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die Paste wo beim Mugen dabei ist reicht und ist nicht gerade die schlechteste. gut aufgetragen gibt es so gut wie keinen unterschied zu den angeblich besseren pasten. wenn man man sparen kann und will dann hier. die 5-10 euro kanns dir echt sparen.
Laut Tests sind die MetalPads so ziemlich das beste.
Danach kommt nur noch die LiquidMetal Paste, aber die brennt sich ein wie Sau. Ich empfehle daher die Pads.
Da gibt es auch keine Probleme mit der Dosierung: einfach das Pad drauflegen, Kühler druff und fertig.
Würde auch die Pads empfehlen, wenn du High End willst. Nicht nur die Leistung ist überragend, auch die Handhabung. Und der Preis läßt sich durchaus verschmerzen.
eher anders rum ;p ... sind sowieso mehr oder weniger das gleiche die Pads sind ja nur für die DAUs die mit der Flüssigversion ned umgehen können ...
nimm einfach ne hochwertige und ned diesen BilligShice und gut ist ... wenn du die 1° bis 3° Unterschied zwischen den Highend WLP benötigst machst du schonmal grundsätzlich bei der Kühlung was falsch und solltest da ansetzen ...
Das Pad musst du ja "einbrennen" dabei verflüssigt es sich ja ... (also das Coollaborary) und das ist auch das Crux dabei ... wenn du nämlich wirklich hochwertige Kühler hast ... und die Verlustleistung der neuen CPU sinkt ja ständig (mit nem P4 hattest da keine Probleme ;p ) und nen gutes Kühlsystem ansich ... kommst du fast nicht in den "Einbrennbereich" da die ja auch anfangen zu throtteln wenns ihnen zu heiss wird ... und dann hast du nen halbgares Pad wo du die 1° 2° dadurch gerade wieder verschenkst ... Pads sind halt wie gesagt für die DAUs die die Flüssig ned verarbeitet kriegen ...
die normalen WLP PAds kannst du eh knicken da ist selbst die poppeligste BilligWLP noch besser ... und die Industrie Hochleistungspads
wird hier wohl kaum jemand verwenden bei Preisen von mehreren hundert EURO /dm²
mit dem Pinsel schön verteilen (nicht zuviel verwenden) Aufpassen Perlenbildung ... wenn dir soeine auf nen Kontakt kommt (oder besser zwischen 2 Kontakte) wars das...liegt aber ne recht gute Anleitung bei ...RTFM
Falsch
Mit einbrennen meinte ich, dass die flüssige Paste sich nach einigen Monaten so in die CPU einbrennt, dass man die nur noch abschleifen kann. Die Pads hingegen gehen supereinfach ab.
Die flüssige Paste ist nämlich von der Beschaffenheit etwas anders als die Pads.
Zudem ist der Burn-In wirklich nicht schwer, erst recht nicht mit nem übertakteten E8400. Alle Lüfter aus, Prime an, warten, fertig.
Ich hätte auch die flüssige genommen, aber wenn man irgendwann nochmal den Kühler wechseln will, wird das echt schwierig.
edit: achja, auf keinen Fall mit Kühlern, die eine Alu-Fläche haben, benutzen! Damit reagiert das Flüssigmetall!
Ich hab nun auch schon viel von Problemen mit der Liquid Pro gelesen .. nur müsste ein "Burn-Out" nicht ebenso klappen? Lüfter ab und kurz auf ~65°C bringen, dann Kühler lösen...
Bei der Liquid PRO scheint einfach im Gegensatz zu den Pads eine Art Flussmittel drin zu sein, welches nach einigen Monaten verdampft. Das würde zumindest erklären, warum es nach einiger Zeit so übel einbackt.
Ich hab nun auch schon viel von Problemen mit der Liquid Pro gelesen .. nur müsste ein "Burn-Out" nicht ebenso klappen? Lüfter ab und kurz auf ~65°C bringen, dann Kühler lösen...
Also mit dem Burn-Out weiß ich nicht. Ich denke nicht, es wird wohl einmalig reagieren bei 60°C. In einem anderen Thread hatte ich aber schon geschrieben, dass das kein Problem ist, weil man das Pad meistens ganz am Stück abziehen kann. Und die kleinen Fetzen, die dran bleiben, gehen mit dem mitgelieferten Isopropanoltuch super einfach wieder ab
Tag ich habe den mugen 2 auch in benutzung und verwende die Prolimatech PK-1 Nano Aluminium Thermal Compound. Ist eeiner meinung nach eine sehr gute WLP und lässt sich besser verteilen als die AS5.