Ich habe mal zum Testen, ob ich meine pihole VM ersetzen kann, das ganze versucht auf meiner Docker Maschine abzubilden.
Im Grunde nutze ich pihole als zentralen DNS Server, welcher sich die Adressen über ein Unbound+Hyperlocal holt.
Funktionieren tut das ganze auch schon, die erste Geräte nutzen das "Docker pihole".
Meine Frage ist jetzt, macht das so alles sinn, oder habe ich mir da Quatsch konfiguriert?
Aufbau:
Über macvlan bekommt der pihole container eine eigene IP, damit die Geräte direkt drauf zu greifen können und nicht über den Dockerhost gehen. Untereinander kommunizieren pihole und unbound über eine eigene bridge. Hyperlocal fehlt noch, das kommt aber noch.
Das einzige was mich stört, ist das die Bridge nach jedem beenden + starten einen neuen IP Adressbereich vergibt!
Im Grunde nutze ich pihole als zentralen DNS Server, welcher sich die Adressen über ein Unbound+Hyperlocal holt.
Funktionieren tut das ganze auch schon, die erste Geräte nutzen das "Docker pihole".
Meine Frage ist jetzt, macht das so alles sinn, oder habe ich mir da Quatsch konfiguriert?
Aufbau:
Über macvlan bekommt der pihole container eine eigene IP, damit die Geräte direkt drauf zu greifen können und nicht über den Dockerhost gehen. Untereinander kommunizieren pihole und unbound über eine eigene bridge. Hyperlocal fehlt noch, das kommt aber noch.
Das einzige was mich stört, ist das die Bridge nach jedem beenden + starten einen neuen IP Adressbereich vergibt!
Code:
version: "3"
networks:
ext:
driver: macvlan
driver_opts:
parent: ens18
ipam:
config:
- subnet: 192.168.200.1/24
gateway: 192.168.200.1
int:
driver: bridge
services:
unbound:
container_name: unbound
image: klutchell/unbound:latest
networks:
int:
restart: unless-stopped
pihole:
container_name: pihole
image: pihole/pihole:latest
hostname: docker_pihole
environment:
TZ: 'Europe/Berlin'
WEBPASSWORD: 'test123'
networks:
ext:
ipv4_address: 192.168.200.20
int:
volumes:
- './etc-pihole:/etc/pihole'
- './etc-dnsmasq.d:/etc/dnsmasq.d'
depends_on:
- unbound
restart: unless-stopped