d4nY
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2009
- Beiträge
- 849
Hi CB'ler!
Es geht um folgende Problematik:
Wir haben einen Aussenstelle, die mit mageren 5 MBit angebunden ist. In besagter Aussenstelle arbeiten ca 25 Leute die sich logischerweise alle die Bandbreite teilen müssen. Die meisten der Arbeitsplätze sind zum Glück Thin-Clients, aber es gibt auch einige (6-7) vollwertige Desktop-PCs (Win7 Prof).
Diese Fat-Clients müssen nun über die schmalbandige Leitung auf Dateifreigaben etc. zugreifen. Auch deren Software greift über das Netzwerk auf Dateien und Datenbanken zu. Logischerweise dauert das dann ziemlich lange, vor allem da die Leute auch mal etwas größere Dateien bewegen müssen.
Meine Frage wäre nun:
Es gibt ja von Microsoft den BranchCache, Problem ist aber, dass man dafür ja Enterprise/Ultimate Clients benötigt. Fällt also schon mal flach.
Nun ist es ja möglich, bei DFS Namepsaces mehrere Dateiserver für eine Freigabe zu hinterlegen und der Client sucht sich den mit der besten Anbindung aus. Über DFS-R könnte man dann die Dateien dann auf den Server in der Zentrale replizieren lassen (eventuell auch asynchron) von dem dann ganz regulär ein Backup gezogen werden kann.
Zweigstelle << Server in Zweigstelle <---------5 MBit-------> Server in Zentrale >> Backup
Was ich mir davon erhoffe, wäre zum einen eine bessere (Lese)Performance der Leute da draussen, da sie direkt auf den Server im lokalen Netzwerk zugreifen können, zum anderen wäre ein Ausfall des Servers nicht so tragisch, da man ja noch immer auf den Server in der Zentrale zugreifen kann. Zudem kann ein ganz normales Backup über den Server in der Zentrale gezogen werden.
Ich schätze mal technisch wäre das ganze machbar, aber ob es eine gute Idee ist, steht auf einem anderen Blatt.
Was meint ihr dazu?
Vielen Dank für eure Meinungen/Vorschläge!
Es geht um folgende Problematik:
Wir haben einen Aussenstelle, die mit mageren 5 MBit angebunden ist. In besagter Aussenstelle arbeiten ca 25 Leute die sich logischerweise alle die Bandbreite teilen müssen. Die meisten der Arbeitsplätze sind zum Glück Thin-Clients, aber es gibt auch einige (6-7) vollwertige Desktop-PCs (Win7 Prof).
Diese Fat-Clients müssen nun über die schmalbandige Leitung auf Dateifreigaben etc. zugreifen. Auch deren Software greift über das Netzwerk auf Dateien und Datenbanken zu. Logischerweise dauert das dann ziemlich lange, vor allem da die Leute auch mal etwas größere Dateien bewegen müssen.
Meine Frage wäre nun:
Es gibt ja von Microsoft den BranchCache, Problem ist aber, dass man dafür ja Enterprise/Ultimate Clients benötigt. Fällt also schon mal flach.
Nun ist es ja möglich, bei DFS Namepsaces mehrere Dateiserver für eine Freigabe zu hinterlegen und der Client sucht sich den mit der besten Anbindung aus. Über DFS-R könnte man dann die Dateien dann auf den Server in der Zentrale replizieren lassen (eventuell auch asynchron) von dem dann ganz regulär ein Backup gezogen werden kann.
Zweigstelle << Server in Zweigstelle <---------5 MBit-------> Server in Zentrale >> Backup
Was ich mir davon erhoffe, wäre zum einen eine bessere (Lese)Performance der Leute da draussen, da sie direkt auf den Server im lokalen Netzwerk zugreifen können, zum anderen wäre ein Ausfall des Servers nicht so tragisch, da man ja noch immer auf den Server in der Zentrale zugreifen kann. Zudem kann ein ganz normales Backup über den Server in der Zentrale gezogen werden.
Ich schätze mal technisch wäre das ganze machbar, aber ob es eine gute Idee ist, steht auf einem anderen Blatt.
Was meint ihr dazu?
Vielen Dank für eure Meinungen/Vorschläge!