Guten Tag;
Ich will jetzt auch meine Mutter dazu kriegen, endlich auf Linux umzusteigen, wo der Support für Win10 eh nächstes Jahr ausläuft. Gesucht ist eine stabile Distro für einen modernen Laptop (AMD Zen 4 CPU, ohne dedizierte GPU) mit Fokus Office. Also vorzugsweise ein Ubuntu-Derivat, kein Rolling-Release. Derzeit hatte ich insbesondere Pop_OS und Ubuntu-Budgie ins Auge gefasst, wobei ich noch wissen wollte, ob Ubuntu-Budgie die gleichen Repositories von Ubuntu, ergänzt um den Budgie DE umsetzt und kann man hier auch die non-LTS Updates auslassen also nur zwischen den LTS upgraden direkt und ohne Zwischenschritte?
Bei Pop_Os kommt ja künftig eine neue DE, weiß einer, ob man von 22.04 (Gnome) auf den upgraden können wird oder wann man mit einem stable Release rechnen kann? Hier stellt sich mir halt die Frage, ob man sich auch als technik-unbegabter einfach von Gnome an Cosmic gewöhnen kann.
Ich habe auch wegen Manjaro überlegt, ob hier die Verzögerung zu Arch ausreichend ist (trotz Rolling Release), um auch mal meinetwegen 4 Wochen keine Updates zu verzichten, ohne dass man dann Updates reparieren muss (wie bei Garuda/Arch und andere Rolling Release ohne regelmäßige Updates), weil Dependencies gebrochen sind.
Ich muss halt gleich richtig liegen, weil bekanntlich am Anfang immer eine hohe Abwehrhaltung da ist dem Ungewohnten gegenüber und wenn dann alles umständlich ist, dann wird es auch nicht angenommen.
Ich selbst habe damals mit Zorin meine Reise begonnen und habe meinen alten Herrn jetzt auf Zorin 17, jedoch ist mir die Verzögerung von LTS-Ubuntu zum Zorin Release zu groß geworden, gerade in dem letzten Jahr vorm nächsten Release, was Sachen auch wieder verkompliziert um die Ergänzung weiterer Repositories.
Vielen Dank für die Unterstützung!
Ich will jetzt auch meine Mutter dazu kriegen, endlich auf Linux umzusteigen, wo der Support für Win10 eh nächstes Jahr ausläuft. Gesucht ist eine stabile Distro für einen modernen Laptop (AMD Zen 4 CPU, ohne dedizierte GPU) mit Fokus Office. Also vorzugsweise ein Ubuntu-Derivat, kein Rolling-Release. Derzeit hatte ich insbesondere Pop_OS und Ubuntu-Budgie ins Auge gefasst, wobei ich noch wissen wollte, ob Ubuntu-Budgie die gleichen Repositories von Ubuntu, ergänzt um den Budgie DE umsetzt und kann man hier auch die non-LTS Updates auslassen also nur zwischen den LTS upgraden direkt und ohne Zwischenschritte?
Bei Pop_Os kommt ja künftig eine neue DE, weiß einer, ob man von 22.04 (Gnome) auf den upgraden können wird oder wann man mit einem stable Release rechnen kann? Hier stellt sich mir halt die Frage, ob man sich auch als technik-unbegabter einfach von Gnome an Cosmic gewöhnen kann.
Ich habe auch wegen Manjaro überlegt, ob hier die Verzögerung zu Arch ausreichend ist (trotz Rolling Release), um auch mal meinetwegen 4 Wochen keine Updates zu verzichten, ohne dass man dann Updates reparieren muss (wie bei Garuda/Arch und andere Rolling Release ohne regelmäßige Updates), weil Dependencies gebrochen sind.
Ich muss halt gleich richtig liegen, weil bekanntlich am Anfang immer eine hohe Abwehrhaltung da ist dem Ungewohnten gegenüber und wenn dann alles umständlich ist, dann wird es auch nicht angenommen.
Ich selbst habe damals mit Zorin meine Reise begonnen und habe meinen alten Herrn jetzt auf Zorin 17, jedoch ist mir die Verzögerung von LTS-Ubuntu zum Zorin Release zu groß geworden, gerade in dem letzten Jahr vorm nächsten Release, was Sachen auch wieder verkompliziert um die Ergänzung weiterer Repositories.
Vielen Dank für die Unterstützung!