renegade2k
Cadet 4th Year
- Registriert
- Aug. 2011
- Beiträge
- 106
Ich versuche gerade ein DHCP Server so zu konfigurieren, dass er zwei Subnetze gleichzeitig bedient.
Irgendwie scheine ich aber ein Fehler zu machen und komme nicht drauf, was da nicht stimmt...
Vielleicht kann mir einer auf die Sprüge helfen und vielleicht hat ja jemand soagr noch eine bessere Idee, wie man das umsetzen kann, was ich vor habe.
Meine Idee: Ich habe ein ganz "normales" Heimnetzwerk mit Internetzugang.
Es kommen hier allerdings regelmäßig bekannte und unbekannte Clients rein. Sowohl per Wlan als auch per Kabel (<- darum ist eine simple Sicherheit per Wlan Kennwort keine Lösung).
Da die bekannten Clients meist gleiche Geräte sind (also Gleicher Hersteller, lediglich das Modell unterscheidet sich) wollte ich den DHCP Server auf dem Router abschalten und einen eigenen mit einem RPi einrichten.
Der DHCP Server sollte alle Clients, die sich im Netz melden "erfassen" und erst einmal in ein "Quarantäne"-Subnetz schieben. Nur bekannte Clients, oder solche, die man einzeln zulässt, sollten dann in das eigentliche Heimnetz.
Technisch gesehen:
Router & DNS Server: 192.168.1.1 / 24
DHCP Server: 192.168.1.2 / 23 (!)
verteilt: 192.168.1.10-100 für alle, auf die die ersten 3 byte der MAC zutreffen
verteilt: 192.168.2.10-100 für alle, auf die die ersten 3 byte der MAC NICHT zutreffen
Heimnetz: 192.168.1.0 /24
Quarantäne-Netz: 192.168.2.0 /24
Mein Problem ist nun:
Die erste Regel greift wunderbar. Also die Clients, auf die der pseudo-MAC-Filter zutrifft, kriegen eine 1-er IP, die anderen nicht.
Ich kann es sogar negieren, dann kriegen alle 'unbekannten' Clients eine IP und die bekannten nicht... ALso genau wie gewollt.
Und die zweite Regel greift gar nicht!
Und ich verstehe nicht warum ....
Mit der 23-er Maske sollte der DHCP Server doch beide Subnetze abdecken, oder?
Irgendwie scheine ich aber ein Fehler zu machen und komme nicht drauf, was da nicht stimmt...
Vielleicht kann mir einer auf die Sprüge helfen und vielleicht hat ja jemand soagr noch eine bessere Idee, wie man das umsetzen kann, was ich vor habe.
Meine Idee: Ich habe ein ganz "normales" Heimnetzwerk mit Internetzugang.
Es kommen hier allerdings regelmäßig bekannte und unbekannte Clients rein. Sowohl per Wlan als auch per Kabel (<- darum ist eine simple Sicherheit per Wlan Kennwort keine Lösung).
Da die bekannten Clients meist gleiche Geräte sind (also Gleicher Hersteller, lediglich das Modell unterscheidet sich) wollte ich den DHCP Server auf dem Router abschalten und einen eigenen mit einem RPi einrichten.
Der DHCP Server sollte alle Clients, die sich im Netz melden "erfassen" und erst einmal in ein "Quarantäne"-Subnetz schieben. Nur bekannte Clients, oder solche, die man einzeln zulässt, sollten dann in das eigentliche Heimnetz.
Technisch gesehen:
Router & DNS Server: 192.168.1.1 / 24
DHCP Server: 192.168.1.2 / 23 (!)
verteilt: 192.168.1.10-100 für alle, auf die die ersten 3 byte der MAC zutreffen
verteilt: 192.168.2.10-100 für alle, auf die die ersten 3 byte der MAC NICHT zutreffen
Heimnetz: 192.168.1.0 /24
Quarantäne-Netz: 192.168.2.0 /24
Mein Problem ist nun:
Die erste Regel greift wunderbar. Also die Clients, auf die der pseudo-MAC-Filter zutrifft, kriegen eine 1-er IP, die anderen nicht.
Ich kann es sogar negieren, dann kriegen alle 'unbekannten' Clients eine IP und die bekannten nicht... ALso genau wie gewollt.
Und die zweite Regel greift gar nicht!
Und ich verstehe nicht warum ....
Mit der 23-er Maske sollte der DHCP Server doch beide Subnetze abdecken, oder?