Digitales Mischpult für Teufel THX

Good Die Young

Cadet 1st Year
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Ich suche ein Mischpult, für eine Feierlichkeit!:schaf:

ist dieses Mischpult
Behringer Xenyx 1204USB
Sinnvoll, wenn man eine Teufel THX anlage damit verbinden möchte ?
Teufel IQ 8000 dient als AVR

Notebook -> HDMI -> AVR -> Lautsprecher+Sub
Ich benötige ein Mischpult, womit ich Jede Box mit einer anderen Audiospur ansprechen kann. ( damit der Trackwechsel inkl Subwoofer flüssiger ist)
außerdem sollte es möglich sein, die Frequenzen der einzelnnen Boxen inkl Sub zu Regeln.


Soll ich das Mischpult kaufen, oder würdet ihr was anderes empfehlen ?
 
Ich benötige ein Mischpult, womit ich Jede Box mit einer anderen Audiospur ansprechen kann.
so ganz versteh ich dein vorhaben nicht. du willst die lautstärke jedes einzelnen audiokanals per mischpult regeln?

das wird mit dem mischpult nicht gehen. das ist für stereomusik ausgelegt
 
So ganz kann ich dein Vorhaben nicht nachvollziehen.

Mischpulte haben x Mono Eingangskanäle und im Ausgangsteil die Stereosumme (2 Mono Kanäle). Sprich dir fehlen noch ne Handvoll Ausgangskanäle.
Bei 5.1 bräuchtest du 6 Ausgangskanäle

Zudem brauchst du auch pro einzeln regelbaren Ausgang einen separaten Verstärker. Deinen AVR kannst dafür auch vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
einfach erklärt:
2x2 Boxen
1Paar läuft song X, kurz vor ende werden schon die Boxen des 2. paares angesprchen, sodass der übergang nicht auf 2 Boxen verteilt ist, sondern auf 2 Paar Boxen
außerdem sollte auch jede Box einzelln ansprechbar sein, damit man sozusagen die Menschenmenge mit Schall daran hindert gegen die wand zu tanzen, einfach mal Box x auf volle lautstärke, damit man weiß, wo man nicht gegen knallen sollte.
also an jeder wand 1 box und eine Box an der Decke, die kleinen Boxen sind an den kurzen Wänden befästigt.

ansonsten müsste ich 2 Notebooks verwenden und 2 seperate anlagen nutzen, nach genauerem überlegen, werde ich dies warscheinlich machen,
also abwechselnd Basslastige Tracks und Tracks worauf man tanzen kann -> Die Musik Tanzt dich, du tanzt zur Musik, so war das auch ürsprürunglich gedacht.

jedoch benötige ich dafür eine software, wo man mit taste X lauter machen kann und mit Taste Y Leiser bzw einzellne Tasten so einbinden kann, dass ich ne art digitales Mischpult auf der Tastatur habe.
Google bringt mich auch nicht weiter.

Zudem brauchst du auch pro einzeln regelbaren Ausgang einen separaten Verstärker. Deinen AVR kannst davür auch vergessen.
Nope
 
ah jetzt ja!

die lautstärke wird per mischpult-out geregelt und die verstärker sind fest eingestellt auf den gewünschten maximalpegel. immer! zwei anlagen - wie du schon sagtest - und zwischen beiden anlagen switschst du per mischpult. das geht dann auch mit deinem vorgeschlagenen.

mal abgesehn von dem sinn des boxenverteilens im raum... ^^
 
Good Die Young schrieb:
Behringer Xenyx 1204USB
ch benötige ein Mischpult, womit ich Jede Box mit einer anderen Audiospur ansprechen kann. ( damit der Trackwechsel inkl Subwoofer flüssiger ist); außerdem sollte es möglich sein, die Frequenzen der einzelnen Boxen inkl Sub zu Regeln.
Das Xenyx1204USB liefert dir vier Ausgangssignale, die du abmischen kannst: Main L/R einzeln und ALT 3-4 als Summe einzlen nur direkt ein nden Eingängen). Damit könntest du also vier Boxen einzeln ansprechen (Voraussetzung: Verstärker dazwischen) und tatsächlich Übergänge dynamisch gestalten.

Eine Regelung der Frequenzen auf diesen Ausgangsspuren ist nur sehr eingeschränkt möglich, nämlich über die Hi/Mid/Low-Regler der Kanäle. Damit hast du einen Regelungbereich von +/- 15dB bei 80 Hz/2,5 kHz/12,5 kHz (gemäss Manual p. 39). Wenn du das Mischpult richtig anschliesst, also die Eingangkanäle auf vier Eingänge verteilst, kannst du damit schon ziemlich in die Frequenzgänge der Kanäle und damit schlussendlich auf die Ausgabe über die Verstärker eingreifen.

ABER:
Damit das Live mit der nötigen Präzision erledigt werden kann - damit es also etwas bringt und nicht der Eindruck an der Feier entsteht, ein Laie drehe unmotiviert ein bisschen an den Reglern herum -, solltest du den angestrebten Mix am PC VORPRODUZIEREN. Offenbar hast du ja das Audiomaterial, das verwendet werden soll. Du kannst auch mit den Freeware-Versionen der bekannten Produktionstools Audiomaterial entsprechend bearbeiten und die Mixparameter entweder aufzeichnen oder - wenn alles stimmt - ins Audiosignal 'einrechnen' lassen.
Mit dieser Art der Vorproduktion hast du auch genügend Zeit, beispielsweise die Equalizer-Effekte mit andern Effekten zu mischen und zu 'rhythmisieren', also dem Beat anzupassen. Einfach so lange probieren, bis es stimmt. Glaub mir, live wirst du das nie hinbringen.

Ich bin aus der Beschreibung der Ausgangslage und insbesondere wegen der Frage "kaufen oder nicht?" der Überzeugung, dass du in Sachen Mixing noch Anfänger bist (falls nicht - sorry).
Sollte das zutreffen, und sollte es in erster Linie/ausschliesslich um das Mixen von Musik gehen, dann würde ich dir noch einen andern Ansatz empfehlen:
- Deine Musik läuft ab PC/Laptop, vorgemixt (mit andern Worten: Reihenfolge vorher festgelegt!)
- Du konzentrierst dich bei den Übergängen auf das Zuspielen vorproduzierter Effekte (wiederum ab PC), wobei du dich auf das Timing/den Beat/den Break konzentrierst. Das können beispielsweise Filtersweeps, Jingle-mässige Elemente oder rhythmisch-melodische Kurzelemente passend zur Mucke sein.

So bist du nicht überfordert und nicht immer ein bisschen zu spät dran.

Wenn du die Musik nicht schon vorher festlegen kannst/willst, kannst du dir das Leben so einfacher machen: Wenn Track A demnächst ausläuft, startest du Track C (auf Kanal 5/6) und ziehst diesen in das Fade-Out von Track A. Track C ist kein Stück, sondern beispielsweise ein Applaus aus einem Live-Konzert oder eine ander passende "Stimmung". Bevor du nun vor Ende von A Track B startest, hast du Zeit, um beispielsweise bei B die Equalizer auf dumpf zu stellen, dann den Track zu starten und - zurück an den Eingangskanälen von B - die Klangregelung auf normal zu drehen.
Haken an der Sache: Die Einspielungen von A, B und C müssen von verschiedenen Geräten kommen, also beispielsweise A=Laptop, B=Handy und C=CD-Player.
Wenn alles vom gleichen Gerät kommt, gibt's keine Alternative zur Vorproduktion.

Abschliessend: Für einen Einsatz ein Gerät zu kaufen ist finanziell und ökologisch ein Unding. Frage doch mal im Bekanntenkreis oder bei Freunden rum, ob nicht einer ein Mischpult hat. Oder wende dich an den Muskalienhändler. Der kann dir ein passendes Mischpult sowie die Audioverstärker vermieten.

EDIT: Auf der Basis der Infos bis 12:22 entstanden.
Den beschriebenen Einsatzzweck halte ich für - nun ja - verwegen. Dafür brauchst du ein DJ-Pult mit dem bekannten Crossmix-Regler. Mieten, nicht kaufen !
 
Zuletzt bearbeitet: (Ausgangslage gegenüber opening post verändert)
Adobe Musician -> Audiospuren
After Effects -> Musikvideos mit Farbveränderung zum takt / beamergeignete effekte zum takt (beamerlichtshow) + 4 verschiedene tonspuren + 1 subwoofer
auf die Mittlere box wird irgendwas verlegt, was den übergang abrundet
dann hat man zwar live keine kontrolle über die einzellnen boxen, das wäre aber nicht so schlimm und sollte mit dem beamer als zusatz besser klappen, als diverse lichtshowprogramme.
außerdem wird dort eine leinwand aufgehängt, dann hat man halt abwechselnd ne lichtshow und musikvideos, wo die farben hochgepicht werden, bzw irgendwelche filmausschnitte mit diversen effkten über das musikvideo gelegt werden. oder alles zusammen

die frage wäre nur, ob after effekts und audition damit umgehen kann
adobe versucht mich schon mit 60% ums komplettpaket zu cashen, wäre recht verlockend.
Ergänzung ()

Ich habe mir eine kleine skizze angefertigt, wie das ganze aussehen soll,
es macht glaube ich mehr sinn, ein automatisiertes beamerprogramm zu nutzen, um lichteffekte zu erzeugen.
ich werde mit audition die musik vorbereiten, jedoch müsste das programm 5.1 sounddateien erzeugen können, bei filmen ist dies ja möglich.
nichtsdestotrotz benötige ich eine art sehr simples mischpult, wo die möglichkeit besteht, dass dieses mischpult den internen sound von windows bzw Ubuntu/debian verändert, quasi ein equalizer
es würde ausreichen, wenn man nur die tiefen bässe vom rest der musik regeln kann.
nach neusten erkentnissen, muss dies möglich sein, da die akkoustik sich stark verändert, wenn menschen in dem raum sind. und ich niemanden zwingen kann drinnen seine kippe zu rauchen, da raucher vor die tür müssen.
 
https://www.youtube.com/watch?v=UFTv18p8eKY
Ich arbeite gerade an einem ähnlichen projekt, jedoch ohne Lichteffekte.
Ich habe nur eine Box und müsste die ganze Musik auf Mono umändern, oder die Location mit einem neuen Soundsystem aufrüsten.
meine Teufel Magnum PE Anlage ist uralt und nach einem Stromausfall gingen die Boxen garnicht mehr, hatte zwar noch reserve, aber das hat auch nicht hingehauen, eine Centerbox habe ich noch und dafür, was ich feiern möchte, wäre es ausreichend.
habe mit meinem uralt verstärker an meiner ersatz Centerbox geschaut, wie laut man die Musik hochregeln kann, bis der Lautsprecher abraucht.
Der Uraltverstärker hat leider einen nicht richtig funktionierenden Mono knopf.
 
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