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NewsDiane Bryant: Nach Kurztrip bei Google eine Intel‑CEO‑Kandidatin
Nach nur rund sieben Monaten in der Rolle des Chief Operating Officer (COO) bei Google Cloud hat Diane Bryant das Unternehmen verlassen. Zuvor war Bryant mehr als 30 Jahre lang bei Intel angestellt. Wenig überraschend wird Bryant nun als mögliche Kandidatin für den frei gewordenen Posten des Intel-CEO gehandelt.
Irgendwie musste ich beim Lesen dieses Artikels direkt an dieses Video denken:
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Dass gewisse Begrifflichkeiten in gewissen Themenbereichen nun einmal englisch sind, daran muss man sich gewöhnen. Noch bekloppter sind doch nur die deutschen Wortkreationen angeblich englischer Wortherkünfte, die es so aber in keinem englisch-sprachigen Land gibt. Stichwort: Handy oder Beamer.
Viel schlimmer noch (jaaaa, auch du @ovi - ich setz das jetzt einfach mal voraus ) ... keiner, wirklich KEINER spricht PayPal richtig aus... es ist ein Traum ^^
EDIT:
Achso, um noch irgend etwas zum Thema zu sagen:
Wer zum Geier ist die Frau? ^^ Intel? Was ist mit Robert H. Swan als CEO?
32 Jahre bei Intel "gereift" und nun schön abgehangen. Ich glaub Intel kann gar niemanden von außen als CEO holen, bei der ganzen äh inneren Fermentierung, die dort um sich greift.
Viel schlimmer noch (jaaaa, auch du @ovi - ich setz das jetzt einfach mal voraus ) ... keiner, wirklich KEINER spricht PayPal richtig aus... es ist ein Traum ^^
Sätze aus dem Video wie " Das ist keine Rocket-Science" sind jedoch schon bezeichnend!
'Handy' und 'Beamer' sind nur weitere Folgen der Verdenglischung. Oder auch nur 'Cool'() klingende Abkürzungen.
@ Dittsche und slogen
So sehe ich es auch. Intel ist strukturell verhärtet und wird keine Unternehmensveränderungen eingehen. Selbst wenn das intel Schiff sinken würde, würde man auf dem Promenadendeck erfreut weiter Richtung Untergang fahren und jubeln.
Was macht ein Intel CEO eigentlich? Anweisungen geben und Richtungen dirigieren?
Stell ich mir als einen gechillten, gut bezahlten Beruf vor, da ich mir selbst ja keine Gedanken über chiparchitekturen machen muss, oder wie ich einen Halbleiter noch leistungsfähiger hinkrieg. Ich muss nur sagen, dass ich sowas haben möchte und wenns nicht klappt, die Belegschaft weg rationalisieren oder wie es im business jargon heißt: "den Konzern sanieren".
du bist dann halt der Depp wenn es nicht klappt, kassierst ein paar Milliönchen und gehst zum nächsten Unternehmen. D hat da auch die ein- oder andere Personalie hervorgebracht 😊
Bezüglich Intel: Irgendwie treten sie (gefühlt) auf der Stelle, mal sehen wer das Ruder rumreißt in dem Laden.
Wobei es natürlich auch anders geht, denke schon das Lisa Su nicht unbeteiligt ist am derzeitigen Aufwind bei AMD.
Lisa Su ist Definitiv maßgeblich für den derzeitigen Aufwind von AMD verantwortlich.
Lisa Su hat auch nen guten Background (Praktikas, Studium, Interessen).
Und Sie ist Verwandt mit dem CEO von Nvidia.
AMD ist Lisa's "kleines Baby"...
Der Werdegang von Diane Bryant ist mir dagegen Unbekannt.
Eine Frau als CEO macht sich aber immer gut.
Ja, und wer nicht gehorcht, der kriegt Ärger und wird so richtig gefickt. Meistens sprichwörtlich .
Also ich finde ja, alles in Allem läuft es finanziell bei Intel gut rund. Und das recht stabil. Und die Aussichten sind momentan sogar noch Besser als die Vergangenheit. Man könnte sicher noch einiges aus dem Unternehmen rausholen, aber so wie es jetzt gemacht wirt funktioniert es halt gut, was man von Anderen nicht unbedingt behaupten kann. Wie z.B. Qualcomm.
Lisa Su ist Definitiv maßgeblich für den derzeitigen Aufwind von AMD verantwortlich.
Lisa Su hat auch nen guten Background (Praktikas, Studium, Interessen).
Und Sie ist Verwandt mit dem CEO von Nvidia.
AMD ist Lisa's "kleines Baby"...
Der Werdegang von Diane Bryant ist mir dagegen Unbekannt.
Eine Frau als CEO macht sich aber immer gut.
Nur doof, dass sie wie eine Biene nur einmal zustechen können...
Intel macht AMD wohl alles nach, wollen sie dann wohlmöglich auch eine Frau als CEO einsetzen. Ob die dann was taugt muss man abwarten, die nächste Zeit wird Intel aber im großen und ganzen noch ein Selbstläufer bleiben.
Zwar verliert Intel einige Marktanteile aber AMD kann sicher nicht die Stückzahlen von Intel liefern, dazu dürften die Kapazitäten bei GF nicht reichen. Dazu hat Intel bei vielen Menschen ein Image und sei es nur, dass sie den Namen Intel gehört haben, so einige können nicht einmal was mit den Begriff AMD anfangen.
Großes Sorgenkind dürfte 10nm sein, aber die Probleme dürften bald im Griff sein und dann wird dieser Erfolg und der nachfolgende Aufschwung dem dann amtierenden CEO mit angerechnet.
Für neue Technik ist ja quasi auch schon gesorgt, mit Keller und Koduri (ich halte letzteren immer noch für völlig überbewertet) hat man ja auch wieder Leute dafür abgeworben, wo wir wieder beim Nachmachen von AMD währen
Was macht ein Intel CEO eigentlich? Anweisungen geben und Richtungen dirigieren?
Stell ich mir als einen gechillten, gut bezahlten Beruf vor, da ich mir selbst ja keine Gedanken über chiparchitekturen machen muss, oder wie ich einen Halbleiter noch leistungsfähiger hinkrieg. Ich muss nur sagen, dass ich sowas haben möchte und wenns nicht klappt, die Belegschaft weg rationalisieren oder wie es im business jargon heißt: "den Konzern sanieren".
Wow, was für ein hohles Geschwätz. CEO bei einem derart großen Konzern ist ein 80 - 120 Std Job (pro Woche natürlich). Ich kenne CEOs bei kleineren Unternehmen und die arbeiten meist 6 Tage die Woche 12 Std am Tag, bei Intel dürfte das deutlich mehr sein. Was ein CEO macht? Informationen verarbeiten und den Überblick behalten. Das ist ein intellektuell extrem fordernder Job, man braucht einen sehr hohen IQ, muss in der Lage sein, 10 Std am Tag komprimierte informationen zu verarbeiten und darauf basierend schnelle Entscheidungen zu treffen und sich in enormer Geschwindigkeit in komplexe Themen einzuarbeiten und sie in kurzer Zeit zu verstehen.
Gechillt ist daran gar nichts. Das ist ein Job für extrem intelligente Menschen die kein Problem mit extremem Workload haben und die in der Lage sind, über viele Std hochkonzentriert zu arbeiten.
Kumpel von mir der einer der intelligentesten und fleißigsten Menschen ist die ich kenne (Studium mit 1,0 und nebenher noch eine Selbständigkeit) war Mal Assistenz der Geschäftsführung bei einem deutschen mittelständischen Technologie Unternehmen. Er meinte, den Job des CEO dort will er niemals haben weil das Pensum an Arbeit und an Informationen die man tagtäglich verarbeiten muss selbst ihn völlig überfordert
Swan war 2016 bereits schon einmal CEO, ich frage mich, wenn er seinen Job damals scheinbar nicht gut gemacht zu haben scheint (denn er ist es ja nicht lange geblieben), wieso man ihn jetzt nochmals als Interim einsetzt.
Aber sei's drum, diese verrückten und in meinen Augen vollkommen überzogenen und unnötigen Personalbesetzungen in Form einer Matrixstruktur sind mir sowieso massiv zu wider. Für mich hat Intel, derer ich eigentlich treuer Kunde bin, ganz andere Probleme, als ständig mit den CEOs zu jonglieren.
Keine Bange, das ist (wie auch andere Börsenseiten) keine Standardlektüre von mir ^^ Ich hatte das vorhin nur beim Recherchieren nach ihm gefunden. Der hat - wie viele CEOs in der Branche - einen interessanten Werdegang mit faszinierender Firmenfluktuation hinter sich.
Kein Wunder, dass wir treuen angestellten als bettelarme Schlucker mit Mindestrente dahinkrepieren, wenn wir uns dazu entscheiden, unser (Arbeits-)Leben lang ein und dem selben Arbeitgeber treu zu bleiben... sowas doofes aber auch.