" mit.
Ist das eine Art Modem oder nur ein SFP auf 1000T Medienkonverter?
Falls es ein Medienkonverter ist: Kann ich da direkt ein Gerät an die LWL anschließen wenn ich den passenden BiDi-SFP und ein entsprechendes Gerät mit SFP-Port habe (ich frage rein aus Interesse obs geht, nicht ob die DG es erlaubt oder ob es sinnvoll ist)?
Was passiert zwischen Router und NT? Liefert letzterer (bzw. der Router auf DG-Seite) per DHCP / DHCPv6 / SLAAC eine IP/ein Netz oder passiert da sonst noch irgendeine "Magie"?
Was kommt da IP-technisch bei nem Endkundenanschluss an? Ordentliches Dual Stack oder irgendwelche verstümmelten Varianten (IPv6 nativ und IPv4 CGNAT)?
Gibt es bei der Fritzbox irgendwelche Möglichkeiten 2 Upstreams gleichzeitig zu konfigurieren?
Zumindest die Weboberfläche lässt den Schluss jetzt erstmal nicht zu.
Ich spiele halt mit dem Gedanken den DG-Anschluss direkt an nen Linux-Server anzuschließen (der dann default gw für die wichtigen Geräte ist) und da händisch auf DTAG zu schalten wenn DG ne Störung hat, WLAN würde ich einfach an der Fritzbox lassen.
Alternativ 2 Router in 2 VLANs zu nutzen und am Switch umzustellen.
Sofern ich den Anschluss an die Fritzbox hänge:
Welchen Durchsatz schafft die 7530 (wired natürlich) in etwa? Sprich geht der irgendwo zwischen DSL-Maximum 250/40 und DG-Maximum 1000/500 die Puste aus oder kann die line-rate GBit wenn sie NATed?
btw:
Warum genau geht der LAN-Gastzugang (ist ja normal Port 4) der Fritzbox nicht wenn man da nen non-DSL-Anschluss (an Port 1) dranhängt? (Link). Scheint ja auch nur wired zu betreffen.
die DG versucht bei uns einen zweiten Anlauf und will Glasfaser anbieten.
Wird vermutlich wieder scheitern, aber an mir solls nicht liegen.
Ich wollte DG dann zusätzlich zum bestehenden DTAG-VDSL-Anschluss (an ner Fritzbox 7530) buchen (als Fallback/Redundanz) und nicht den Anschluss ersetzen.
Daraus ergeben sich ein paar Fragen.
Soweit ich das sehe liefert die DG einen "NT" mit.
Ist das eine Art Modem oder nur ein SFP auf 1000T Medienkonverter?
Falls es ein Medienkonverter ist: Kann ich da direkt ein Gerät an die LWL anschließen wenn ich den passenden BiDi-SFP und ein entsprechendes Gerät mit SFP-Port habe (ich frage rein aus Interesse obs geht, nicht ob die DG es erlaubt oder ob es sinnvoll ist)?
Was passiert zwischen Router und NT? Liefert letzterer (bzw. der Router auf DG-Seite) per DHCP / DHCPv6 / SLAAC eine IP/ein Netz oder passiert da sonst noch irgendeine "Magie"?
Was kommt da IP-technisch bei nem Endkundenanschluss an? Ordentliches Dual Stack oder irgendwelche verstümmelten Varianten (IPv6 nativ und IPv4 CGNAT)?
Gibt es bei der Fritzbox irgendwelche Möglichkeiten 2 Upstreams gleichzeitig zu konfigurieren?
Zumindest die Weboberfläche lässt den Schluss jetzt erstmal nicht zu.
Ich spiele halt mit dem Gedanken den DG-Anschluss direkt an nen Linux-Server anzuschließen (der dann default gw für die wichtigen Geräte ist) und da händisch auf DTAG zu schalten wenn DG ne Störung hat, WLAN würde ich einfach an der Fritzbox lassen.
Alternativ 2 Router in 2 VLANs zu nutzen und am Switch umzustellen.
Sofern ich den Anschluss an die Fritzbox hänge:
Welchen Durchsatz schafft die 7530 (wired natürlich) in etwa? Sprich geht der irgendwo zwischen DSL-Maximum 250/40 und DG-Maximum 1000/500 die Puste aus oder kann die line-rate GBit wenn sie NATed?
btw:
Warum genau geht der LAN-Gastzugang (ist ja normal Port 4) der Fritzbox nicht wenn man da nen non-DSL-Anschluss (an Port 1) dranhängt? (Link). Scheint ja auch nur wired zu betreffen.