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NewsDiesel Fadelite: Poppiges Design, Snapdragon 3100 und Effekt-Zifferblätter
Die Fossil Group stellt zur CES 2020 die Diesel Fadelite vor, die auf das noch nicht sehr verbreitete Wearable-SoC Snapdragon 3100 setzt. Mit einem „verblasstem“ (fade) Design und Effekt-Zifferblättern soll die Smartwatch eine trendige Käuferschicht ansprechen.
Mal eine Smartwatch, die mich Optisch anspricht.
Wäre ich jetzt Waldi, von Bares für Rares, würde ich sagen: "Ich gebe 80 Euro, damit ist der Prügel gut bezahlt..."
Wenn die Akkulaufzeit immer noch genauso unterirdisch ist, wie bei anderen Fossilmodellen und die Bedienung genauso lahm, dann verzichtet man lieber. 😅
Wenn die Akkulaufzeit immer noch genauso unterirdisch ist, wie bei anderen Fossilmodellen und die Bedienung genauso lahm, dann verzichtet man lieber. 😅
Habe eine 5th Gen - sprich 3100 und 1GB RAM. Die muss täglich ans Ladegerät - bei AlwaysOn Display und allem Kram aktiviert - kann ich mir leben. Lahm sind die Dinger aber nicht mehr.
Ich bleibe dabei, 100% aller Smartwatches sind 100% hässlich. Dann lieber eine echte analoge Uhr mit wenigen, dafür ausgeklügelten, smarten Funktionen. Ohne jeglichen Schnickschnack außer Anbindung via BT ans Smartphone zu Datenübertragung. Und das auch nur wenn es erforderlich ist, sprich, die Übertragung löst man selbst manuell aus. Dann klappt es auch mit der Laufzeit.
in der News fehlt wie bei fast allen Smartwatch Vorstellungen die Akku Größe, bzw wie lange die Uhr durchhält. Neue witzige und unnötige Funktionen gibt es genug, wenn nach 18h die Uhr leer ist, sind 280 Euro zu viel Geld!
Smartwatches bei denen nicht das Fitnesstracking bzw. Gesundheitstracking im Vordergrund steht find ich einfach unnötig und oft auch nur hässlich. Genauso in diesem Fall bei der Diesel. Mit dem Tracking kann man wenigstens noch begründen warum man son Ding trägt. Die meisten anderen Features sind nutzlos oder unnötig. Ich brauch nicht die 100. notification und Vibration von Whatsapp oder sonst was.
Ich selbst besitze schon seit sie am Markt ist eine Garmin Vivoactive 3. Ne Zeit lang hatte ich wirklich Spaß am tracken und aufzeichnen mit Brustgurt und Schuhsensor etc. Dann hab ich in meinen Uhrenkasten geguckt und bedauert, dass ich meine analogen Uhren, vorallem die wundervollen mechanischen, die optisch auch viel schöner sind nicht mehr trage.
Weiterhin hab ich gemerkt, dass das tracken mehr Arbeit wird als Spaß und man ständig seine Werte verfolgt, bzw. sich unter Druck setzt damit.
Mittlerweile liegt die Vivoactive in der Schublade und ich trainiere wieder ohne was wie vorher auch. Man fühlt sich einfach viel freier damit und darüber hinaus kann ich wieder meine schönen Uhren als Accessoir tragen.